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Fidi will Industrieversicherung weiblicher machen
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Viele Frauen mögen keine feuchtfröhlichen Netzwerk-Abende, für die Karriere kann das eher hinderlich sein. Eine Gruppe Frauen um Andrea Brock, Hauptbevollmächtigte von QBE Europe, will weibliche Fachkräfte, die im Bereich der Industrieversicherung stark in der Unterzahl sind, unterstützen und hat die Initiative „Fidi“ gegründet. Auf der Jahrestagung des Gesamtverbands der versicherungsnehmenden Wirtschaft haben sich die Frauen erstmals in großem Rahmen getroffen. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: Anne-Christin Gröger
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Zahl des Tages: 250 Mio. Dollar
Durch das schwere Erdbeben in Marokko wird voraussichtlich eine parametrische Deckung ausgelöst, die ein Pool von Versicherern für die marokkanische Regierung bereitgestellt hat, berichtet das Fachmagazin Insurance Insider. Die Auszahlung werde vermutlich 250 Mio. Dollar (233 Mio. Euro) betragen. Daneben gibt es laut Bericht eine weitere Pool-Deckung, die bis zu 1 Mrd. Dollar an Deckung bietet – hier werde es wohl nur eine Teilauszahlung geben.
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Noch anziehend für junge Leute?
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Der Arbeitskräftemangel macht sich längst nicht mehr nur bei Fachkräften und Spezialisten bemerkbar. Auch die Besetzung von Ausbildungsplätzen und Plätzen in dualen Studiengängen ist für die Versicherer deutlich schwieriger geworden. Bekannte Namen ziehen offenbar immer noch, daneben müssen die Unternehmen kreativ werden. Influencer auf Social Media sollen genauso beim Recruiting helfen wie der Rundgang durch die Büros mit den Eltern. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: AndreyPopov
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Mapfre klettert im Ranking nach oben
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Der spanische Versicherer Mapfre hat sich in seinem eigenen Ranking verbessert und belegt für das Jahr 2022 Platz 9 unter den 15 größten europäischen Versicherern. Auf Platz 1 des Rankings ist wie im vergangenen Jahr die Axa mit einem Prämienanstieg um 2,7 Prozent auf 99,14 Mio. Euro. Ihr folgt die Allianz (plus 9,4 Prozent auf 94,19 Mio. Euro) und die Generali (plus 7,5 Prozent auf 81,53 Mio. Euro). weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Reinsurancene.ws
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Hannover Rück drängt auf höhere Kfz-Prämien
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Aus versicherungstechnischer Sicht wären Preissteigerungen in der deutschen Kfz-Versicherung um 20 Prozent oder mehr nötig, findet Michael Pickel, Chef der Hannover Rück-Tochter E+S-Rück. Nach den unzureichenden Preiserhöhungen im vergangenen Jahr sieht Pickel den Ball jetzt eindeutig bei den Erstversicherern – die Einflussmöglichkeiten der Rückversicherer seien begrenzt. Mit den vergangenen Erneuerungsrunden ist die Hannover Rück zufrieden, sie forciert weiter steigende Preise in den meisten Sparten. Naturkatastrophen- und Cyberrisiken schrecken den Rückversicherer aktuell nicht. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Sueddeutsche.de
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Swiss Re: Noch kein Gleichgewicht erreicht
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Während einige Experten den harten Rückversicherungsmarkt schon bald am Ende sehen, hat sich nach Ansicht des Schweizer Rückversicherers Swiss Re das angestrebte Gleichgewicht noch überhaupt nicht eingestellt. Die Preise für Naturkatastrophendeckungen sind immer noch nicht hoch genug, glaubt Gianfranco Lot, Chief Underwriting Officer in der Schaden- und Unfallrückversicherung der Swiss Re. Laut einer Studie des Unternehmens verdienen die Rückversicherer ihre Kapitalkosten in diesem Jahr immer noch nicht. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Onvista.de
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Linke: Höhere Rentenbeiträge statt Aktienrente
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Für eine Stärkung der gesetzlichen Rentenversicherung kommt die FDP-Aktienrente zu spät, stattdessen sollte der Beitragssatz angehoben werden. Das fordert die Bundestagsfraktion der Partei Die Linke in einem Antrag. Die Abgeordneten sprechen sich außerdem für die Abschaffung der staatlich geförderten privaten Altersvorsorge und eine Überführung der Mittel in die Rentenversicherung aus. Und: Der maximale Beitragssatz soll steigen. Das Rentenniveau soll auf „lebensstandardsichernde“ 53 Prozent angehoben werden. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Versicherungsjournal.de
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Datenexperte Perils nimmt sich US-Cybermarkt vor
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Der Schweizer Risikodatenspezialist Perils erweitert sein Geschäftsfeld auf den US-Cyber-Markt. Das Unternehmen startet mit einem Schadenindex, der auf dem US-Erstversicherungsmarkt basiert. Dafür arbeitet Perils mit der Cyber-Datenfirma CyberAcuView zusammen. Perils erwartet, dass der Index dabei helfen kann, Cyberrisiken an den Kapitalmarkt zu bringen, wie es bei Naturkatastrophenrisiken schon üblich ist. weiterlesen auf IntelligentInsurer.com
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China erleichtert Versicherern Aktieninvestments
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Die chinesische Finanzaufsicht National Administration of Financial Regulation hat die Risikogewichtung für bestimmte chinesische Aktien reduziert und erleichtert den heimischen Versicherern damit Investitionen in diese Papiere. Die Regelung betrifft Aktien, die Teil des CSI300 und des Tech-lastigen Star Market-Index sind. Durch die geringere Risikogewichtung müssen Versicherer weniger Kapital hinterlegen, das macht eine Investition in die Papiere attraktiver. Die chinesische Regierung versucht gerade mit mehreren Initiativen, den heimischen Aktienmarkt wiederzubeleben. weiterlesen auf Reuters.com
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Zitat des Tages
„Wir haben in den Erneuerungsrunden des laufenden Jahres deutlich adäquatere Preise und Konditionen erzielt. Allerdings reichen diese Verbesserungen in Anbetracht der nach wie vor anspruchsvollen Risikolage nicht aus.“
Jean-Jacques Henchoz, Chef der Hannover Rück, auf dem Rückversicherertreffen in Monte Carlo über die Aussichten für die kommende Vertragserneuerung
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Gestern meistgeklickt
Wiens soll Versicherungsaufsicht leiten
Exklusiv Die Bundesregierung macht nach Informationen des Versicherungsmonitors die 53-jährige Mathematikerin Julia Wiens zur Chefin der Versicherungsaufsicht bei der BaFin. Bestätigen will das Finanzministerium die Personalie allerdings nicht. Wiens würde auf Frank Grund folgen, der Ende des Monats ausscheidet. Sie ist zurzeit Vorstandsmitglied bei der Baloise. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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PKV sieht massive Fehlanreize in Krankenhausreform
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Der Verband der privaten Krankenversicherer (PKV) kritisiert Karl Lauterbachs Vorschlag zur geplanten Krankenhausreform erneut scharf. Der Bundesgesundheitsminister will die bisher üblichen Fallpauschalen an vielen Stellen durch sogenannte Vorhaltepauschalen ablösen. Ein solches Abrechnungssystem führe jedoch nicht zu weniger ökonomischem Handeln in den Kliniken, sondern setze starke Fehlanreize und berge die Gefahr der Unterversorgung, heißt es in einem vom PKV-Verband in Auftrag gegebenen Gutachten. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Aerzteblatt.de
Bild: CC0 Public Domain
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Mit Alpine Re und Mereo Advisors schicken sich laut Medienberichten gleich zwei neue Rückversicherungs-Start-ups an, von den hohen Preisen im Markt zu profitieren. hier weiterlesen (€)
Die deutsche Industrie hätte gerne bessere Rahmenbedingungen hierzulande für die Gründung von Captives und plant das Gespräch mit der Politik. Vorbild ist Frankreich. hier weiterlesen (€)
Der weltgrößte Rückversicherer Munich Re hat große Lust auf das Geschäft mit Naturkatastrophenrisiken, betont Vorstand Thomas Blunck. Das gilt auch für Cyberrisiken. hier weiterlesen (€)
Assekuradeure sind zurzeit beliebt. Doch sie müssen einige Vorschriften beachten. So können sie nicht einfach ohne Zustimmung der Kunden den Risikoträger wechseln, schreibt Sophie-Dorothee Enger von der Kanzlei Segger. hier weiterlesen (€)
Cartoon der Woche: Lohrmanns Verunsicherung – Industrieversicherer wollen Hartmarkt-Phase ausdehnen. hier ansehen (€)
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Rote Flut in Portugal
An die Bilder von Sturzfluten, die Straßen in Flüsse verwandeln, hat man sich angesichts des Klimawandels schon fast gewöhnt. Nicht jedoch an das, was im portugiesischen Dorf São Lourenço do Bairro am Sonntag geschah: Millionen Liter Wein färbten die Straßen, die einen steilen Hügel hinunterführen, in einen roten strömenden Fluss. Die Ursache waren zwei geplatzte Tanks eines Weinproduzenten. Die Behörden mussten dafür sorgen, dass der Wein umgeleitet wird und nicht den nahegelenen Fluss verunreinigt. weiterlesen auf RND.de
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