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GDV dringt nach Riester-Absatzplus auf Reform
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Der Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) blickt nach dem zweiten Pandemiejahr verhalten positiv in die Zukunft. Für 2022 rechnet der Verband mit einem spartenübergreifenden Beitragswachstum von 2 bis 3 Prozent, sagte Präsident Wolfgang Weiler auf der digitalen Jahresmedienkonferenz. Das vergangene Jahr war nicht zuletzt von den Rekordschäden durch Naturkatastrophen geprägt, die Schaden- und Unfallversicherer rutschten in die roten Zahlen. Überraschend stark fiel das Geschäft mit Riesterrenten aus. Für den Verband ist das ein Argument für seine Reformforderungen. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Versicherungsmagazin.de
Bild: Screenshot/GDV
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Zahl des Tages: 192.789 Versicherungsvermittler
Nach 197.437 zum Jahresstart 2021 ist die Zahl der Versicherungsvermittler im Vermittlerregister der Industrie- und Handelskammern zum Jahreswechsel auf 192.789 gesunken. Der Bundesverband Deutscher Versicherungskaufleute führt das auf die zunehmende Regulierung zurück.
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D&O: Preiserhöhungen für Kunden beste Lösung
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Managerhaftpflichtversicherer, die ihre Profitabilität verbessern müssen, sollten lieber auf höhere Prämien setzen, anstatt die Kapazität zu verknappen oder den Deckungsumfang stark einzuschränken, sagte Armin Beier-Thomas vom Makler Krose auf der Euroforum Haftpflichtkonferenz. Die Preise müssten aber angemessen bleiben, betonte er. Nach zwei Jahren steigender Preise und stark geschrumpfter Kapazitäten ist immer noch unklar, wie sich der D&O-Markt weiter entwickeln wird. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: CC0 Public Domain
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Flutkatastrophe zeigt Grenzen des Standardmodells
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Vor allem regional tätige Versicherer kommen mit dem Solvency II-Standardmodell nicht weit, wenn es um die Schätzung des Ausmaßes von Elementarschäden geht. Tommy Berg und Daniel Schoberl von der Beratungsgesellschaft Meyerthole Siems Kohlruss veranschaulichten auf einer Presseveranstaltung, wie stark der Standardansatz das Schadenvolumen von Ereignissen wie dem Hochwasser infolge von Tief „Bernd“ im vergangenen Jahr unterschätzt. Wie relevant das Thema ist, zeigt der Schadenpool, den die regional aufgestellten öffentlichen Versicherer aufgesetzt haben. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Slowakische Aufsicht geht erneut gegen Novis vor
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Die slowakische Zentralbank NBS hat erneut aufsichtliche Maßnahmen gegen den Versicherer Novis erlassen, der in verschiedenen EU-Ländern inklusive Deutschland tätig ist. Darauf weist die deutsche Aufsicht BaFin hin. Aufgrund von Beanstandungen im Zusammenhang mit der Solvabilität und der Finanzlage habe die NBS die freie Verfügungsbefugnis von Novis über die Vermögenswerte des Unternehmens beschränkt. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Amexpool wird 100-prozentige Hypoport-Tochter
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Der Maklerpool Amexpool aus dem baden-württembergischen Buggingen gehört jetzt vollständig zur Hypoport-Gruppe. Der Berliner Finanzdienstleister hat über seine Maklerpool-Tochter Qualitypool die restlichen Anteile in Höhe von 50,003 Prozent an Amexpool erworben. Verkäufer der Anteile ist die im Besitz der Familie Beermann befindliche Beermann Holding. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Asscompact.de
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Der Bundesgerichtshof hat vielen Gastronomen, in deren Betriebsschließungspolicen (BSV) eine Aufzählung mit versicherten Krankheiten enthalten ist, die Hoffnung auf Corona-Schadenzahlungen genommen. Während sich die Versicherer erleichtert über die Entscheidung zeigen, suchen Anwälte aus dem Versicherungsnehmer-Lager nach Möglichkeiten, wie sich doch noch ein Schadenersatzanspruch wirksam einklagen lässt. Ein paar Ansatzpunkte bleiben noch, der Bundesgerichtshof hat noch nicht über alle Fallkonstellationen geurteilt. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Sueddeutsche.de
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Ohne IT-Maßnahmen keine Chance auf Policen
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Das Risiko für Unternehmen steigt, Opfer eines Cyberangriffs zu werden. Wie es ist, von einem solchen Angriff getroffen zu werden, erläuterte Axel Paeger, Chef der Klinikgruppe Ameos, auf der Haftpflichtkonferenz von Euroforum. Der Konzern hat einiges aus dem Vorfall gelernt und danach umfangreiche Maßnahmen ergriffen. Um hohe Investitionen in die IT-Sicherheit führt kein Weg mehr vorbei, wenn Unternehmen auf dem aktuell angespannten Cyberversicherungsmarkt Versicherungsschutz erhalten wollen. Makler wie Sven Erichsen begrüßen diese Entwicklung. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Generali Schweiz stellt eigene IT ein
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Radikalschnitt bei der Schweizer Tochter der Generali: Der Versicherer ersetzt seine kompletten Kernsysteme mit Versicherungssoftware von Sapiens. Die Generali Schweiz ist nicht die einzige Tochtergesellschaft, die ihre Kernsysteme austauscht. Außerdem soll in der Schweiz die Produktpalette deutlich verschlankt werden, statt 19 wird es künftig nur noch neun Sachversicherungen geben. Auch in der Lebensversicherung soll das Portfolio angepasst werden. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Netzwoche.ch
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Altersvorsorge: Marktinitiative will mehr Transparenz
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Verschiedene Hochrechnungsmethoden und nicht vergleichbare Renditepotenziale sind Hürden in der Altersvorsorge. Vor allem die Lebensversicherung gilt als intransparent. Um dem entgegenzuwirken, haben sich sechs Akteure aus dem Versicherungsmarkt, darunter die Alte Leipziger und das Analysehaus Morgen & Morgen, zusammengeschlossen und die Marktinitiative „Neuer Renditestandard“ ins Leben gerufen. Das Ziel sei es, einen einheitlichen Standard für den gesamten Markt bei Renditeprognosen zu schaffen. Der Chef des Bundes der Versicherten Axel Kleinlein sieht den Vorstoß kritisch. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Cash-Online.de
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Allianz: zweitwertvollster Versicherer
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Die Allianz gilt weltweit als zweitwertvollste Versicherungsmarke. Zu diesem Ergebnis kommt ein Bericht des Unternehmens Brand Finance, das einmal pro Jahr den finanziellen Markenwert der 500 wertvollsten Unternehmen beleuchtet. Der Versicherer belegt mit einem Markenwert von 45,2 Mrd. Dollar (40,4 Mrd. Euro) Rang 30 aller Unternehmen. Auf Platz eins der Versicherungsmarken rangiert der chinesische Versicherungsriese Ping An. weiterlesen auf Procontra-Online.de
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San Jose stimmt für Waffen-Haftpflichtversicherung
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Das kalifornische San Jose ist die erste Stadt in den Vereinigten Staaten, die Waffenbesitzern eine Haftpflichtversicherung auferlegen will. Eigentümer einer Schusswaffe sollen künftig eine jährliche Gebühr von 25 Dollar zahlen, die für die Bekämpfung von Waffengewalt genutzt wird. Das Geld soll unter anderem in Programme zur Prävention von häuslicher Gewalt oder Selbstmord fließen, sowie Suchtbehandlungen und sichere Lagerung von Waffen finanzieren. Der Beschluss könnte am 8. August dieses Jahr in Kraft treten. weiterlesen auf Insurancejournal.com
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Mehr Vertrauen für deutsche Versicher
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Privatkunden von deutschen Versicherern gewinnen in den letzten Jahren immer mehr Vertrauen und würden ihren Anbieter sogar weiterempfehlen. Die Zufriedenheit hat 2021 einen Höchstwert erreicht, stellt die diesjährige Marktstudie Kubus von der Kölner Unternehmensberatung MSR Consulting Group, fest. Für die Auswertung wurden mehr als 12.000 Privathaushalte zu den größten 22 deutschen Versicherern befragt. weiterlesen auf DasInvestment.com
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Zitat des Tages
„Wir sind dafür sehr stark kritisiert worden. Das ist halt immer unser Los als Versicherer. Bei uns wird leider immer das Böse und Hinterhältige vermutet.“
Norbert Rollinger auf der GDV-Jahresmedienkonferenz über die Reaktion auf die sogenannte bayerische Lösung, der Vergleichsvorschlag der Versicherer zur Regulierung von Schäden in der Betriebsschließungsversicherung in Folge von Corona
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Gestern meistgeklickt
BGH schlägt sich auf die Seite der Versicherer
Bei der ersten Verhandlung vor dem Bundesgerichtshof (BGH) zu der Frage, ob Betriebsschließungspolicen für Schäden während der Corona-Lockdowns aufkommen müssen, haben sich die Richter auf die Seite der Versicherer gestellt. Enthält der Vertrag eine Liste mit Infektionskrankheiten, zu der das Corona-Virus nicht gehört, sind Pandemie-Folgen auch nicht versichert, so der BGH. Das ist eine Enttäuschung für viele versicherte Gastronomen, denn solche Bedingungen sind im Markt weit verbreitet. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Zeit.de
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Wochenspot: Homeoffice versus Dönerstag
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Einmal in der Woche gibt es den Versicherungsmonitor auch zum Hören. In dieser Ausgabe diskutieren die Redakteurinnen Kaja Adchayan und Katrin Berkenkopf über die Arbeitsmodelle der Insurtechs in Pandemiezeiten und die Vorteile von Homeoffice gegenüber gemeinsamen Essensritualen wie Dönerstagen im Büro. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: Versicherungsmonitor
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Der D&O-Markt scheint zur Ruhe zu kommen. Viele Experten erwarten künftig starke Preissenkungen. US-D&O-Experte Kevin LaCroix sieht die Lage nicht ganz so optimistisch. hier weiterlesen (€)
Exklusiv Aufgrund von Drogen-Schmuggel und einhergehender Geldwäsche hat der Versicherer Axa die Zusammenarbeit mit einer Berliner Agentur beendet. hier weiterlesen (€)
Der IT-Dienstleister Adesso präsentiert zehn Entwicklungen, die nach Ansicht des Unternehmens die „wichtigsten IT-Trends“ des Jahres 2022 sein werden. hier weiterlesen (€)
Die Frankfurter Maklergruppe MRH Trowe übernimmt rückwirkend zum 1. Januar dieses Jahres die auf Firmen- und vermögende Privatkunden spezialisierte Denken für morgen GmbH. hier weiterlesen (€)
Cartoon der Woche: Lohrmanns Verunsicherung – Die BaFin nimmt sich Problem-Unternehmen an. hier weiterlesen (€)
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Vom Bachelor zum Chauffeur
Der 29-jährige Dominik Stuckmann sucht dieses Jahr in Mexiko unter 22 Single-Damen nach der großen Liebe im RTL-Format „Der Bachelor“. Doch statt als Rosenkavalier tritt er in der ersten Folge als Chauffeur auf und spielt vorab Mäuschen. Nichtsahnend quatschen die ersten zwei Kandidatinnen also über ihre Vorstellungen eines Traummannes. Nach der Fahrt steigt er aus und sorgt für eine dramatische Szene, als er die Fahrermütze auszieht und seine wahre Gestalt offenbart. „Ich weine gleich, das ist so peinlich“, sagt Kandidatin Christina schockiert. weiterlesen auf Bild.de
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