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Newsletter vom 09.06.2015 |
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Firmenverbundene Vermittler fordern Wertschätzung |
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Eine ganze Reihe Sorgen plagt derzeit die firmenverbundenen Vermittler. In ihren Unternehmen ringen sie um Wahrnehmung und um Wertschätzung ihrer Arbeit. Versicherungsrisikomanager, Industrieversicherer und Makler diskutierten in Düsseldorf über die Probleme der Branche. Die Digitalisierung der Versicherer geht der Industrie nicht schnell genug voran. Makler fordern von den Industrieversicherern bessere Angebote, gerade für kleinere Betriebe.
weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: Anna Gentrup |
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Zahl des Tages: 200 Euro
Der Gesamtverband der deutschen Versicherungswirtschaft fordert, dass die staatliche Grundzulage für Riester-Verträge von 154 Euro pro Jahr auf 200 Euro erhöht wird.
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GDV will bAV mit Opting-Out |
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Der Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) hat sich in Berlin gegen die sogenannte Nahles-Rente ausgesprochen. Denn die Versicherungswirtschaft wäre von dem Modell wohl ausgeschlossen. Einig ist man sich dagegen mit der Politik, dass die betriebliche Altersversorgung (bAV) attraktiver werden muss. Der GDV will das mit einem Opting-Out-Modell erreichen. Außerdem forderte Peter Schwark, Mitglied der Hauptgeschäftsführung des GDV, ein Bekenntnis der Politik zur Riester-Rente. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: GDV |
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Gut versichert beim Auslandsjahr |
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Junge Leute, die sich für ein Freiwilliges Soziales Jahr oder eine Au Pair-Stelle im Ausland entscheiden, müssen sich auch um entsprechenden Versicherungsschutz kümmern. Besonders wichtig ist eine private Auslandsreisekrankenversicherung, da die gesetzliche Krankenversicherung viele Leistungen nicht übernimmt. Weltenbummler sollten aber klären, wie sie auf Reisen haftpflichtversichert sind. weiterlesen auf Sueddeutsche.de |
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Versicherte werden Lebenspolicen besser los |
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Zwei Jahre litt der Zweitmarkt für Lebensversicherungen unter Reformdebatten. Nun zieht das Geschäft wieder an, schreibt die Frankfurter Allgemeine Zeitung. Kunden müssen aufpassen. Denn nach wie vor tummeln sich auf dem Markt schwarze Schafe. weiterlesen auf Faz.net |
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Mehr Autos ohne Kfz-Haftpflicht unterwegs |
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In Schleswig-Holstein steigt die Zahl der Autos, die ohne die obligatorische Kfz-Haftpflichtversicherung auf den Straßen unterwegs sind. In der Stadt Neumünster beispielsweise sind 2014 insgesamt 1.318 Anzeigen wegen fehlendem Versicherungsschutz bei der Zulassungsbehörde eingegangen. Wer ohne Versicherungsschutz erwischt wird, muss mit einer Freiheitsstrafe von bis zu sechs Monaten oder einer Geldstrafe von bis zu 180 Tagessätzen rechnen. weiterlesen auf Versicherungsbote.de |
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Stellenanzeigen auf Versicherungsmonitor.de
le groupe bleu s.a.s.:
– Fachexperte Haftpflichtversicherung (Volljurist) m/w, Rhein-Main-Gebiet
– Großkundenbetreuer (m/w) für die Standorte Stuttgart, Frankfurt, Düsseldorf
– Network Manager (m/w) für den Standort Hamburg
– Personalberater (m/w) für den französischen Industrieversicherungsmarkt
– Großschadenregulierer Haftpflicht (Volljurist m/w)
– Schadenregulierer für Haftpflicht, Sach-und Technische Versicherungen
(m/w) für den Standort München
Zu den Stellenanzeigen auf Versicherungsmonitor.de |
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UK: Staatliche Flutversicherung startet im April 2016 |
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In Großbritannien soll das staatliche Flutversicherungsprogramm Flood Re kommenden April an den Start gehen. Es sieht bezahlbaren Versicherungsschutz für Privathaushalte in flutgefährdeten Gebieten vor. Flood Re ist eine Kooperation der privaten Versicherungswirtschaft und der britischen Regierung. Hausbesitzer in hochwassergefährdeten Gebieten können Versicherungsschutz zwischen 210 Pfund (285 Euro) und 540 Pfund pro Jahr bekommen,je nach Risikoexponierung. In Deutschland gibt es ähnliche Diskussionen, die Versicherungswirtschaft lehnt eine staatliche Pflichtversicherung jedoch ab. weiterlesen auf Telegraph.co.uk |
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Digitalisierung:
„Wenn der Kunde erkennt, wofür seine Daten genutzt werden und wie er davon profitiert, ist er in der Regel bereit, mehr Informationen zu teilen.“
Nikos Kotalakidis, Leiter Versicherungen bei Google Deutschland, im neuen Dossier Digitalisierung der Versicherungswirtschaft.
Das Dossier können Sie hier bestellen. |
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Zitat des Tages
„Wir können mehr machen, um sicherzustellen, dass Versicherer ihr Geld in Infrastruktur stecken können.“
EU-Finanzmarktkommissar Jonathan Hill ist bereit, der Assekuranz regulatorisch entgegenzukommen, um Anreize für mehr Infrastrukturinvestitionen zu schaffen. Das sagte er anlässlich einer Anhörung über die geplante EU-Kapitalmarktunion. |
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Gestern meistgeklickt
Flotte Sprüche zur Versicherung
„Es gibt schlimmere Dinge im Leben als den Tod. Haben Sie schon einmal den Abend mit einem Versicherungsvertreter verbracht?“ Dieser Ausspruch von Woody Allen ist einer von 13 Zitaten rund um die Versicherung, die das Versicherungsportal LifeHealthPro.com zusammengestellt hat. Die Sprüche können nach Einschätzung der Redakteure der Unterhaltung und der Inspiration dienen, aber auch dazu, die nächste Präsentation etwas aufzupeppen. weiterlesen auf LifeHealthPro.com
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Cyber-Versicherungen für US-Unternehmen |
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74 Prozent aller Risikomanager und Versicherungseinkäufer in den USA, die noch keine Cyberversicherung abgeschlossen haben, wollen dies in den kommenden zwei Jahren tun. Das hat eine Umfrage der Risk and Insurance Management Society unter 285 US-amerikanischen Risikomanagern. Zu den größten Gefahren durch Cyber-Angriffe zählten die Experten Reputationsschäden, Betriebsunterbrechungen und den Verlust sensibler Daten. weiterlesen auf CanadianUnderwriter.ca |
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Auf Versicherungsmonitor Premium
Die Ratingagentur Assekurata hält die Forderung von Versicherern und Aktuaren nach einer Überarbeitung der Berechnung der Zinszusatzreserve für legitim. Angesichts der Niedrigzinsen und der Einführung von Solvency II drohe sonst eine Überforderung der Lebensversicherer. hier weiterlesen (€)
Das Versicherungs-Startup Friendsurance will in diesem Jahr erstmals mehr als 100.000 Kunden haben. Die Gründer Tim Kunde und Sebastian Herfurth planen zudem eine Expansion ins Ausland. hier weiterlesen (€)
Bei der Festlegung der Haftzeit in der Betriebsunterbrechungsversicherung ist Vorsicht geboten. Der Begriff kommt in den Versicherungsbedingungen recht harmlos daher, hat es aber in sich, schreibt Rechtsanwalt Herbert Palmberger. hier weiterlesen (€)
Der Axa-Konzern will in den großen asiatischen Märkten rasch wachsen – und das eigene Geschäftsmodell noch entschiedener anpassen. Das sagte Konzernchef Henri de Castries nach einer Tagung in Schanghai. hier weiterlesen (€)
Cartoon der Woche: Lohrmanns Verunsicherung – Digitaler Versicherungsvertrieb macht große Fortschritte. hier weiterlesen (€)
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Alle voll – bis auf einen
Da war nicht nur der Kleinbus voll: Bei einer Polizeikontrolle in Plön bei Hamburg purzelten 17 Männer aus einem Ford Transit, 16 davon sturzbetrunken. Dabei ist das Fahrzeug für maximal sechs Passagiere ausgelegt. Die Trunkenbolde hatten sich als wahre Beladungskünstler erwiesen. Denn im Wagen befanden sich außerdem noch Bierbänke und Bierkästen sowie Partyzubehör. Der nüchterne Fahrer durfte die Fahrt mit fünf Saufkumpanen fortsetzen, der Rest musste den Heimweg zu Fuß oder per Taxi antreten. weiterlesen auf Express.de |
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