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Newsletter vom 07.10.2015 |
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Industrieversicherer üben Selbstkritik |
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Führende Industrieversicherungsmanager übten sich beim Treffen der europäischen Risikomanagervereinigung Ferma in Venedig in Selbstkritik. Die Branche müsse innovativer, schneller und effizienter werden sowie den Kunden mehr Serviceleistungen bieten, so die Führungskräfte. Während neue Wettbewerber wie Google den Versicherern Sorgen bereiten, sehen sie das alternative Kapital, das in den Markt strömt, eher gelassen. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: CC by marknkrn |
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Zahl des Tages: 71 Prozent
71 Prozent der Risikomanager glauben, dass ihr Einfluss in Unternehmen in den vergangenen drei Jahren gewachsen ist. Das hat eine Umfrage des Versicherers Ace unter 500 Firmen in Europa, dem Nahen Osten und Afrika ergeben.
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Naturkatastrophen kosten Versicherer 2014 weniger |
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Naturkatastrophen waren 2014 für die deutsche Versicherungswirtschaft weniger kostspielig als 2013. Das geht aus dem aktuellen „Naturgefahrenreport 2015“ des Gesamtverbands der deutschen Versicherungswirtschaft hervor. Insgesamt kosteten Schäden aus Sturm, Hochwasser und Hagel die Branche knapp 2 Mrd. Euro. Die Versicherer wollen das Phänomen Starkregen besser verstehen und setzen dabei auf eine Kooperation mit dem Deutschen Wetterdienst. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Versicherungsjournal.de
Bild: Anna Gentrup |
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Finkelnburg führt deutsche Axa Corporate Solutions |
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Moritz Finkelnburg wird zum Jahreswechsel neuer Deutschlandchef beim Industrieversicherer Axa Corporate Solutions. Er übernimmt die Postion von Jürgen Kurth, der seit 1. Mai 2015 globaler Chief Underwriter der Axa Corporate Solutions-Gruppe ist. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€) |
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Fluten an der US-Küste sorgen für Milliardenschaden |
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Der US-Bundesstaat South Carolina kämpft nach Rekord-Regenfällen mit schweren Überschwemmungen. Nach einer frühen Schätzung von Aon Benfield dürfte der gesamtwirtschaftliche Schaden bei über 1 Mrd. Dollar liegen. Der Rückversicherungsmakler erwartet, dass viele betroffene Anwohner auf ihrem Schaden sitzen bleiben werden. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€) |
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Wie Flüchtlingshelfer versichert sind |
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Zehntausende ehrenamtliche Helfer engagieren sich für Menschen in Not. Sie sammeln Spenden, organisieren Sprachkurse und Spieltage für Kinder. Allerdings birgt die ehrenamtliche Tätigkeit auch einige Risiken. Was Freiwillige beim Versicherungsschutz beachten müssen. weiterlesen auf Welt.de |
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Neuer Preiskampf in der Kfz-Versicherung erwartet |
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Die Marketing- und Vertriebsberatung Simon-Kucher & Partners erwartet für dieses Jahr wieder einen heißen Herbst in der Autoversicherung. Kurz vor Beginn der Wechselsaison sind eine Handvoll Anbieter mit neuen Kfz-Tarifen auf den Markt gekommen, zum Teil mit Leistungserweiterungen oder niedrigeren Prämien. Der Wettbewerb, der sich gerade erst beruhigt hat, könnte dadurch wieder angeheizt werden. weiterlesen auf Versicherungsjournal.de |
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Marsh: Topmanager fürchten Cyber- und IT-Risiken |
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Der Versicherungsmakler Marsh hat 200 Topmanager von 200 mittleren und großen Firmen weltweit nach den größten Risiken für ihr Unternehmen gefragt. Von zehn angenommenen Szenarien fürchten die Führungskräfte Reputationsschäden durch Hackerangriffe am meisten, gefolgt von Störungen im Hauptrechenzentrum und Nichterreichbarkeit der Onlinedienste aufgrund eines Angriffs von außen. Produktrückrufe fürchten die Manager dagegen am wenigsten.
weiterlesen auf IntelligentInsurer.com |
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Jetzt vorbestellen:
Der Kalender 2016 mit Cartoons von Konrad Lohrmann
In wenigen Tagen erscheint der Kalender 2016 mit Versicherungscartoons unseres Zeichners Konrad Lohrmann. Perfekt als Geschenk für Kollegen und Geschäftspartner.
Erstmals ist der Kalender als Wandkalender und als kleinerer Tischkalender zum Aufstellen erhältlich.
Der Wandkalender kostet 48 Euro, der Tischkalender 35 Euro zuzüglich Versandkosten.
Schicken Sie Ihre Vorbestellung bitte an vertrieb@versicherungsmonitor.de
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Bermuda-Versicherer Athene verschiebt Börsengang |
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Der zum Finanzinvestor Apollo gehördene Bermuda-Versicherer Athene hat angekündigt, seinen für Anfang 2016 geplanten Börsengang zu verschieben. Hintergrund sind unter anderem personelle Engpässe. Das Unternehmen sucht derzeit einen neuen Finanzchef, weil die bisherige Verantwortliche Brenda Cushing Athene verlassen hat. weiterlesen auf Bloomberg.com |
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Zitat des Tages
„Wir benötigen noch keine lebenserhaltenden Maßnahmen. Aber wir müssen unseren Lebensstil ändern.“
Kelly Lyles, Chief Regional Officer beim Versicherer XL Catlin, äußerte sich auf einer Podiumsdiskussion beim Treffen der europäischen Risikomanagervereinigung Ferma in Venedig zu den Herausforderungen der Industrieversicherer. |
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Gestern meistgeklickt
Vorsicht beim Untervermieten über Airbnb
Über die Internetplattform Airbnb können Privatleute ihre Wohnung oder ihr Haus an Fremde vermieten. Dass das nicht immer problemlos abläuft, zeigt der Fall von Ari Teman. Er hatte seine schicke New Yorker Stadtwohnung über das Portal an einen Mann vermietet, der eine Unterkunft für seinen Bruder uns dessen Frau suchte. Dann aber feierten die Kurzzeit-Mieter in den Räumen eine ausschweifende Sexorgie. Die Wohnung war danach völlig demoliert. In Deutschland müssen Airbnb-Nutzer damit rechnen, in solchen Fällen trotz Versicherungsschutz auf einem Teil des Schadens sitzen zu bleiben. Wer sein Heim vermieten will, sollte unbedingt Vorkehrungen treffen. weiterlesen auf Sueddeutsche.de
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Mit Flexibilität und Verteidigung gegen den Schnupfen |
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Beim diesjährigen Rückversicherungstreffen in Monte Carlo wurde den Teilnehmern viel Improvisationsvermögen abverlangt. Wegen Bauarbeiten in einem der üblichen Treffpunkte, dem Hotel de Paris, war das benachbarte Straßencafé in diesem Jahr augenscheinlich noch stärker frequentiert. Flexibilität brauchen Rückversicherer auch, wenn es um die aktuellen Themen geht, die die Branche umtreiben: Konkurrenz durch alternatives Kapital, Preisdruck und Marktkonsolidierung. Nur wenn sie flexibel genug sind, können sie sich in diesem herausfordernden Marktumfeld erfolgreich positionieren, schreibt Ralf Bender von der Ratingagentur Standard & Poor’s, auf Versicherungsmonitor.de weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: Ralf Bender |
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Auf Versicherungsmonitor Premium
Die Gothaer will eine 2006 begebene und bis 2026 laufende variable Anleihe über 250 Mio. Euro jetzt doch nicht zurückkaufen. Das Kaufangebot wurde gestrichen, die Gothaer hatte sich verkalkuliert. hier weiterlesen (€)
Im Verband Deutscher Versicherungs-Makler gibt es Streit. Als Kandidat für den Vorsitzenden tritt Georg Bräuchle von Marsh an. Bei einigen Mitgliedsunternehmen gibt es dagegen große Vorbehalte. hier weiterlesen (€)
Die Allianz Deutschland sieht keinen Grund, Bestände in der Lebensversicherung abzugeben. Das sagten Deutschlandchef Manfred Knof und Lebens-Vorstand Markus Faulhaber. hier weiterlesen (€)
Legal Eye – Die Rechtskolumne: Die Versicherer bieten gerne überflüssige Policen wie Handy- oder Brillenversicherungen an. Das führt dazu, dass der Kunde diese Policen den wirklich wichtigen Verträgen tendenziell vorzieht, schreibt Rechtsanwältin Rita Reichard. hier weiterlesen (€)
Cartoon der Woche: Lohrmanns Verunsicherung – Schuldirektor Felix Hufeld weist den neuen Lehrer Frank Grund ein. hier weiterlesen (€)
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Wodka auf ex!
Sie hatte großen Durst – oder wollte partout ihr Diebesgut nicht hergeben: Eine Frau wurde in einem Discounter-Markt in Bergisch Gladbach dabei erwischt, wie sie zwei Getränkeflaschen stiebitzte. Als andere Kunden sie darauf ansprachen, verließ sie mit der Beute flugs den Laden und trank die Pullen aus. Dumm nur, dass es sich dabei nicht um Wasser, sondern um Wodka handelte. Die Frau musste mit dem Rettungswagen ins Krankenhaus gebracht werden. Laut Zeugen war sie bereits vor dem Konsum des Wodkas alkoholisiert. weiterlesen auf Express.de
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