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Finleap bereitet Angriff auf Check24 vor
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Der Firmeninkubator Finleap plant einen Großangriff auf Vergleichsportale wie Check24. Branchenkreise bestätigten die Pläne, über die zuerst der Fachdienst Finanz-Szene.de berichtet hatte. Die Berliner bauen „das nächste große B2C-Unternehmen im Bereich Finance und Versicherungen in Deutschland“, heißt es in Stellenausschreibungen von Finleap. Über ausreichend finanzielle Schlagkraft dürfte Finleap verfügen. Internationale Investoren unterstützen das Unternehmen, darunter Chinas Versicherungsgigant Ping An. Auch deutsche Versicherer dürften an der Vorstellung Gefallen finden, dass ein neuer Konkurrent die Marktstellung von Check24 angreift. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Finanz-Szene.de
Bild: Finleap
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Zahl des Tages: 56 Mio. Euro
In den ersten neun Monaten seit Inkrafttreten der Datenschutzgrundverordnung (DSGVO) am 25. Mai 2018 wurden bisher Bußgelder in Höhe von fast 56 Mio. Euro gegen Unternehmen wegen Verstößen verhängt. Das berichtet das European Data Protection Board. Versicherer hoffen, dass die DSGVO ihr Geschäft mit Cyberpolicen ankurbelt.
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Kleinlein: „Provisionsdeckel ist wie Tempolimit 250“
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Der Provisionsdeckel ist zurzeit eines der bestimmenden Themen in der Versicherungsbranche. Allerdings führt er – in seiner jetzt angedachten Form – am Ziel vorbei und ist damit unnötig, waren sich Verbraucherschützer und Versicherer auf dem Life Insurance Dinner der Süddeutschen Zeitung einig. „Das ist so, als ob auf der Autobahn eine Höchstgeschwindigkeit von 250 Stundenkilometer eingeführt wird“, sagte Axel Kleinlein, Vorstandssprecher beim Bund der Versicherten. Wer sich für einen besonders guten Fahrer halte, dürfe aber auch 400 Stundenkilometer fahren. Das ändere an der bisherigen Situation nichts. Sara Zinnecker von Finanztip sieht das eigentliche Problem in der fehlenden Transparenz der Abschlusskosten. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: Nina Nöthling
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Bitkom: Banken und Versicherungen verschmelzen
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Laut einer aktuellen Studie des Digitalverbands Bitkom werden die Bereiche Online-Banking und Online-Versicherungen in Zukunft noch stärker zusammenwachsen. Inzwischen zeige sich eine wachsende Akzeptanz in der Bevölkerung, Online-Banking zu nutzen. Jeder zweite Online-Banking-Nutzer könnte sich vorstellen, auch seine Versicherungsangelegenheiten künftig auf der Plattform seiner Bank zu erledigen. Den stationären Bankenfilialen stehen nach Ansicht der Befragten in den kommenden Jahren harte Zeiten bevor. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), General-Anzeiger-Bonn.de
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Podcast: KPMG-Partner Jahn zur Sachversicherung
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Das Wirtschaftsprüfungs- und Beratungsunternehmen KPMG hat sich mit der Situation der Schaden- und Unfallversicherer und ihrer Profitabilität befasst. Im O-Ton-Interview mit dem Versicherungsmonitor erläutert KPMG-Partner Hendrik Jahn, warum Ökosysteme die Versicherer in Bedrängnis bringen können und warum mittelgroße Schadenversicherer bei der Profitabilität den kleinen oder deutlich größeren Rivalen hinterherhinken. „Stuck in the middle“, also in der Mitte gefangen zu sein, sei in den vergangenen Jahren eine gefährliche Position geworden. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Wefox holt Lang für Ommerborn
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Weniger als zwei Jahre nach dem Start des Versicherers One in Liechtenstein hört Gründer Stephan Ommerborn auf. One gehört zur Wefox-Gruppe des Gründers Julian Teicke. Ommerborn und Teicke sollen zuletzt Differenzen gehabt haben. Jetzt holt Teicke Oliver Lang, früher McKinsey und seit 2008 gefragter Solo-Berater (nicht zu verwechseln mit Oliver Lang von Jung DMS). Lang soll Teickes Vision umsetzen vom Versicherer, der auf das engste mit Maklern arbeitet, aber gleichzeitig alle digitalen Hilfsmittel nutzt. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Handelsfinanzierungen als Investment für Versicherer
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Allianz Global Investors (AGI) schafft neue Investitionsmöglichkeiten für institutionelle Investoren wie Versicherer oder Pensionskassen. Sie sollen über ein neu geschaffenes Spezial-Vehikel Geld in den Bereich Handelsfinanzierung stecken können. Die Investment-Tochter der Allianz kooperiert dafür mit HSBC. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Weniger Prämie für Car-Sharer dank Datenaustausch
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Das US-Insurtech Metromile, das eine Kfz-Police mit kilometergenauer Abrechnung anbietet, kooperiert mit dem Marktplatz Turo, über den private Autobesitzer ihr Kfz vermieten können, wenn sie es nicht selbst brauchen. Dank Datenaustausch zahlen die Besitzer künftig nur noch die Prämie für Kilometer, die sie selbst gefahren sind. weiterlesen auf Dig-In.com
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65 Millionen Kunden innerhalb weniger Monate
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Mit einem neuen Krankenversicherungsprodukt hat Ant Financial, das Finanzkonglomerat von Milliardär und Alibaba-Gründer Jack Ma, seit vergangenem Oktober 65 Millionen chinesische Kunden gewonnen. Sie zahlen kleine Summen, um sich damit gegen die Behandlungskosten bei schweren Krankheiten wie Krebs oder Alzheimer abzusichern. Ein Modell in dieser Größenordnung kann vermutlich nur über große Internetfirmen funktionieren, nicht über traditionelle Versicherer. weiterlesen auf Bloomberg.com
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Zitat des Tages
„Mit Caltagirone und Del Vecchio zusammen bilden wir eine gute italienische Front. Wir haben einen nennenswerten Anteil in italienischer Hand, den wir alle drei gemeinsam erhöhen wollen. Wir denken, dass Generali ein italienisches Unternehmen bleiben muss.“
Der italienische Unternehmer Luciano Benetton äußerte sich in der Zeitung La Republicca zu den Gründen, warum die Benetton-Familie gemeinsam mit zwei weiteren italienischen Unternehmern kürzlich weitere Anteile am Versicherer Generali gekauft hat.
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Gestern meistgeklickt
KPMG erwartet Umwälzung im Sach-Markt
Bis zum Jahr 2030 werden die Prämieneinnahmen konventioneller Versicherer in der Schaden- und Unfallversicherung in den wichtigsten Privatkundensparten, die 2017 noch 34,5 Mrd. Euro betrugen, auf 31 Mrd. Euro bis 32 Mrd. Euro sinken. Parallel wird sich ein Markt von Ökosystemen entwickeln, in denen mehr oder weniger transparent Versicherungen enthalten sind, erwartet das Prüfungs- und Beratungsunternehmen KPMG. Deren Prämienvolumen wird sich auf 4 Mrd. Euro bis 5 Mrd. Euro belaufen, schätzen die Berater. Gerade für mittelgroße Versicherer sei die Zeit vorbei, in der sie alles über alle Vertriebswege machten. KPMG-Partner Hendrik Jahn: „Die Versicherer müssen sich selbst beantworten, was sie künftig nicht mehr machen wollen.“ weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Cash-online.de
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KI-Systeme der Versicherer brauchen Datenfutter
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Immer mehr Versicherer arbeiten mit interaktiven Chatbots, die den Kundenservice automatisieren sollen. Die Basler setzt auf „Carlo“, die Allianz auf „Allie“, Axa hat den „Novomind iAgent“ im Einsatz und das Arag-System heißt schlicht „Reiseassistent“. Bei solchen Systemen ist oft die Rede von neuronalen Netzen, von Maschinenlernen und digitalen Sprachassistenten. Doch wie intelligent sind die Systeme tatsächlich? Ein genauerer Blick zeigt schnell: Die meisten Versicherer sind von künstlicher Intelligenz (KI) noch meilenweit entfernt, schreibt Marius Blaesing, Gründer des Insurtechs Getsafe, auf Versicherungsmonitor.de. Dabei scheitere es an einem ganz grundsätzlichen Problem. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: CC0 Public Domain
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Auf Versicherungsmonitor Premium
NEU: Lebensversicherer in den USA sind in der Kapitalanlage nicht ausreichend auf eine Rezession vorbereitet, warnen Wirtschaftswissenschaftler des Rückversicherers Swiss Re. hier weiterlesen (€)
Fonds Finanz, einer der führenden Pools, bietet seine Software-Plattform Softfair der Versicherungswirtschaft an. Die einzelnen Konzerne sollen bis zu drei Prozent kaufen können. hier weiterlesen (€)
Das Plattform- und Maklerunternehmen Finlex in Frankfurt will noch in diesem Jahr prüfen, ob es für seine weitere, möglicherweise auch internationale Expansion externes Kapital einwerben will. hier weiterlesen (€)
Legal Eye – Die Rechtskolumne: Der geplante Provisionsdeckel in der Lebensversicherung scheint die von der EU-Vermittlerrichtlinie IDD vorgegebene Linie gegen Fehlanreize bei der Beratung von Kunden konsequent fortzusetzen, schreibt Kathrin Feldmann von Clyde & Co. hier weiterlesen (€)
Cartoon der Woche: Lohrmanns Verunsicherung – Boeings Verhalten ist nur mit schwarzem Humor zu ertragen. hier weiterlesen (€)
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Ein Neugeborenes als blinder Passagier
Nach der Geburt machte sich ein Hamburger Paar mit Baby und ihrem Erstgeborenem auf den gemeinsamen Weg vom Krankenhaus nach Hause, per Taxi. Doch beim Aussteigen vergaßen sie tatsächlich ihr Neugeborenes, das friedlich in einem Kindersitz auf der Rückbank schlummerte. Auch der Taxifahrer bemerkte nichts, stellte sein Auto erst einmal ab und ging essen. Erst nach der Mittagspause wunderte sich der nächste Fahrgast über die ungewöhnliche Begleitung auf der Rückbank, die dann auch prompt aufwachte und durch lautes Schreien auf sich aufmerksam machte. Mithilfe der Polizei fanden Baby und Eltern wieder zusammen. weiterlesen auf KStA.de
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