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Selbstständige und kleine Unternehmen rüsten technisch auf, unter anderem durch die Einführung der Zwei-Faktor-Authentifizierung. Aber im Gefolge der besseren Schutzmaßnahmen stagniert die Bereitschaft, sich auch durch eine Versicherung zu schützen. Das ist eine falsche Technikgläubigkeit, meint Frank Rustemeyer vom Berliner Unternehmen Hisolutions. Es berät Firmen nach Cyberüberfällen und arbeitet unter anderem für den Versicherer Hiscox. Rustemeyer und Tobias Wenhart von Hiscox empfehlen ein mehrstufiges Herangehen. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€), Sueddeutsche.de (€)
Bild: CC0 Public Domain
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Zahl des Tages: 2,79 Prozent
Die durchschnittliche Beitragsanpassung bei Volltarifen in der privaten Krankenversicherung liegt in diesem Jahr bei 2,79 Prozent. Das hat die Ratingagentur Morgen & Morgen in einer Auswertung von 1.066 Tarifen ermittelt. Die Steigerung liegt damit deutlich über den 2,04 Prozent des Vorjahres.
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Am 2. Juli 2024 ist ein Feuer auf einer Superyacht der Lürssen-Werft am Nord-Ostseekanal ausgebrochen. Die Feuerwehr benötigte 20 Stunden für die Löschung. Die weitgehend zerstörte Yacht – Projektname „Honolulu“ – sollte nach Angaben aus Schiffbaukreisen 2025 an einen Eigner aus Saudi-Arabien ausgeliefert werden. Der Schaden am Schiff und der neuen Bauhalle könnte einen dreistelligen Millionenbetrag erreichen. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€), Spiegel.de
Bild: picture alliance / dpa | Daniel Bockwoldt
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Vor fünf Jahren stand der Londoner Versicherungsmarkt Lloyd‘s wegen seiner toxischen Unternehmenskultur am Pranger. Seitdem hat sich vieles geändert. Die Umsetzung der Firmenziele zu Diversität und Inklusion schreitet voran und die Mitarbeitenden fühlen sich wohler dabei, Fehlverhalten anzusprechen. Das zeigt das neue Culture Dashboard von Lloyd’s of London. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Der Rückversicherungsarm der Londoner Maklergruppe Howden expandiert in den japanischen Markt. Chef der neuen Einheit wird ein ehemaliger Manager des Konkurrenten Guy Carpenter. Gleichzeitig investiert der Makler in einen japanischen Dienstleister für Versicherungsverbriefungen, in dem er einen starken Partner für seine Pläne in dem Land sieht. In Europa meldet der Makler unterdessen einen Zukauf in Frankreich. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Weil Insurtechs bei der Verbreitung von Innovationen in der Versicherungswirtschaft helfen, wären mehr Gründungen wünschenswert, Deutschland hinkt hier anderen Ländern hinterher. Das sagte Torsten Oletzky von der Technischen Hochschule Köln auf einer Veranstaltung des Versichererverbands GDV in Berlin. Er warb unter anderem für eine Verbesserung des Zugangs zu Risikokapital und die Stärkung des Unternehmertums. Im Bereich künstliche Intelligenz warnte er davor, das Feld durch eine zu vorsichtige Regulierung den USA zu überlassen. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Die Erstversicherer haben nach Jahren erstmals Preissenkungen in der Sachversicherung durchgesetzt, schreiben die großen Maklerhäuser Gallagher Re und Guy Carpenter in aktuellen Analysen. Dabei ist die Marktlage insgesamt ausgeglichen, die Rückversicherer zehren von hohen Renditen im Jahr 2023 und ausreichend verfügbarem Kapital. Die Disziplin der Rückversicherer bleibt vor dem Hintergrund makroökonomischer und geopolitischer Unsicherheiten hoch. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Versicherungsmanager suchen den eigenen direkten Zugriff auf viel mehr Daten und setzen dabei große Hoffnungen auf die künstliche Intelligenz (KI). Das ergab eine Studie der Züricher Hochschule für Angewandte Wissenschaften (ZHAW) in Zusammenarbeit mit dem Berater Cognizant und dem Cloud-Betreiber Amazon Web Services (AWS). Die Untersuchung beruht auf Expertengesprächen und Befragungen von Mitarbeitenden. Ein Kernergebnis: Bislang spielt die KI in den Versicherungsunternehmen im Alltag keine große Rolle. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€), Moneycab.com
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Als vierter privater Krankenversicherer bietet jetzt auch die Signal Iduna Vollversicherten und Beihilfeversicherten eine elektronische Patientenakte (ePA) an. Noch hat die ePA nicht sehr viele Funktionen, die Kundinnen und Kunden neben die Speicherung und Verwaltung von medizinischen Dokumenten nutzen können. Aber der wichtige erste Schritt ist gemacht. Wie bereits Allianz, Gothaer und Hallesche arbeitet die Signal Iduna mit der Akte des Anbieters RISE. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Allianz Asia Pacific hat die Initiative #SHEsecures ins Leben gerufen, um die Gleichstellung der Geschlechter zu fördern und ein integratives Arbeitsumfeld in der Versicherungsbranche zu schaffen. Das Programm soll die besonderen Herausforderungen angehen, mit denen Frauen im Versicherungsvertrieb konfrontiert sind. weiter auf Insurancebusinessmag.com
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Die belgische Tochtergesellschaft des Rückversicherers und Abwicklers Monument Re, Monument Assurance Belgium, hat nach Erhalt der behördlichen Genehmigung die Übernahme eines Portfolios klassischer Gruppenlebensversicherungen vom belgischen Lebensversicherer Contassur abgeschlossen. weiter auf Reinsurancene.ws
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Zitat des Tages
„Mit der Investition in dieses Leuchtturmprojekt der Energiewende werden wir unserer Verantwortung für eine nachhaltige Zukunft gerecht und geben einen wichtigen Impuls für die Belebung der Region.“
Martin Berger, Finanzvorstand der Signal Iduna Gruppe, über die Eröffnung des Energieparks Witznitz bei Leipzig. Das Gemeinschaftsprojekt von Signal Iduna, Hansainvest Real Estate und Moveon Energy umfasst mehr als eine Million Solarmodule und erstreckt sich über 500 Hektar.
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Claudia Max verlässt Zurich Gruppe Deutschland
Die Zurich Gruppe Deutschland verliert ihre Chief Underwriting Officer Claudia Max zum Jahresende. Laut einer Mitteilung will sie eine neue Aufgabe im Ausland aufnehmen. Die frisch gegründete ADAC Zuhause AG, ein Gemeinschaftsunternehmen des gleichnamigen Automobilclubs und des Versicherers Allianz, hat mit Sascha Herwig einen CEO gefunden. Im Vorstand der Signal Iduna ist die Stabübergabe von Stefan Kutz zu Fabian Schneider vollzogen. Personelle Neuigkeiten gibt es außerdem beim Makler Guy Carpenter, beim Industrieversicherer Sompo, beim VGA sowie beim Berater Hermanns Advisory. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Bei der Fußball-Europameisterschaft sorgt der Einsatz des Videobeweises (VAR) mit oft langen Spielunterbrechungen für heftige Diskussionen. Auch im betrieblichen Alltag müssen die Zusammenhänge gründlich geprüft werden, um die richtigen Entscheidungen zu treffen. Das dauert oft, denn anders als im Fußball geht es in der Wirtschaft um den Blick in die Zukunft. Statt auf eine Instanz wie den VAR zu warten, sollten die Verantwortlichen schneller vorankommen, Beispiel Energiepolitik. Das ist besser, als auf die scheinbar perfekte Lösung zu warten, schreibt DEVK-Vorstand Bernd Zens in einer Kolumne. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: DEVK
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Die Zurich Deutschland will sich vom Rechtsschutzversicherer zum Rechtsdienstleister mausern. Dafür führt der Versicherer unter anderem eine Rechtsberatung per Chat ein. hier weiter (€)
Hoffnungsschimmer in der Elementarschadenversicherung: Nach dem aktuellen Trendbarometer von Jung, DMS & Cie steigt die Nachfrage von Hausbesitzern nach einem Versicherungsschutz für Überschwemmungen und andere Naturkatastrophen. hier weiter (€)
Der Versicherer Zurich und der Großmakler Aon haben ein Versicherungsprogramm für die Wasserstoffindustrie aufgelegt. Sie zielen dabei auf kleinere Projekte mit einem Volumen von bis zu 250 Mio. Euro ab. hier weiter (€)
Eine stabile Nachfrage und nachlassende Preise sieht der britische Großmakler Howden im Markt für Cyberversicherungen. Dafür sorgt die Kombination aus wachsendem Wettbewerb und einer gleichbleibenden Bedrohungslage durch Angreifer. hier weiter (€)
Cartoon der Woche: Lohrmanns Verunsicherung – Krankenbesuch in der Wilhelmstraße hier weiter (€)
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Warum einfach, wenn es auch umständlich geht? In einer Gaststätte in Mamming bezahlte ein 21-Jähriger sein Bier mit der Karte. Das zweite Bier bezahlte er wieder mit der Karte, das dritte auch, so dass am Ende insgesamt 16 Biere einzeln mit der Karte bezahlt wurden. Das fand der Wirt nicht so lustig, denn bei jeder Transaktion wird eine Gebühr von 20 Cent fällig. Der Gast sah seine unkonventionelle Art des Bezahlens nicht als Problem und legte sich mit dem Wirt an, der wenig später die Polizei rief. Auch gegenüber den Beamten zeigte er sich uneinsichtig und wurde schließlich vor die Tür gesetzt. Der 21-Jährige hat nun Hausverbot. weiter auf BR.de
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