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Aon und Willis blasen Fusion ab
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Die bislang größte Fusion von Maklerunternehmen findet nicht statt. Aon und Willis Towers Watson haben am Montag ihre seit mehr als einem Jahr verfolgten Fusionspläne abgesagt. Die Fusion wäre rund 30 Mrd. Dollar (25,4 Mrd. Euro) wert gewesen. Jetzt muss Aon dem Wunschpartner Willis 1 Mrd. Dollar als Entschädigung zahlen. Der Schritt folgt auf die Entscheidung des US-Justizministeriums, gegen die Fusion zu klagen. Die Entscheidung der EU-Kommission für die Fusion konnte die Entscheidung nicht aufhalten. Jetzt werden die Karten im globalen Maklermarkt völlig neu gemischt. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Reuters.com
Bild: CC0 Public Domain
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Zahl des Tages: 10.000 Euro
Mit einer durchschnittlichen Schadenhöhe von 10.000 Euro in den vergangenen fünf Jahren gehören Unfälle mit Leitern zu den teuersten Unfällen in der Landwirtschaft, teilt die Sozialversicherung für Landwirtschaft, Forsten und Gartenbau mit. Der Versicherer will in den kommenden Wochen Landwirte im Oberallgäu als Modellregion mit Briefen, Besuchen und Schulungen auf die Gefahren bei der Benutzung von Leitern aufmerksam machen.
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Puls: „Sind noch nicht am Ziel“
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Exklusiv Als Vorstandschef von HDI Global verantwortet Edgar Puls die Industrieversicherung bei Talanx. Im Interview mit dem Versicherungsmonitor erklärt er, warum weitere Preiserhöhungen nicht auszuschließen sind. Er spricht über die Regulierung von Corona-Schäden, die Lehren aus der Pandemie und darüber, an welchen neuen Deckungen der Versicherer arbeitet. Offene Kommunikation mit Kunden und Maklern ist für Puls derzeit entscheidend: Der Trend gehe zu einer Verdichtung von Großschäden – auch wegen mehr Naturkatastrophen. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: HDI Global
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Flut: A.M. Best optimistisch, Moody’s skeptisch
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Die Unwetter der vergangenen Woche haben den Westen Deutschlands hart getroffen. Auch die Deutsche Bahn spricht nun von Infrastruktur-Schäden in Höhe von rund 1,3 Mrd. Euro. Gegen die Überschwemmungen im Jahr 2013 war das Unternehmen schlecht versichert. Wie viel die Bahn jetzt selbst zahlen muss, ist bisher unklar. Die Ratingagentur A.M. Best sieht die deutschen Versicherer derweil gut gewappnet gegen die Flutschäden. Die Analysten von Moody’s haben dagegen ihre Zweifel und erwarten 2021 eine Schaden- und Kostenquote von bis zu 99 Prozent. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Insurancejournal.com
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FDP fragt nach Kreditversicherung
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Die Situation in der Warenkreditversicherung ist Thema einer Kleinen Anfrage der FDP. Die Liberalen interessieren sich unter anderem dafür, wie sich der staatliche Schutzschirm ausgewirkt hat, der sicherstellen sollte, dass die Versicherer auch in der Pandemie weiter Deckungen geben. Zudem wollen sie wissen, wie hoch die Einnahmen für den Bund infolge der Garantie waren. Die Fraktion fordert außerdem Auskunft darüber, ob der Bund infolge des Auslaufens der Garantie mit mehr Zahlungsausfällen und höheren Preisen für Warenkreditversicherungen rechnet. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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So nachhaltig sind die Versicherer
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Die ESG-Kriterien (Environmental, Social, Governance) gewinnen für das Image von Unternehmen und Marken an Bedeutung. Aus Verbrauchersicht sind bei den Versicherern die VHV, die WWK und die Allianz bei diesem Thema am besten unterwegs, ergab eine Auswertung von Focus Money, für die das IMWF Institut für Management- und Wirtschaftsforschung insgesamt 24.000 Unternehmen in Deutschland befragt hat. weiterlesen auf Versicherungsjournal.de
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Die zweifelhaften Köpfe hinter Auto 1
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Die Süddeutsche Zeitung beleuchtet die Manager und Investoren, die beim Aufbau des Start-ups Auto 1 involviert waren, in das auch Deutsche Bank und Allianz zwischenzeitlich investiert hatten. Im Fokus stehen insbesondere die Geschäftsleute Daniel Wruck und Bensen Safa, mit denen sich die beiden deutschen Konzerne nach Ansicht des Geldwäsche-Experten Andreas Frank nie hätten einlassen dürfen. Safa hat offenbar eindeutige Verbindungen nach Nordzypern, das als Geldwäscheparadies und Hochburg für Terrorfinanzierung bekannt ist. Er könnte in internationale Finanzdelikte verstrickt sein, glauben israelische Terrorismus-Experten. weiterlesen auf Sueddeutsche.de (€)
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Zitat des Tages
„Ich gehe davon aus, dass Atomkraft als nachhaltig gelten wird.“
Herbert Schneidemann, Chef der Deutschen Aktuarvereinigung, sagte der Nachrichtenagentur dpa, er rechne damit, dass die Europäische Union bei ihrer für Mitte 2022 angekündigten Definition von nachhaltigen Kapitalanlagen Atomenergie als eine solche berücksichtigen wird.
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Abteilungsleiter (m/w/d) Sach/Haft oder KFZ
Niederlassungsleiter (m/w/d) Standort München
Leistungsprüfer (m/w/d) LV biometrische Risiken
hier weiterlesen
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Freitag meistgeklickt
Townsend leitet neue Allianz-Einheit
Der Allianz-Konzern hat ein neues Ressort geschaffen, das sich dem globalen Mittelstand widmet. Die Leitung der Global Commercial Insurance übernimmt Allianz-Vorstand Christopher Townsend. Außerdem: Hiscox regelt die Nachfolge an der Gruppenspitze. Die britische Tochter von Covéa hat einen neuen Chef. Das Lloyd’s Council bekommt eine neue stellvertretende Vorsitzende. AIG und Axa XL vergrößern ihre Teams in Deutschland. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Reinsurancene.ws
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ESG-Klagen als D&O-Risiko
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Von Unternehmen wird mehr als nur wirtschaftlicher Erfolg verlangt. Durch freiwillige Selbstverpflichtung und neue regulatorische Vorgaben sind sie zunehmend gefordert, sich auch für die Umwelt und Gesellschaft zu engagieren. Sie müssen ökologische und soziale Aspekte angemessen behandeln sowie eine gute Unternehmensführung an den Tag legen (Environmental, Social und Governance, kurz ESG). Erfüllen Unternehmen die Anforderungen nicht, kann dies regulatorische Maßnahmen und erfolgreiche Klagen von Verbrauchern, Investoren und anderen Interessengruppen nach sich ziehen – und zu Schäden bei D&O-Versicherern führen, schreibt Paul Malek, Rechtsanwalt bei der Kanzlei Clyde & Co, auf Versicherungsmonitor.de. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: Clyde & Co
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NEU: Was die Woche bringt – Quartalszahlen der Rückversicherer Scor und Swiss Re. hier weiterlesen (€)
Der auf Policen für den schulischen Bereich spezialisierte Versicherer Astra Direct stellt sich neu auf: Das Mannheimer Unternehmen ändert seinen Namen in Astra Versicherung, verjüngt seinen Vorstand und erweitert seine Zielgruppe. hier weiterlesen (€)
Allianz Kranken-Vorstand Daniel Bahr erwartet weiteres Wachstum in der betrieblichen Krankenversicherung in Deutschland. Voraussetzung sei allerdings, dass sich auf der Produktseite einiges tut und die politischen Rahmenbedingungen stimmen. hier weiterlesen (€)
Die R+V hat bei den Beitragseinnahmen im ersten Halbjahr um 4,4 Prozent auf mehr als 9 Mrd. Euro zugelegt und erwartet auch für das Gesamtjahr einen Zuwachs. hier weiterlesen (€)
Cartoon der Woche: Lohrmanns Verunsicherung – Auf die richtigen Werte kommt es an. hier weiterlesen (€)
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Meerschweinchen statt Bombe
Ein mysteriöser Pappkarton hat in Rostock einen Einsatz der Bundespolizei ausgelöst. Am Sonntagnachmittag entdeckte das Zugpersonal einer Regionalbahn das mit Löchern versehene Paket. Da unklar war, was sich darin befand und ob der Inhalt eine Gefahr für Reisende darstellte, alarmierten sie die Bundespolizei. Der nächste Bahnsteig wurde vorsorglich geräumt. Doch der Inhalt war harmlos: Es handelte sich um ein Meerschweinchen, das wohl von seinem Besitzer vergessen worden war. Das Tier sei, auch wegen der gekühlten Luft im Waggon, in einem „vernünftigen Zustand“ gewesen, berichteten die Retter. Es sei in eine Tierklinik gebracht worden. weiterlesen auf Spiegel.de
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