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Finleap holt Digitalteam von Wirecard
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Der Fintech-Inkubator Finleap hat unter dem Namen „Finleap Forward“ ein neues Geschäftsfeld aufgebaut. Damit bietet sich das Berliner Unternehmen künftig Banken, Versicherern und mittelständischen Firmen aus der Finanzbranche als Digitalisierungshelfer an. Das Team, das für den Bereich zuständig ist, besteht bisher aus sechs Experten des insolventen Zahlungsdienstleisters Wirecard. Für die Leitung hat Finleap Jörn Leogrande gewonnen, den früheren Chef des Wirecard Innovation Labs. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Reuters.de
Bild: CC0 Public Domain
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Zahl des Tages: 5,95 Prozent
Nach Angaben der chinesischen Finanzaufsicht CBIRC ist in China das Verhältnis der Summe aller Prämieneinnahmen zum Bruttoinlandsprodukt im ersten Halbjahr 2020 auf 5,95 Prozent gestiegen. Im vergleichbaren Vorjahreszeitraum waren es 0,73 Prozentpunkte weniger.
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Die Wiederauferstehung der Magdeburger
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Klatsch, Tratsch und die wirklich wichtigen Informationen über Unternehmen und Manager – das gibt es am Kaffeeautomaten, auf dem Flur und hier. Heute: Die wundersame Wiederauferstehung der Magdeburger Versicherung, die es zwar seit 1992 nicht mehr gibt, die aber dennoch Trikotsponsor wird und zwar des türkischen Fußballklubs Galatasaray. Einige Leser baten uns um Aufklärung. Hier kommt sie. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: CC0 Public Domain
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Zwei Werhahn-Unternehmen kooperieren bei Kfz
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Das Vergleichsportal für Autofinanzierungen Yareto will Autokäufern künftig auch eine Kfz-Police mit vermitteln. Dafür kooperiert das Unternehmen mit dem Versicherer Rhion digital. Beide Unternehmen kommen aus dem rheinischen Neuss und gehören zum Firmenimperium der dort ansässigen Familie Werhahn. Der Makler-Versicherer Rhion ist Teil von Werhahns Rheinland Versicherungsgruppe. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Covid-19-Krise drückt die Kfz-Preise
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Exklusiv Die Auswirkungen der Pandemie sind in der Kfz-Versicherung deutlich spürbar. Während des Lockdowns im März und April waren die Schadenzahlen stark rückläufig, da Autofahrer ihre Wagen viel weniger nutzten. Davon profitierten die Versicherer. Allerdings schlossen auch deutlich weniger Kunden eine Police ab. „Die Versicherer hatten in dieser Zeit ziemliche Probleme, ihre Volumenziele zu erreichen“, sagte Michael Roloff, der bei Check24 den Bereich Kfz-Versicherungen leitet. Das Vergleichsportal hat einen Rückgang bei der Prämienhöhe verzeichnet. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Kleinlein: „Das gibt mir kein gutes Gefühl“
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Exklusiv Axel Kleinlein ist der Vorstandssprecher des Bundes der Versicherten und profilierter Kritiker der Assekuranz. Im Interview mit dem Versicherungsmonitor spricht er über die Krise bei der Presse-Pensionskasse und erklärt, warum das mehr als eine weitere schlechte Nachricht in dem Bereich ist. Er begrüßt den Eiopa-Vorschlag zur Umsetzung von PEPP und erläutert, was er an der Riesterrente ändern würde. Außerdem blickt er kritisch auf die von der Regierung geplante säulenübergreifende Renteninformation. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Der französische Axa-Konzern und sein indischer Partner, das Industriekonglomerat Bharti, verkaufen den Schaden- und Unfallversicherer Bharti Axa General Insurance an ICICI Lombard General Insurance. Im Gegenzug erhalten die Axa und Bharti Aktien von ICICI Lombard. Axas Wachstumspläne in Indien wurden nie erfüllt, deshalb zieht Konzernchef Thomas Buberl jetzt die Reißleine. Durch die Übernahme wird ICICI Lombard zum drittgrößten Anbieter in der Schaden- und Unfallversicherung des Landes. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Indiatimes.com
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S&P: Lloyd’s in diesem Jahr wieder mit Verlust
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Der Londoner Versicherungsmarkt Lloyd’s wird nach Einschätzung der Ratingagentur S&P Global Ratings in diesem Jahr keinen versicherungstechnischen Gewinn einfahren. Nach mehreren verlustreichen Jahren hatte Lloyd’s im vergangenen Jahr mit einem Gewinn vor Steuern von 2,5 Mrd. Pfund (2,8 Mrd. Euro) erstmals wieder schwarze Zahlen geschrieben. Grund für die pessimistische Prognose der Ratingagentur sind die hohen Covid-19-Schäden und die erwarteten Schäden aus der Hurrikan-Saison im Nordatlantik. weiterlesen auf Reinsurancene.ws
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Schweizer Versicherer streichen Epidemie-Deckung
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Nach dem ersten Lockdown in der Schweiz haben viele Versicherer ihre Verträge angepasst – zulasten der Versicherten. Sie stehen nämlich bei einer erneuten Corona-bedingten Betriebsschließung ohne Epidemie-Deckung da. Viele Versicherer, darunter die Mobiliar, haben Verträge mit entsprechendem Versicherungsschutz gekündigt und das Neugeschäft für Epidemieversicherungen eingestellt. Die Versicherer fordern stattdessen eine Poollösung, die vom Bund unterstützt wird. Erste Vorschläge dazu sollen im September diskutiert werden. weiterlesen auf Blick.ch
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Zitat des Tages
„Unternehmen, egal aus welcher Branche, künftig nicht gegen Betriebsschließung zu versichern, ist nach meiner Einschätzung fahrlässig. Denn Betriebsschließungen aufgrund von Infektionen sind – und das ist vielen aufgrund der aktuellen Pandemie erst wirklich bewusst geworden – ein reales Risiko, dessen Absicherung für ein Unternehmen existenziell sein kann.“
Wolfgang Hanssmann, Vorstandsvorsitzender der HDI Vertriebs AG, im Interview mit Pfefferminzia.de. Der Versicherer hat seine Betriebsschließungsversicherung für weitere Branchen aus dem Gewerbe geöffnet, darunter Händler, Friseure, Handwerksbetriebe und Freiberufler.
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Freitag meistgeklickt
Allianz schließt Teil ihrer Pensionskasse
Exklusiv Die Allianz hat die Presse-Pensionskasse für das Neugeschäft ab dem 1. Oktober 2020 geschlossen. Dabei handelt es sich um einen Teil der Allianz Pensionskasse. Informationen von Versicherungsmonitor und SZ, dass die Allianz die Schließung der gesamten Pensionskasse für das Neugeschäft plant, wollte ein Sprecher nicht bestätigen. Der Versicherer begründet die Maßnahme mit der schlechten Verzinsung für Kunden der Pensionskasse. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Sueddeutsche.de
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Die Krux der Beitragsanpassung in der Kompositsparte
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An der Kompositversicherung, speziell an der Wohngebäudeversicherung, verdienen die Versicherer mitunter nicht viel. Daher lohnt es sich für die Anbieter zu prüfen, ob sie durch eine Beitragsanpassung die Ertragssituation verbessern können, schreibt Marie Holzhauer, Rechtsanwältin bei Segger Law, auf Versicherungsmonitor.de. Dabei gibt es allerdings einige rechtliche Fallstricke, die zu beachten sind. Noch sind Prämienanpassungsklauseln in der Kompositversicherung kaum durch die Rechtsprechung geklärt, in einigen Aspekten besteht jedoch weitgehend Einigkeit. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: Segger Law
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Stellenanzeigen: Schadensachbearbeiter Technische Versicherung (m/w/d), Schadenregulierer Sach/Haftpflicht (m/w/d), Gruppenleiter Schaden Transport (m/w/d), Gruppenleiter Schaden SachPK (m/w/d) hier weiterlesen
NEU: Was die Woche bringt – Aktionärstreffen bei Aon und Willis Towers Watson, Wissenschaftstagung des Bundes der Versicherten, GDV-Pressegespräch zu Versicherungsbetrug, Halbjahreszahlen der Baloise und ein Webinar von Clyde & Co. hier weiterlesen (€)
Swiss Re hat sich an einer 230 Mio. Dollar (195 Mio. Euro) schweren Finanzierungsrunde des chinesischen Insurtechs Waterdrop beteiligt. Damit will der Rückversicherer seine Position auf dem asiatischen Markt stärken. hier weiterlesen (€)
Bei den Beitragsrückerstattungen der PKV-Anbieter für 2019 gibt es keine großen Veränderungen gegenüber den Jahren zuvor. Das zeigen die Werte von Allianz, Debeka, Continentale, DKV, Hallesche, Continentale und SDK. hier weiterlesen (€)
Herbert Frommes Kolumne – Der aktuelle Aktienboom ist hohl und wird kaum nachhaltig sein. Doch es fehlen die Alternativen, und es gibt sehr viel Kapital. Für die Versicherer kann das gefährlich werden. hier weiterlesen (€)
Cartoon der Woche: Lohrmanns Verunsicherung – Axa-Chef Buberl mistet aus. hier weiterlesen (€)
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Hanf gegen die Wildpinkler
Öffentliches Urinieren wird hierzulande gerne mal mit einem deftigen Bußgeld geahndet. Die niederländische Hauptstadt Amsterdam probiert sich indes an kreativeren Lösungen, um das Problem anzugehen. In einem Pilotprojekt hatte die Firma Urban Senses vier sogenannte Greenpee-Pissoirs an den Wildpinkel-Hotspots der Grachtenstadt aufgestellt. Das Besondere an den Urinalen: Sie erinnern an überdurchschnittlich große Pflanzkübel und sind mit Hanfpflanzen bestückt. Der Urin wird als Bewässerung und organischer Dünger genutzt. Die Testphase lief so gut, dass die Stadt nun acht weitere Urinale geordert hat. Inzwischen wird auch über Greenpees für Frauen nachgedacht. weiterlesen auf UPI.com
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