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Sponsor und Verein müssen passen
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Exklusiv Versicherer und Banken gehören zu den wichtigsten Sponsoren im deutschen Profi-Fußball. Sie engagieren sich in der Regel langfristig und bleiben „ihrem“ Verein auch bei einem Abstieg treu. Fußballfans sind als Zielgruppe offenbar so attraktiv, dass sogar neue Player wie Wefox sich hier tummeln. Im zweiten Teil der Versicherungsmonitor-Analyse zum Thema Fußball-Sponsoring der Versicherer erklären Unternehmen ihr Engagement, und Sponsoringforscher Peter Weber macht auch Anbietern mit kleinem Budget Hoffnung. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: CC0 Public Domain
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Zahl des Tages: 5,1 Mrd. Dollar
Der kanadische Vermögensverwalter Brookfield Asset Management kauft über seine Rückversicherungseinheit den US-amerikanischen Versicherer American National Group für rund 5,1 Mrd. Dollar (4,3 Mrd. Euro). Das Bargeschäft soll in der ersten Hälfte 2022 abgeschlossen werden.
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Berkshire mit durchwachsenem zweiten Quartal
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Berkshire Hathaway, die Holding der US-Investorenlegende Warren Buffett, hat im zweiten Quartal 2021 im Versicherungsgeschäft einen deutlichen Rückgang des versicherungstechnischen Ergebnisses erlitten. Gegenüber dem Vorjahresquartal sank es um mehr als 53 Prozent auf 376 Mio. Dollar. Dabei konnten die Gewinne des konzerneigenen Kfz-Versicherers Geico sowie der Erstversicherungseinheit Berkshire Hathaway Primary Group von 626 Mio. Dollar beziehungsweise 166 Mio. Dollar den versicherungstechnischen Verlust in der Rückversicherungssparte mehr als ausgleichen. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Reinsurancene.ws
Bild:Picture Alliance/AP Photo
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Raisin Pension wurde gehackt
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Nach der Haftpflichtkasse ist nun ein zweites Versicherungsunternehmen von einem Cyberangriff betroffen: Das Berliner Start-up Raisin Pension, das auf Altersvorsorgeprodukte spezialisiert ist, wurde von Hackern lahmgelegt. Sie haben Zugriff auf personenbezogene Daten erhalten wie Personenstammdaten und Bankdaten. Ob es sich um einen Ransomware-Angriff handelt, sagte das Unternehmen nicht. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Finanz-Szene.de
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Ehemaliger Coya-Vorstand geht zu Element
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Johannes Jacobsen, zuletzt Chief Governance Officer beim Berliner Digitalversicherer Coya, hat einen neuen Wirkungsort gefunden. Der 42-Jährige hat beim Wettbewerber Element angeheuert. Jacobsen ist nicht der einzige Neuzugang für den White Label-Versicherer. Das Unternehmen konnte auch eine Managerin von PwC Deutschland gewinnen. Außerdem hat der britische Spezialversicherer Hiscox ab dem kommenden Frühjahr eine neue Finanzchefin für den Londoner Markt und Hiscox Syndicates Limited. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Ex-Chefbuchhalter von Wirecard bekommt Deckung
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Stephan Freiherr von Erffa, der ehemalige Chefbuchhalter des insolventen Skandalunternehmens Wirecard und Geschäftsführer der Tochterfirma Wirecard Technologies, erhält vorläufig Deckung für Abwehrkosten aus der Managerhaftpflichtversicherung. Das hat das Oberlandesgericht Frankfurt in einem einstweiligen Verfügungsverfahren entschieden (Az. 7 W 13/21). Vor einem Monat konnte Ex-Wirecard-Chef Markus Braun ein ähnliches Urteil vor Gericht erwirken. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Das beschäftigt die Vorstandsetagen
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Nur zwei Prozent der deutschen Versicherungsmanager fühlen sich derzeit sehr gut auf den Einsatz von künstlicher Intelligenz vorbereitet. In Compliance-Angelegenheiten und ihrer Kapitalstärke sehen die Entscheider ihre Unternehmen hingegen bestens aufgestellt. Das zeigt eine aktuelle Studie der Beratungs- und Wirtschaftsprüfungsgesellschaft PwC, die mehr als 100 Führungskräfte aus der Versicherungsbranche befragt hat. Für viele ist die Digitalisierung das derzeit größte Thema, auch Nachhaltigkeit spielt für fast die Hälfte der Manager eine große Rolle. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Westpac verkauft Lebengeschäft an Dai-ichi Life
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Die australische Bank Westpac verkauft ihr Lebensversicherungssegment an die australische Tochter der Dai-ichi Life Holding, einem japanischen Lebensversicherer. Dafür erhält Westpac 900 Mio. Australische Dollar (562 Mio. Euro). Außerdem haben die beiden Unternehmen eine exklusive Partnerschaft vereinbart: Westpac wird in Australien in den kommenden 20 Jahren ausschließlich Lebenspolicen von Dai-ichi Life vertreiben. Der Deal soll im zweiten Halbjahr 2022 abgeschlossen sein. weiterlesen auf Bloomberg.com
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Das Problem mit fondsgebundenen Lebenspolicen
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Eigentlich könnte sie das Beste aus zwei Welten sein, die fondsgebundene Lebensversicherung. Sie verbindet die Anlage in Aktien oder anderen Wertpapieren mit Versicherungsschutz. Damit bietet sie mehr Renditechancen als eine klassische Lebensversicherung, die vor allem in festverzinslichen Papieren wie Staatsanleihen und Unternehmensanleihen investiert und nur wenig Aktien hält. Allerdings: Die Realität sieht meistens anders aus. weiterlesen auf Sueddeutsche.de (€)
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Versicherer versprechen unbürokratische Unwetterhilfe
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Deutsche Versicherer wollen den Betroffenen des Juli-Hochwassers schnell und unbürokratisch helfen. Statt Rechnungen zu verlangen, würden viele Versicherungsunternehmen pauschale Vorauszahlungen für vollgelaufene Keller oder das zerstörte Erdgeschoss zahlen, sagte der Naturkatastrophen-Experte des Gesamtverbands der Deutschen Versicherungswirtschaft Oliver Hauner. weiterlesen auf Tagesspiegel.de
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Zitat des Tages
„Die Verbraucher werden in zu geringem Maße an den Kapitalmarkterträgen beteiligt. Bei manchen Verträgen haben sich die Aktien in dem Fonds mit 9 Prozent positiv entwickelt, der Verbraucher erhält aber nur 3 Prozent.“
Niels Nauhauser von der Verbraucherzentrale Baden-Württemberg erklärt in der Süddeutschen Zeitung, warum fondsgebundene Policen nicht immer eine gute Alternative zu klassischen Lebensversicherungen sind.
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Niederlassungsleiter (m/w/d) Standort München
(Senior) Underwriter (m/w/d) Cyber Risiken
Produktentwickler (m/w/d) Haftpflicht
hier weiterlesen
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Freitag meistgeklickt
Compre meldet Deal mit Sirius Point
Der Abwicklungsspezialist Compre übernimmt einen 417 Mio. Dollar (352 Mio. Euro) schweren Run-off-Bestand vom Versicherer Sirius Point mit Sitz auf Bermuda, der an der New Yorker Börse gelistet ist. Es geht um Haftungsrisiken in Nordamerika aus den Bereichen Asbest, Umwelt sowie Ansprüche von Beschäftigten. Der Deal wird über die 2020 gegründete Rückversicherungstochter Pallas Re auf Bermuda abgewickelt. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Run-off – neue Regulierung am Horizont?
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Die Europäische Aufsichtsbehörde für das Versicherungswesen und die betriebliche Altersversorgung (Eiopa) hat Ende Juli eine Konsultation zum Run-off gestartet und bittet Unternehmen um Stellungnahme zu ihrer aufsichtsrechtlichen Erklärung. Eiopa will damit eine hochwertige und einheitliche Aufsicht von Run-off-Unternehmen oder -Portfolios sicherstellen. Run-off-Unternehmen könnten damit fast ein eigenes Aufsichtsregime bekommen, schreibt Eva-Maria Barbosa, Partnerin bei der Kanzlei Clyde & Co in München, auf Versicherungsmonitor.de. Das wäre zwar teurer, muss für langfristig denkende Anbieter aber kein Nachteil sein. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: Clyde & Co
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NEU: Was die Woche bringt – Halbjahreszahlen von Munich Re, Talanx und Zurich sowie von MLP und DFV hier weiterlesen (€)
Ist das Geschäftsmodell nachhaltig, das Konzernchef Oliver Bäte der Allianz verordnet hat? Die heftige Reaktion des Aktienmarktes auf die schlechten Nachrichten aus den USA zeigen die Anfälligkeit des Modells, schreibt Herbert Fromme. hier weiterlesen (€)
Exklusiv Versicherer ließen die digitalen Möglichkeiten im Fußball-Sponsoring, die sich während der Pandemie geboten haben, ungenutzt, kritisiert der Sponsoringforscher Peter Weber. hier weiterlesen (€)
Mit welchem Testimonial versucht der Versicherer Die Bayerische, bei jungen Leuten zu punkten? Diese und viele weitere Antworten erhalten Sie im VM NewsQuiz Nr. 147. Wir wünschen Ihnen viel Erfolg! hier weiterlesen (€)
Cartoon der Woche: Lohrmanns Verunsicherung – Chef der Traditionsversicherung nimmt ESG-Anforderungen ernst. hier weiterlesen (€)
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Ins Rampenlicht gestolpert
Bei einer Hochzeit stehen eigentlich Braut und Bräutigam im Mittelpunkt. Bei einer indischen Hochzeit hat jedoch der Fotograf die ganze Aufmerksamkeit auf sich gezogen – zumindest für ein paar Minuten. Er filmte das Brautpaar, wie es in traditionell geschmückten Gewändern aus einer Villa trat. Dabei verschätzte er den Raum hinter sich und landete im Pool. Glücklicherweise konnte er das Equipment vor dem Wasser retten und damit auch das Video mit der Reaktion des Brautpaares. Das stellte er in Zeitlupe auf Instagram. weiterlesen auf Indiatoday.in
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