Newsletter: EZB, Honorarberatung, HSBC
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Top Thema | Zahl des Tages | News | Meinung + Analyse | Schadensfall
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Top Thema
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Schlechte Aussichten für Kleinsparer
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Am Donnerstag hat die Europäische Zentralbank den Leitzins auf ein historisches Rekordtief von 0,5 Prozent gesenkt. Die großen Verlierer dieser Geldpolitik sind die Inhaber von Lebensversicherungen. Der Branchendienst Map-Report hat errechnet, dass ihnen seit dem Jahr 2000 210 Mrd. Euro an Überschussbeteiligungen entgangen sind. Hält der Zinstrend weiter an, ist ein weiterer Abwärtssog bei der Lebens- und Rentenversicherung schon vorgezeichnet. weiterlesen auf Focus.de, Dradio.de
Foto: COOP HIMMELB(L)AU
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Zahl des Tages: 4.939 Mrd. Euro
Im Jahr 2012 haben die privaten Haushalte in Deutschland ein Vermögen von insgesamt 4.939 Mrd. Euro angehäuft, teilte die Deutsche Bundesbank mit. Das ist ein Plus von 4,9 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Darin enthalten sind Bargeld, Einlagen oder Ansprüche gegenüber Versicherern.
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News
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Bundesregierung prüft Höhe des Rechnungszinses
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Die Bundesregierung prüft derzeit, ob eine weitere Senkung des Rechnungszinses in der Lebensversicherung erforderlich ist. Das teilte das Finanzministerium als Antwort auf eine Kleine Anfrage der Grünen mit. Die Prüfung werde allerdings längere Zeit in Anspruch nehmen, so das Ministerium. Die Deutsche Aktuarvereinigung hatte sich in ihrer Empfehlung gegen eine weitere Absenkung des Garantiezinses ausgesprochen. weiterlesen auf Versicherungsjournal.de
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Gesetz zur Honorarberatung ist Augenwischerei
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Die Finanzberatung bei Banken, Bausparkassen und Versicherern bleibt ein heißes Eisen. Gesetzgeber, Finanzaufsicht und Gerichte haben in den vergangenen Jahren viele Anläufe unternommen, um die Qualität der Beratung zu verbessern. Leider ist der Nutzen gering, weil nur Auswüchse bekämpft werden. Das grundlegende Übel, dass es in Deutschland keine geregelte Ausbildung für Finanzberater gibt, besteht weiterhin. Daran wird auch das Honorar-Anlage-Beratungs-Gesetz, das der Bundestag in der vergangenen Woche verabschiedet hat, nichts ändern, schreibt Volker Looman in der FAZ. weiterlesen auf Faz.net
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HSBC verkauft jetzt auch Kreditversicherungen
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Die Großbank HSBC und der Kreditversicherer Euler Hermes wollen im Vertrieb zusammenarbeiten. Die Bank verkauft künftig Schutz gegen Forderungsausfälle an ihre Geschäftskunden. Für Euler Hermes öffnet sich eine große Vertriebstüre zu zahlreichen Industriekunden, die für ihre Bankgeschäfte mit HSBC zusammengearbeitet haben. weiterlesen auf TheAsset.com
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Nach „Sandy“ nehmen Ermittlungen wegen Betrugs zu
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Sechs Monate nachdem der Sturm Sandy große Teile des Nordostens der USA zerstört hat, nimmt die Zahl der Ermittlungen wegen Betrugs zu. Das berichtet die New Yorker Generalstaatsanwaltschaft. Bei den Ermittlungen geht es unter anderem um die Falschverwendung von Entschädigungszahlungen und Korruption. weiterlesen auf USAToday.com
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Zitat des Tages
„Ökonomisch gesehen sind Lebens- und Rentenversicherungen derzeit für uns ein Minusgeschäft. Wenn wir unsere langfristigen Verpflichtungen mit den langfristigen Einnahmequellen gegenrechnen, landen wir bei den aktuellen Zinsniveaus im Minus.“
Ergo-Chef Torsten Oletzky gegenüber dem Spiegel zur aktuellen Niedrigzinslage an den Kapitalmärkten
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Freitag meistgeklickt
Kolumne: One size fits all – das war einmal
Die Versicherungsbranche versucht, einheitlich aufzutreten – aber in immer mehr Punkten zeigt sich, dass die Interessen sehr unterschiedlich sind. Das lähmt ihre Interessenvertretung bei der Politik, schreibt Herbert Fromme auf Versicherungsmonitor.de.
weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de
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Meinung + Analysen
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Kunden vernachlässigen Altersvorsorge
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Friedrich Caspers, Vorstandschef der R+V, äußert sich im Interview mit dem Focus über Lebensversicherungen in der Niedrigzins-Ära. Die Finanzkrise habe die Kunden so verunsichert, dass sie Gefahr laufen, die notwendige private Altersvorsorge zu vernachlässigen. Außerdem verteidigt er die Riester-Rente und spricht über das unterschätzte Risiko Berufsunfähigkeit. weiterlesen auf Focus.de
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Schadensfall
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Polizei stoppt pinke „Pozilei“
Auf den ersten Blick sah der Opel einer jungen Frau im hohen Norden wie ein pinkfarbenes Polizeiauto aus. Doch ein kleiner Buchstaben-Dreher machte aus dem Streifenwagen ein „Pozilei“-Auto. Der Freund der Fahrerin hatte den Opel sogar mit Streifen und Leuchtreflektoren ausgestattet. Die echte Polizei zog das Gefährt zunächst aus dem Verkehr. Eine Strafe muss die Frau nicht zahlen.
weiterlesen auf Faz.net
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