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GDV: „Wir adressieren klar das Kostenthema“
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Rund einen Monat bevor der Bericht der Fokusgruppe private Altersvorsorge erwartet wird, wirbt der Gesamtverband der Versicherer GDV noch einmal für seinen Vorschlag der Bürgerrente. Durch Vereinfachung und Standardisierung soll die Rendite im Vergleich zur Riester-Rente höher ausfallen, die Kosten sollen dagegen sinken. Der Vorschlag sieht jetzt zusätzlich einen Kinderzuschlag vor. Der Verband sieht sich durch die Ergebnisse einer von ihm beauftragten Allensbach-Studie darin bestätigt, dass das Konzept die Bedürfnisse der Menschen trifft. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: Olga Shumitskaya
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Zahl des Tages: 72 Proznt
Laut einer Umfrage der HUK-Coburg ist das Auto für 72 Prozent der Menschen in Deutschland das wichtigste Fortbewegungsmittel, nach 67 Prozent im vergangenen Jahr. Bahn- und Radfahren sowie zu Fuß gehen haben an Beliebtheit verloren.
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Allianz Partners hilft Fisker bei Start in Europa
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Allianz Partners ist ab sofort Mobilitätspartner des US-Elektroautobauers Fisker. Für die Fisker-Besitzer stehen damit rund um die Uhr etwa ein Pannen- und ein Reifenservice zur Verfügung, außerdem kümmert sich die Allianz-Tochter im Notfall um die Organisation einer alternativen Weiterreise. Das Servicepaket ist beim Kauf eines Fisker-Autos für sechs Jahre oder 100.000 Kilometer inbegriffen. Es gilt zunächst in den europäischen Ländern, in denen Fisker aktuell startet, darunter ist auch Deutschland. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: Allianz Partners
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Ren Re kauft AIG Rückversicherungsgeschäft ab
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Der Bermuda-Versicherer Renaissance Re will seine Position als einer der weltgrößten Rückversicherer im Bereich Schaden und Unfall ausbauen und erwirbt dazu Validus Re von AIG. Der Kaufpreis beträgt knapp 3 Mrd. Dollar (2,8 Mrd. Euro). Gleichzeitig bauen Renaissance Re und AIG ihre Partnerschaft aus: Der US-Versicherer investiert 2,1 Mrd. Dollar in den Käufer seines Rückversicherungsgeschäfts sowie eine noch nicht bezifferte Summe in die Renaissance Re-Tochter Capital Partners. Der gesamte Deal soll im vierten Quartal 2023 abgeschlossen werden. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Artemis.bm
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Auch die Swiss Re steigt aus der NZIA aus
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Nach Munich Re, Zurich und Hannover Rück zieht sich auch das Branchenschwergewicht Swiss Re aus der Klimaschutz-Initiative Net-Zero Insurance Alliance (NZIA) zurück. Das gab der Schweizer Rückversicherer am Montagabend bekannt. Die Nachhaltigkeitsstrategie bleibe aber unverändert, betonte das Unternehmen. Auch wenn die Swiss Re keinen Grund für den Schritt nannte, dürfte er in Zusammenhang mit einem gemeinsamen Brief von Generalstaatsanwälten aus 23 US-Bundesstaaten stehen, in dem sie den Mitgliedern der Branchen-Initiative vorwerfen, gegen Kartell- und Versicherungsrecht zu verstoßen. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Handelszeitung.ch
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Italien-Flut: Unipol kauft Internet-Systeme von Musk
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Der italienische Versicherer Unipol hat von Space X, dem Raumfahrtunternehmen von Tesla-Chef Elon Musk, sogenannte Starlink-Terminals erworben. Dadurch sollen die Opfer der Überschwemmungskatastrophe in der Region Emilia-Romagna sowie Rettungskräfte, Krankenhäuser und andere Anbieter wichtiger Dienstleistungen im Katastrophengebiet wieder Zugang zum Internet bekommen. Das soll die Rettungs- und Bergungsmaßnahmen erleichtern. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Marketscreener.com
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Versicherungskammer: Diversität ist ein Muss
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Die Versicherungskammer Bayern setzt auf ein Bündel von Maßnahmen und Angeboten, um die Diversität innerhalb des Konzerns zu fördern und das in ihr liegende Potenzial zu heben. Davon profitieren nicht nur die Mitarbeitenden, sondern auch die Gruppe als Ganzes, sagte die stellvertretende Vorstandsvorsitzende Barbara Schick in einem Pressegespräch. „Diversity ist ein strategischer Management-Ansatz, der zu konkretem ökonomischen Nutzen im Unternehmen führt“, betonte sie. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Compre übernimmt Arbeiterunfall-Portfolio von Sunz
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Der Abwickler Compre mit Sitz auf Bermuda übernimmt ein Portfolio mit Arbeiterunfallpolicen vom US-Versicherer Sunz Insurance Company. Es handelt sich dabei um einen sogenannten Loss-Portfolio-Transfer, also die Übertragung eines mit Schäden behafteten Versicherungsbestands. Dabei werden die dazu gehörigen Rückstellungen gegen Zahlung eines fixen Betrags an einen Erst- oder Rückversicherer übertragen. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Versicherer suchen Fachkräfte
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Der Fachkräftemangel bleibt das größte Geschäftsrisiko für die Versicherungsbranche. Das ist das Ergebnis einer aktuellen Umfrage der Deutschen Industrie- und Handelskammer (DIHK). 87 Prozent der Unternehmen äußerten sich entsprechend. Bei der vorangegangenen Umfrage zu Jahresbeginn waren es noch 78 Prozent. Branchenübergreifend sehen mit 65 Prozent die meisten Firmen dagegen die gestiegenen Energie- und Rohstoffpreise als dringlichste Herausforderung. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Versicherungsjournal.de
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Acrisure-Gesellschaften unter einheitlichem Namen
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Der US-Makler Acrisure, der seit diesem Frühjahr als Makler-Aufkäufer auch auf dem deutschen Markt aktiv ist, hat entschieden, dass alle Konzerngesellschaften künftig unter seinem Namen auftreten. Das soll den Status als globales Fintech-Unternehmen bestmöglich repräsentieren. Acrisure war zuletzt sehr umtriebig: Im ersten Quartal 2023 hat das Unternehmen sechs Übernahmen abgeschlossen, in den ersten drei Monaten des Vorjahres waren es sogar 14. Am 23. März 2023 hatte der M&A-Spezialist Optis Partners LLC gemeldet, dass Acrisure in den zurückliegenden zwölf Monaten insgesamt 99 Übernahmen getätigt hat, mehr als jeder andere Makler-Aufkäufer. weiterlesen auf Crainsgrandrapids.com
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Zitat des Tages
„Es ist immer noch erforderlich, die Frauen abzuholen und zu motivieren und immer wieder aufzuzeigen, was möglich ist.“
Barbara Schick, stellvertretende Vorstandschefin der Versicherungskammer Bayern, betont, dass Frauenförderung im Rahmen der Maßnahmen zur Steigerung der Diversität immer noch eine große Rolle spielt.
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Gestern meistgeklickt
Assekurata: Pflichtversicherung muss kommen
Viele Versicherer sprechen sich gegen eine Pflichtversicherung für Elementarschäden aus, doch für die Ratingagentur Assekurata führt kein Weg daran vorbei. Ohne ein Obligatorium, das Hausbesitzer vor Hochwasserschäden schützt, werde es keine flächendeckende Absicherung gegen das Risiko geben, sagte Analyst Dennis Wittkamp bei einer Pressekonferenz. Freiwillige Lösungen wie das Opt-Out-Modell des GDV reichten nicht aus. Schaden- und Unfallversicherer werden sich nach Einschätzung von Assekurata auf magere Jahre einstellen müssen. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Cash-online.de
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Lebenserwartung steigt laut Swiss Re wieder
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Der Schweizer Rückversicherer Swiss Re hat einen Bericht zur Entwicklung der Lebenserwartung vorgelegt. Nachdem sie sich etwas verlangsamt hatte, steigt die Lebenserwartung nun wieder. Problematisch sind nach wie vor Themen wie Fettleibigkeit samt Folgeerkrankungen und die unterschiedlich ausgeprägten Zugänge zu medizinischer Versorgung.weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Insurancebusinessmag.com
Bild: jacoblund
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Fallen Selbstständige wegen Krankheit oder Unfall längere Zeit aus, kann das schnell existenzgefährdend werden. Das zeigt eine aktuelle Befragung im Auftrag des Versicherungsmonitors unter 600 Selbstständigen. hier weiterlesen (€)
Exklusiv Der Berliner Spezialmakler Cyberdirekt kooperiert mit der Telefónica-Mobilfunktochter O2 bei Cyber-Policen. hier weiterlesen (€)
Durch ein EuGH-Urteil zu Schadensersatz bei DSGVO-Verstößen steigt tendenziell auch das Risiko von Inanspruchnahmen durch vermeintlich Geschädigte. Dieses Risiko kann die Versicherer unmittelbar oder mittelbar treffen, schreibt Martin Karwatzki von der Kanzlei Heuking Kühn Lüer Wojtek. hier weiterlesen (€)
Das dänische Softwareunternehmen Simcorp und die Alte Leipziger Lebensversicherung haben ein Programm entwickelt, das Unternehmen bei ihrer nichtfinanziellen Berichterstattung unterstützen soll, vor allem bei ESG-Berichten. hier weiterlesen (€)
Cartoon der Woche: Lohrmanns Verunsicherung – Kunstvolle Prozesse bei der Traditionsversicherung hier ansehen (€)
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Traumberuf gefunden
Corey Grieveson aus dem englischen Whitby hat neben seinem Job als Verkäufer in einem Fish & Chips-Imbiss eine ungewöhnliche Nebentätigkeit. Der 18-Jährige verbringt einen Teil seines Arbeitstages damit, in einem Adlerkostüm verkleidet Möwen zu verscheuchen, damit sie den Menschen an der Strandpromenade nicht ihr Essen stehlen. „Ich liebe Adler, daher ist das der perfekte Job für mich“, sagt er. Zu viel zu tun haben will er aber offenbar dann doch nicht. Besucher, die in der Nähe des Hafens essen, sollten die Möwen nicht absichtlich füttern, fordert er. weiterlesen auf BBC.com
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