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Brexit macht Extremus wichtiger
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Die Terrorangriffe von 11. September 2001 erschütterten die Welt. Als eine Reaktion darauf riefen Länder wie Deutschland, Großbritannien und die USA staatlich geförderte Terrorversicherungen ins Leben. Allerdings sind die Staatsgarantien begrenzt – in Deutschland und den USA könnten die Programme bald auslaufen. Ob die Kapazitäten am privatwirtschaftlichen Markt ausreichen, um die Deckungssummen des deutschen Terrorversicherers Extremus und des amerikanischen Programs TRIP aufzufangen, ist unklar. Katastrophenanleihen haben die Kapazitäten deutlich erhöht, allerdings könnte durch den Brexit bald viel Kapital wegbrechen. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: picture alliance/AP Photo
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Zahl des Tages: 77 Mio. Dollar
Die Versicherer des griechischen Tankers Brillante Virtuoso müssen nicht für den Brandschaden von 77 Mio. Dollar (70,1 Mio. Euro) aufkommen, urteilt der Londoner High Court. Es handele sich um einen Betrugsfall, bei dem der Eigner des Schiffs im Jahr 2011 bewaffnete Männer engagiert habe, um einen Piratenangriff vorzutäuschen und das Schiff anzuzünden. Die Reederei der Brillante Virtuoso hatte zuvor Millionenverluste gemacht.
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MLP Gesundheitsreport: PKV hat gutes Image
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Eine knappe Mehrheit der Bevölkerung geht davon aus, dass man in der privaten Krankenversicherung (PKV) im Krankheitsfall besser abgesichert ist als in der gesetzlichen Krankenversicherung (GKV). Nach dem aktuellen MLP-Gesundheitsreport halten 51 Prozent die PKV für die bessere Option und nur 28 Prozent die GKV. Die Befragung zeigt, dass Ärzte den Privatpatienten eine hohe Bedeutung für den wirtschaftlichen Erfolg der Praxen und Kliniken beimessen. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: CC0 Public Domain
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Kein Hamburger Modell in NRW
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In Nordrhein-Westfalen wird es bei der Krankenversicherung vorerst keine Wahlfreiheit für Beamte nach dem Vorbild des Hamburger Modells geben. Der Gesundheitsausschuss des Düsseldorfer Landtags empfiehlt dem Parlament mit den Stimmen von CDU, FDP und AfD, einen entsprechenden Antrag der Grünen abzulehnen. Die Grünen-Fraktion hatte sich dafür ausgesprochen, Beamten im bevölkerungsreichsten Bundesland über einen Zuschuss des Arbeitgebers die freiwillige Versicherung in der gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) zu ermöglichen – so wie es bereits in Hamburg und anderen Bundesländern der Fall oder geplant ist.
weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Wefox-Versicherer One startet in Kfz-Sparte
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Der junge Liechtensteiner Versicherer One steigt mit drei Tarifen in die Kfz-Versicherung ein. One will die Policen über kleinere und mittlere, regionale Makler vertreiben. Das ist eher ungewöhnlich, denn in der Autoversicherung geht der Trend zum digitalen Direktabschluss, aber der Versicherer muss den Maklern, die er gewonnen hat, auch ein Kfz-Produkt anbieten. One gehört zur Wefox-Gruppe von Julian Teicke, die gerade kräftig expandiert. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), FAZ.net
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DEVK will in Schiffe investieren
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Der Kölner Versicherer DEVK hat sich mit der Hamburger Reederei Bernhard Schulte zusammengetan. Über das neugegründeten Gemeinschaftsunternehmen Navigo Shipholding will der Versicherer in die Schifffahrt investieren. Damit hat die DEVK schon Erfahrung. Allerdings entwickelte sich ihre Beteiligung an dem börsennotierten Schifffahrtsunternehmen Marenave zum Debakel. Die Lust an Schiffen hat der Versicherer dennoch nicht verloren. Das Unternehmen sucht schon länger nach Wegen, sich in der Kapitalanlage stärker aus Zinspapieren zu verabschieden, sagte Vorstand Bernd Zens. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Finanztip: Emil billiger als Friday
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Wenigfahrer, die sich für einen Pay-as-you-drive-Tarif entscheiden, zahlen beim Start-up Emil oft weniger als beim Konkurrenten Friday. Das ist das Ergebnis einer Untersuchung von Finanztip. Im Rahmen seiner Kfz-Wechselstudie hat das Online-Portal erstmals auch geprüft, ob Kfz-Halter bei einer kilometergenauen Abrechnung der von ihnen zurückgelegten Strecke günstiger fahren als bei klassischen Tarifen. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Thomas Cook sagt Reisen bis Jahresende ab
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Der Reiseveranstalter Thomas Cook hat am Mittwoch Reisen bis einschließlich 31. Dezember 2019 abgesagt – auch wenn gebuchte Reisen bereits ganz oder teilweise bezahlt sind. Damit treffen die Turbulenzen deutlich mehr Kunden als bislang angenommen. Betroffen sind Buchungen über die Veranstaltermarken Thomas Cook Signature, Thomas Cook Signature Finest Selection, Neckermann Reisen, Öger Tours, Bucher Reisen und Air Marin sowie über Thomas Cook International. Betroffene Kunden können ihre Ansprüche bei dem vom Versicherer Zurich beauftragten Dienstleister Kaera anmelden. Der Schaden ist bei der Zurich mit 110 Mio. Euro versichert – doch das Geld geht fast vollständig für die Rückholung der gestrandeten Urlauber drauf. Für Zahlungen an Kunden, die Reisen bezahlt und noch nicht angetreten haben, bleibt wenig übrig. weiterlesen auf Spiegel.de
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Zitat des Tages
„Sie haben ein Modell trainiert, das die bisherige Produktivität in der Dokumentenklassifikation direkt verdreifachte. Außerdem hatten wichtige Attribute bereits eine Genauigkeit von fast 100 Prozent. Die Software hat beispielsweise korrekt erkannt, dass eine Rechnung innerhalb von 30 Tagen bezahlt werden muss – eine Information, die manchmal sogar bei der Bearbeitung durch den echten Menschen verloren geht.”
Gunnar Dolling, Schadenexperte bei der HDI Versicherung, über die Anwendungen des Unternehmens WorkFusion. Der Talanx-Konzern will mithilfe von Robotik und künstlicher Intelligenz seine digitalen Prozesse in der Schadenbearbeitung beschleunigen.
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Gestern meistgeklickt
Auf den Hund gekommen
Koalas sind üblicherweise auf Bäumen zu finden. Dort leben sie und verbringen bis zu 20 Stunden am Tag damit zu schlafen. Was sie die restlichen vier Stunden am Tag machen? Zum Beispiel Rodeo auf einem Hund reiten. Dieses Schauspiel bot sich einem Mann in Südaustralien. Er hielt das Ganze natürlich auf Video fest. Zu sehen sind ein mittelgroßer Hund namens Tony und auf dessen Rücken ein Baby-Koala. Der sichtlich irritierte Hund versucht seinen unliebsamen Co-Piloten loszuwerden. Im Kreis drehen, schnelles Abbremsen, abschlecken – nichts zu machen, der Koala hält sich an seinem flauschigen Freund fest. Irgendwann gibt der Koala dann doch nach und flüchtet sich zurück in sein eigentliches Zuhause – den Baum. weiterlesen auf UPI.com
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Zeit, in die Digitalisierung zu investieren
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Was die Zukunft des Vertriebs angeht, sind die Versicherer gespalten. Einige glauben, dass der Verkauf von Policen über klassische Vermittler keine Zukunft hat. Die anderen sind sicher, dass der digitale Direktvertrieb zu einem Nischendasein verdammt sein wird, weil Versicherungen auch in Zukunft nicht gekauft, sondern verkauft werden. Beide Seiten konzentrieren sich zu sehr darauf, was nicht funktionieren wird. Stattdessen gilt es, eine positive Vision des Vertriebs der Zukunft zu entwickeln, schreibt Torsten Oletzky, Professor an der Technischen Hochschule Köln und Vorstand des Insurlabs Germany, auf Versicherungsmonitor.de. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: Thilo Schmülgen/TH Köln
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Auf Versicherungsmonitor Premium
Der Industrieversicherer Allianz Global Corporate and Specialty muss einen Nachfolger für Paul O’Neill suchen. Er hat das Unternehmen Ende September 2019 nach drei Jahren im Vorstand verlassen. hier weiterlesen (€)
Die Finanzaufsicht BaFin untersagte der Pensionskasse der Caritas vor gut einem Jahr das Neugeschäft in der betrieblichen Altersversorgung (bAV). Nun hat der Deutsche Caritasverband mit dem genossenschaftlichen Versicherer R+V einen neuen bAV-Anbieter gefunden. hier weiterlesen (€)
Die in Deutschland aktiven D&O-Versicherer haben 2018 einen hohen Verlust gemacht. Das geht aus den neuesten Marktdaten hervor, die der Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft vorgelegt hat. hier weiterlesen (€)
Die Allianz Deutschland musste mit einem weitreichenden Ausfall der IT fertigwerden. Seit Ende August häufen sich solche Zwischenfälle, schon Anfang September war die IT mehrere Tage lang nur selten und schwer erreichbar. hier weiterlesen (€)
Cartoon der Woche: Lohrmanns Verunsicherung – Missverständnisse über den Klimawandel hier weiterlesen (€)
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Globale Krötenwanderung
Simba dürfte nach seiner Ankunft in Düsseldorf viel zu erzählen haben. Er hat eine Reise von 9.000 Kilometern zurückgelegt, überstand Hitze, Gestank und Angriffe von Raubtieren. Ein ordentliches Abenteuer wenn man bedenkt, dass Simba eine kleine afrikanische Kröte ist. Das Tier war wohl eher unfreiwillig im Wanderschuh einer Touristin mitgereist. Nach der Ankunft landete er mitsamt dem Schuhwerk in der Waschmaschine und wurde kurz darauf von einer Hauskatze angegriffen. Jetzt darf sich Simba im Düsseldorfer Aquazoo erholen und bekommt Gesellschaft – von einer weiblichen Kröte, die nach einer ähnlich turbulenten Reise in Chemnitz gelandet war. weiterlesen auf Aachener-Zeitung.de
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