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Aktuare wollen Garantiezinssenkung auf 0,5 Prozent
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Die Deutsche Aktuarvereinigung rät dem Bundesfinanzministerium, den Höchstrechnungszins für Neuverträge in der Lebensversicherung zum 1. Januar 2021 von 0,9 Prozent auf 0,5 Prozent zu senken. Auch wenn Experten den Versicherungsmathematikern einen Vorschlag für eine noch drastischere Senkung auf 0,25 Prozent zugetraut haben, bedeutet selbst ein Höchstrechnungszins von 0,5 Prozent das Aus für die meisten Riester-Angebote der Versicherungswirtschaft. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Spiegel.de
Bild: CC0 Public Domain
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Zahl des Tages: 27 Prozent
Ein Provisionsdeckel in der Lebensversicherung mit einer Grundprovision von 2,5 Prozent würde die jährlichen Erlöse der Versicherungsvermittler um durchschnittlich 27 Prozent verringern. Das geht aus einer Umfrage des Finanzdienstleistungsverbands AfW unter 1.550 Vermittlern hervor.
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Friss: KI muss erklärbar sein
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Der Anbieter von Software zur Betrugserkennung Friss und der KI-Dienstleister Omnius haben vor einigen Monaten einen Kooperationspakt geschmiedet. Im Interview mit dem Versicherungsmonitor sprechen Christian van Leeuwen, Chief Technology Officer bei Friss, und Martin Micko, Chief Operating Officer bei Omnius, über Synergien und erklären, welche Voraussetzungen beim Einsatz von künstlicher Intelligenz (KI) erfüllt sein müssen. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: CC0 Public Domain
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bAV-Freibetrag in der Kritik
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Die geplante Entlastung für gesetzlich krankenversicherte Betriebsrentner ist bei Sachverständigen auf Kritik gestoßen. Ein Vertreter des GKV-Spitzenverbands sprach in einer öffentlichen Anhörung vor Gesundheitspolitikern im Bundestag von einem unrealistischen Zeitplan. Nach Vorstellung der Bundesregierung soll das Gesetz bereits zum Januar 2020 in Kraft treten. Gegenwind gab es außerdem bei der geplanten Finanzierung des neuen Freibetrags aus den Rücklagen der GKV. Eine Verbraucherschützerin forderte stattdessen, dass auf Steuermittel zurückgegriffen wird. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Bayerische und Dela kooperieren bei Risikopolicen
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Die Bayerische und die Dela Leben, die deutsche Niederlassung des niederländischen Versicherers Dela, helfen sich im Rahmen einer exklusiven Partnerschaft gegenseitig mit Policen aus: Der Münchener Versicherer wird künftig über seine Internetseite sowie seinen Exklusiv- und Maklervertrieb Risikolebensversicherungen der Dela Leben verkaufen. Im Gegenzug wird die Gesellschaft in Kürze den Online-Vertrieb der Berufsunfähigkeits- und Grundfähigkeitspolicen der Bayerischen starten. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Versicherungsjournal.de
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Hepster will Nummer eins für E-Fahrräder werden
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Das Rostocker Insurtech Hepster will im kommenden Jahr zum führenden Versicherer für Fahrräder und E-Bikes aufsteigen. Dabei setzt es vor allem auf den Marktzugang über Leasinganbieter und Vermieter, sogenanntes Bike-Sharing. Bis Ende des Jahres werden deutschlandweit rund 4,5 Millionen E-Bikes unterwegs sein, schätzt das Unternehmen. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Pedelec-Elektro-Fahrrad.de
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Zurich: Zahlungen an Thomas Cook-Kunden in Kürze
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Die Zurich wird mit der Auszahlung an Kunden des insolventen Reiseveranstalters Thomas Cook beginnen, sobald feststeht, welcher Anteil der Forderungen mit der auf 110 Mio. Euro begrenzten Versicherungssumme entschädigt werden kann. Dies wird in den nächsten Tagen bekanntgegeben, kündigte Schadenvorstand Horst Nussbaumer an. Er ist auch an den aktuellen Gesprächen der Branche mit der Bundesregierung über eine Neuregelung des Insolvenzschutzes für Reiseunternehmen beteiligt. weiterlesen auf FAZ.net
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Schlechte Noten für Makler-Apps
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Finanztest hat sechs kostenlose Apps von Versicherungsmaklern untersucht und stellt ihnen ein schlechtes Zeugnis aus: Die Beratung ist mäßig, die Bedarfsanalyse für den Kunden nicht passend. Außerdem greifen die Apps mehr Daten ab als notwendig, und nur eine gab überhaupt zu erkennen, dass es sich um ein Makler-Angebot handelt. weiterlesen auf T-online.de
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Lloyd’s nimmt Millionenkredit für Umbau auf
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Der Londoner Versicherungsmarkt Lloyd’s hat für die Umsetzung seines Umbauprogramms „Blueprint One“ Fremdkapital in Höhe von 300 Mio. Pfund (357 Mio. Euro) aufgenommen. Damit sollen höhere Abgaben der Syndikate für die Nutzung des Marktes vermieden werden. Außerdem hat Lloyd’s einen Technologie- und Transformationsausschuss gebildet. Die Leitung des Gremiums hat der stellvertretende Lloyd’s-Vorsitzende Andy Haste übernommen. weiterlesen auf Reinsurancene.ws
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Zitat des Tages
„Die Generation Z, die jetzt auf den Arbeitsmarkt kommt, ist so anspruchsvoll wie noch nie eine Beschäftigtengeneration zuvor. Diese jungen Leute setzen es als Selbstverständlichkeit voraus, dass sich ihr Arbeitgeber bestmöglich um ihre Gesundheit und ihre Altersversorgung kümmert.“
Johannes Sczepan, Chef des Finanzberaters Plansecur, hält Angebote der Unternehmen für betriebliche Krankenversicherung und betriebliche Altersversorgung für wichtig, um sich künftig als attraktiver Arbeitgeber zu positionieren.
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Gestern meistgeklickt
Nürnberger verklagt Helpcheck
Die Nürnberger Lebensversicherung ist genervt vom Geschäftsmodell des Düsseldorfer Legal Techs Helpcheck, das sich auf die Beratung zum Widerruf von Lebenspolicen spezialisiert hat. Deswegen hat der Versicherer Klage gegen das Start-up eingereicht und fordert die Einstellung der Rechtsdienstleistung. Helpcheck-Gründer Peer Schulz bleibt entspannt und sieht sich rechtlich auf der sicheren Seite. Es dürfte nicht die letzte Auseinandersetzung zwischen etablierten Anbietern und den jungen Firmen bleiben. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), RP-online.de
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Bäume pflanzen mit der Assekuranz
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Die „Fridays for Future“-Bewegung kommt bei der Versicherungswirtschaft an. Immer mehr Gesellschaften schließen Kooperationen mit Vereinen, die sich für Klimaschutz und Aufforstung der Regenwälder engagieren. Wer eine Kfz-Versicherung kauft, kann gleichzeitig für das Pflanzen eines Baums spenden. Die Kombination aus Autoversicherung und Klimaschutz mutet doch ziemlich kurios an und klingt nach Greenwashing und Gewissensberuhigung, kommentiert Anne-Christin Gröger auf Versicherungsmonitor.de. Besser wären Initiativen für den Ausbau des öffentlichen Nahverkehrs. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: Versicherungsmonitor
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NEUE Stellenanzeigen: Gruppenleiter Produktmanagement (m/w/d) Technische Versicherung, Abteilungsleiter Schaden (m/w/d) Sach / Transport / TV, Head of Finance (m/w/d) hier weiterlesen
Ecclesia-Geschäftsführer Jochen Körner erläutert im Interview, wie er das im November gegründete weltweite Maklernetzwerk „Ecclesia Global Network“ zum Erfolg führen will. hier weiterlesen (€)
Hannover Rück, Global Parametrics, die KfW-Bank und das Bundesentwicklungsministerium haben einen Katastrophenfonds für Entwicklungsländer aufgelegt. hier weiterlesen (€)
Meag, der Vermögensverwalter von Munich Re und Ergo, hat sich an dem irischen Müllverbrennungsprojekt „Dublin Waste to Energy“ beteiligt. hier weiterlesen (€)
Die BaFin betont, dass Doppelprovisionen bei Riester-Renten nicht zulässig sind. Anlass der Klarstellung sind Meinungsverschiedenheiten mit Verbraucherschützern. hier weiterlesen (€)
Cartoon der Woche: Lohrmanns Verunsicherung – Digitalisierung sorgt für Kreativität im Innendienst. hier weiterlesen (€)
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Lecker warm im Lagerraum
In einem Krankenhaus im japanischen Minamiuonuma bot sich Mitarbeitern ein ungewöhnlicher und wahrscheinlich auch sehr erschreckender Anblick. Eine Bärin samt ihrer beiden Jungen hatte ihren Winterschlaf still und heimlich nach drinnen verlegt und sich im Lagerraum der Klinik einquartiert. Doch das Vorhaben, den Winter in einer überdachten Stätte zu verbringen, scheiterte. Die Polizei wurde alarmiert und versuchte zunächst, die Tiere mit Feuerwerkskörpern herauszutreiben – ohne Erfolg. Erst ein Narkoseschuss streckte die Bärendame nieder. Den Nachwuchs fing die Polizei mit einem Netz ein. Die Tiere wurden anschließend in den Bergen freigelassen, damit sie nicht gleich wieder den Weg zurück ins Krankenhaus einschlagen. weiterlesen auf Sumikai.com
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