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GDV: Weiler will weitermachen
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Der Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) muss ein neues Präsidium wählen, das dann seinerseits einen Präsidenten wählt. Im Vorfeld gab es erhebliche Auseinandersetzungen. Klar ist jetzt: Zum ersten Mal in der Geschichte des Verbandes kommt es zu einer Kampfabstimmung um die Präsidiumssitze. Und zwei Frauen kandidieren, ein weiteres Novum. Schließlich: Präsident Wolfgang Weiler will wohl weitermachen. Dafür muss die Satzung erneut geändert werden. Nicht alle im Verband sind darüber glücklich. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Platow.de (€)
Bild: GDV
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Zahl des Tages: 77,5 Punkte
Das Deutsche Institut für Service-Qualität hat untersucht, wie zufrieden Kunden mit ihrem Kfz-Versicherer sind. Unter den klassischen Kfz-Filialversicherern schnitt die HUK-Coburg, der Marktführer in der deutschen Kfz-Versicherung, mit 77,5 von 100 möglichen Punkten am besten ab. Die Spitzenkandidaten liegen allerdings nur minimal auseinander, die VHV Allgemeine Versicherung kommt auf 77,4 Punkte, die DEVK Allgemeine Versicherung auf 77,3 Punkte.
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Clark beendet Kooperation mit Sparkasse Bremen
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Noch eine Bank-Kooperation weniger für den Digitalmakler Clark. Das Insurtech und die Sparkasse Bremen gehen künftig getrennte Wege. Ein neuer Technologie-Anbieter für den zur Sparkasse gehörenden Versicherungsmakler S Mobile steht mit dem Maklerpool Jung, DMS & Cie. aber schon in den Startlöchern. Clark hatte in den vergangenen Jahren bereits die Direktbank ING Diba und die PSD-Bank Hannover als Kooperationspartner verloren. Die Trennung von der Sparkasse Bremen läutet einen Kurswechsel ein. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), IT-Finanzmagazin.de
Bild: CC0 Public Domain
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Sapiens mit IDIT Suite für DACH-Region
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Der israelische Softwarehersteller Sapiens hat seine Produkte für den deutschsprachigen Markt fertiggestellt. Es handelt sich um das Flaggschiff des Unternehmens, die Sapiens IDIT Suite für den Schaden- und Unfallbereich sowie das Programm zur Verwaltung von Rückversicherungsverträgen Sapiens Reinsurance Masters. Die Software sei jetzt an die Erfordernisse der DACH-Region (Deutschland, Österreich und Schweiz) angepasst, teilte das Unternehmen mit. Gespräche mit potenziellen Kunden in der Region fänden bereits statt. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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QBE Deutschland jetzt in Hamburg
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Der australische Industrieversicherer QBE stärkt seine Präsenz in Deutschland und eröffnet ein drittes Büro in Hamburg. Außerdem ist die Gesellschaft am Standort München in ein größeres Büro umgezogen, um weiter wachsen zu können. Die deutsche Niederlassung von QBE besteht seit 2007, Hauptsitz ist Düsseldorf. Angesichts der Corona-Krise soll die Eröffnungsfeier für die neuen Räumlichkeiten nachgeholt werden. Vor dem Hintergrund der Pandemie ist der Wachstumskurs nicht selbstverständlich, die durch sie bedingte Wirtschaftsflaute trübt auch die Geschäftsaussichten der Assekuranz. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Versicherungsmagazin.de
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Exklusiv Vor der Corona-Krise gab es große Zweifel am Homeoffice. Doch die Umstellung und die Arbeit von zu Hause haben bei den Versicherern bisher gut funktioniert, zeigt eine Studie der Versicherungsforen Leipzig. Deshalb ist das Büro jetzt out. Fast 90 Prozent der befragten Mitarbeiter wünschen sich, dass es auch nach der Pandemie flexible Arbeitsplätze und -zeiten gibt. Negative Auswirkungen hat die Krise vor allem auf das Neugeschäft in allen Sparten und langfristig auf die Kfz- sowie Lebensversicherung, glauben die Studienteilnehmer. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Finanzminister Scholz will BaFin neu aufstellen
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Nach dem mutmaßlichen Betrug beim Zahlungsdienstleister Wirecard zieht Bundesfinanzminister Olaf Scholz bei der Finanzaufsicht die Zügel an. Er hat einen 16 Maßnahmen umfassenden Aktionsplan vorgelegt, der so schnell wie möglich umgesetzt werden soll, berichtet die Süddeutsche Zeitung, der das Dokument vorliegt. Insgesamt soll die BaFin, die sowohl Banken und Zahlungsdienstleister als auch Versicherer überwacht, neu organisiert werden. Man werde auch untersuchen, wie Hinweise von Whistleblowern stärker genutzt und Anreize für Hinweisgeber verbessert werden können, heißt es in dem Papier. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Sueddeutsche.de
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AGCS mit neuem Chef für Alternative Risk Transfer
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Der Industrieversicherer AGCS hat Grant Maxwell zum neuen Global Head of Alternative Risk Transfer ernannt. Der Manager hatte den Geschäftsbereich bereits seit Februar interimsweise geleitet. Außerdem: Der Maklerpool Blau Direkt hat Denes Caro zum Head of Key Account Management befördert. Er soll die Zusammenarbeit mit großen Vertriebspartnern stärken. Der US-Versicherer Chubb hat unterdessen sein nordamerikanisches Unfall- und Gesundheitsgeschäft zusammengelegt. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Reinsurancene.ws
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Eiopa regelt Kreditversicherungsgarantien neu
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Die europäische Versicherungsaufsicht Eiopa hat Empfehlungen für den Umgang mit den Staatsgarantien unter Solvency II veröffentlicht, mit denen EU-Mitgliedsstaaten die Kreditversicherer in der Corona-Krise stützen. Die nationalen Aufseher sollen die Staatsgarantien demnach bei der Berechnung der Kapitalanforderungen wie eine Rückversicherungsdeckung behandeln. Eiopa will mit seinen Empfehlungen dafür sorgen, dass es einen EU-weit einheitlichen Umgang mit den Staatsgarantien gibt. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Zurich stoppt Versicherung von kanadischer Pipeline
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Der Schweizer Versicherer Zurich versichert künftig nicht mehr die umstrittene kanadische Trans Mountain Pipeline. Die Deckung wurde nicht erneuert und läuft Ende August aus, berichtet die Nachrichtenagentur Reuters unter Berufung auf eine Projekt-Sprecherin der Trans Mountain Pipeline. Die Pipeline transportiert aus Teersand gewonnenes rohes und raffiniertes Öl von der kanadischen Provinz Alberta bis zur Küste von British Columbia. Kritiker beanstanden, dass sie dabei durch empfindliche Ökosysteme und über das Land von Indigenen führe. Mit dem Rückzug der Zurich verliert Trans Mountain seinen Hauptversicherer. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Tagesanzeiger.ch
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Der Finanzdienstleister MLP hat nach vorläufigen Zahlen das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (Ebit) im zweiten Quartal deutlich gesteigert. Der Wert lag bei rund 8 Mio. Euro nach einem Verlust von 0,3 Mio. Euro im Vorjahresquartal. Die Steigerung sei vor allem auf das Beratungsfeld Vermögensmanagement zurückzuführen. Zudem habe das Unternehmen eine Umsatzsteuer-Rückerstattung vom Finanzamt erhalten – ein Beitrag zum Ebit von 3,4 Mio. Euro als Sondereffekt. MLP hält an der Prognose für das Gesamtjahr fest, auch wenn die Marktbedingungen „herausfordernd“ blieben. Das Ebit soll zwischen 34 und 42 Mio. Euro liegen. weiterlesen auf Morgenweb.de
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Lloyd’s will Corona-Impfstofftransporte versichern
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Der Londoner Versicherungsmarkt Lloyd’s will die Transporte von Corona-Impfstoffen versichern. Dazu hat er das Syndikat 1796 gegründet. Es soll nach der Entwicklung eines Covid-19-Impfstoffs die Lagerung und den Transport in Schwellenländer versichern. Das Syndikat wurde von dem Versicherungstechnologieunternehmen Parsyl zusammen mit Ascot als Managing Agent und mit Unterstützung von Axa XL, dem Makler McGill and Partners und der Impforganisation Gavi entwickelt. Es soll am 1. Oktober 2020 mit der Zeichnung von Risiken beginnen. weiterlesen auf Insuranceage.co.uk
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Zitat des Tages
„Auf dem Höhepunkt der Pandemie, als die Autohäuser geschlossen waren, nahm unser Neugeschäft um 60 Prozent ab.“
Jörg Hipp, im Vorstand der Allianz Deutschland für das Ressort Automotive verantwortlich, gegenüber der Frankfurter Allgemeinen Zeitung zum Einbruch des Geschäfts über Autohäuser
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Gestern meistgeklickt
Das Bären-Selfie
Wie würdest du reagieren, wenn du beim Spaziergehen einem Braunbären begegnest, der sich neben dir auf die Hinterbeine stellt, um deinen Kopf zu beschnuppern? Für eine Wanderin, die in einem Nationalpark in Mexiko mit Freundinnen unterwegs war, schien die Antwort klar: in Seelenruhe ein schönes Selfie mit dem Bären machen. Für den Bären schien das das auch in Ordnung zu sein. Er hielt für das Foto still und ließ sich danach wieder auf alle vier Pfoten fallen. Experten meinen, die Frau habe sich genau richtig verhalten: Wer einem Bär begegnet, soll ruhig bleiben und bloß nicht wegrennen. Ob das mit dem Selfie okay war, sagten sie nicht. weiterlesen auf Krone.at
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Elon Musk und die Telematik
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Tesla-Gründer Elon Musk ist oft unterschätzt worden. Das hat seinen Konkurrenten geschadet und ihm eher genutzt. Die Versicherer müssen aufpassen, dass es ihnen nicht genauso ergeht, schreibt Herbert Fromme auf Versicherungsmonitor.de. Denn Musk unternimmt einen neuen Anlauf in Richtung Versicherung und Telematik. Der Grund: die Daten. „Wir haben einen einzigartigen Vorsprung, wenn es um die Daten geht“, hieß es bei der Analysten-Telefonkonferenz am Mittwoch. Jeder Versicherer, der mit Telematik nichts anfangen kann, sollte aufmerken. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: Versicherungsmonitor
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Stellenanzeigen: Kundenberater im Innendienst (m/w/d) – Kunst, Kundenberater (m/w/d) im
Innendienst, Manager Risk Finance & Transfers (m/w/d) hier weiterlesen
NEU: Corona hinterlässt Spuren in den Geschäftszahlen. Welchen Gewinn prognostiziert die Munich Re für das zweite Quartal 2020? Diese und weitere Antworten erhalten Sie im VM NewsQuiz Nr. 95. Wir wünschen Ihnen viel Erfolg! hier weiterlesen
Der französische Rückversicherer Scor hält trotz Corona-Krise an seinem Dreijahresplan fest – den er auch als „Quantensprung“ bezeichnet. Im zweiten Quartal verzeichnete das Unternehmen einen Verlust von 136 Mio. Euro. hier weiterlesen (€)
Exklusiv Die Grünen rechnen mit einer wachsenden Zahl von Bestandsverkäufen und warnen vor Folgen für Kunden. Die Antwort der Bundesregierung auf eine Kleine Anfrage zeigt, dass Beschwerden von Betroffenen häufig sind. hier weiterlesen (€)
Der Unternehmensberater EY Innovalue rechnet durch die Corona-Pandemie mit spürbaren Einbußen für Versicherer. Sowohl Komposit- als auch Lebensversicherer seien davon betroffen. hier weiterlesen (€)
NEU: Cartoon der Woche: Lohrmanns Verunsicherung – Maklerstreit sorgt für Aufschwung im Gartenbau hier weiterlesen (€)
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Katze krallt sich Cash
Niedlich sehen kleine Kätzchen aus, als hätten sie nichts Böses im Sinn. Doch ein Exemplar, das kürzlich in einer Bar im russischen Anapa gesichtet wurde, hatte es faustdick hinter den Ohren. Die kleine Mieze flitzte schnurstracks ins Hinterzimmer, stibitzte ein Bündel Geldscheine und rannte zurück zum Ausgang. Dummerweise blieb die Aktion nicht unentdeckt, die Katze musste das Geld fallenlassen und entkam. Beim zweiten Anlauf gelang die Missetat – nur dieses Mal erwischte das Tier ungültige Geldscheine, die nur zur Dekoration herumlagen. Wer der Katze das Klauen beigebracht hatte, ist nicht bekannt. Der Barbesitzer gab dem Tier ein neues Zuhause. Seine Mitarbeiter wies er aber an, die Geldkassette vor der Katze zu verstecken. weiterlesen auf UPI.com (mit Video)
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