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Maklerversicherer suchen Einfluss im GDV
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Kleine und mittelgroße Maklerversicherer wollen dafür sorgen, dass künftig ihre Stimme im Präsidium des Gesamtverbandes der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) mehr gehört wird. Sie drängen darauf, dass Dietmar Bläsing, Chef des Dortmunder Versicherers Volkswohl Bund, künftig dem Gremium angehört, das im September neu gewählt wird. Einen entsprechenden Wahlvorschlag sollen inzwischen zahlreiche Versicherer unterstützen. Große Versicherer sind skeptisch. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: Volkswohl Bund
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Zahl des Tages: 2 Jahre
Rund zwei Jahre nach seiner Gründung gibt das Hamburger Insurtech Liimex auf, berichtet das Magazin Gründerszene. Unter anderem hatten sich Picus Capital, eine Beteiligungsfirma von Alexander Samwer, und mehrere Business Angel an dem Makler-Start-up beteiligt.
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Generali schrumpft weiter
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Die Generali setzt ihren Verkleinerungskurs fort. Der italienische Versicherungskonzern hat jetzt die Generali Worldwide Insurance Company auf der Kanalinsel Guernsey und den Service-Dienstleister Generali Link in Irland verkauft. Generali Worldwide ist auf Policen für Mitarbeiter, sogennannte Employee Benefits, spezialisiert. Käufer der beiden Unternehmen ist die Life Company Consolidation Group. Generali erhält als Kaufpreis rund 409 Mio. Euro, der genaue Preis hängt von einer Zinskomponente ab und wird beim Closing festgelegt. Dazu kommen bis zu 10 Mio. Euro, die von bestimmten Finanzzielen abhängen. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: Fotolia
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Konsumentenkredite oft mit Restschuldpolice
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Zusammen mit Konsumentenkrediten werden häufig Restschuldversicherungen oder andere Zusatzverträge an den Kreditnehmer verkauft. Das zeigt eine Online-Befragung mit 1.055 Teilnehmern durch das Institut für Finanzdienstleistungen im Auftrag des bei den Verbraucherzentralen angesiedelten Marktwächters Finanzen. Rund zwei Drittel von ihnen hatten in den vergangenen fünf Jahren einen Konsumentenkredit in Anspruch genommen, darunter fallen auch ein Dispokredit oder die Nutzung einer Kreditkarte. 127 der befragten Verbraucher schlossen einen Kredit zur freien Verwendung ab, 24 Prozent von ihnen kauften dazu eine Restschuldversicherung zur Absicherung der Raten etwa bei Arbeitslosigkeit. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Sueddeutsche.de
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SPD: GKV-Beitrag auf Betriebsrenten senken
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Die SPD will ein Gesetz zur Entlastung der gesetzlich krankenversicherten Betriebsrentner und geht in entsprechende Gespräche mit CDU und CSU. Vorgesehen sind eine Halbierung des Beitragssatzes und ein Freibetrag in Höhe von 152 Euro zur Entlastung niedriger Betriebsrenten, sagte der Fraktionsvize und Gesundheitsexperte der Partei Karl Lauterbach in Berlin. Der derzeit fällige volle Beitrag mache die betriebliche Altersvorsorge gerade vor dem Hintergrund sinkender Renditen unattraktiv. Der Sozialdemokrat sprach von einer sinnvollen Ergänzung zum 2018 in Kraft getretenen Betriebsrentenstärkungsgesetz. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Morgenpost.de
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Generali und Etherisc wollen Bitcoin & Co. versichern
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Der Blockchain-Spezialist Etherisc und die Generali Schweiz haben eine Kooperation geschlossen. Gemeinsam wollen die Unternehmen Versicherungen für Kryptowährungen wie Bitcoin entwickeln. Mit an Bord ist die Schweizer Firma Shift Cryptosecurity, die eine Art Geldbörse für verschiedene Kryptowährungen entwickelt hat. Versicherungsschutz gibt es für die Finanzmittel kaum, und wenn, dann zu hohen Preisen. Dabei ist die Gefahr groß, warnt Etherisc-Mitgründer Stephan Karpischek. Er weiß aus eigener Erfahrung, wie es sich anfühlt, wenn Hacker das digitale Portemonnaie leerräumen. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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BaFin warnt vor Fake-Seiten von Finanzdienstleistern
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Die BaFin warnt vor zwei angeblichen Finanzdienstleistern wegen unerlaubter Geschäfte. Die Unternehmen namens „Helmuth Newin Group“ und „Zurich Private Capital Group” stünden nicht unter der Aufsicht der BaFin und hätten keine Erlaubnis für das Bank- und Finanzdienstleistungsgeschäft. Die zugehörigen Fake-Websites der angeblichen Firmen sind weiterhin erreichbar. Der unfreiwillige Namensgeber Helmuth Newin, Vorstandsvorsitzender von Euroassekuranz, sagte gegenüber Bloomberg, er habe durch die BaFin-Warnung von der Website erfahren. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Welt.de
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Insurtech Clark mit neuer Bankkooperation
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Der Onlinemakler Clark hat eine neue Kooperation mit der Direktbank 1822direkt, einer Tochter der Frankfurter Sparkasse, geschlossen. Ein Clark-Sprecher bestätigte die Zusammenarbeit, die seit Mittwoch offiziell ist. Zuerst hatte das Handelsblatt darüber berichtet. Im Zuge der Kooperation verweist die 1822direkt auf ihrer Homepage und ihrer App auf die Angebote von Clark. Kunden der Bank, die bis zum 30. September Clark ein Maklermandat erteilen, erhalten eine Gutschrift in Höhe von 20 Euro auf ihr Konto. Für Clark ist das eine gute Nachricht, nachdem der Onlinemakler erst Mitte Juni die prestigeträchtige Kooperation mit der Direktbank ING Diba verloren hatte. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Handelsblatt.com
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Vitality und Sumitomo Life kooperieren in Japan
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Der japanische Lebensversicherer Sumitomo Life bringt in seinem Heimatland eine Police auf den Markt, die auf dem Gesundheitsprogramm Vitality basiert. Vor zwei Jahren beschlossen die Unternehmen ihre Kooperation, jetzt ist die Police startbereit. Versicherte, die am Vitality-Programm teilnehmen, erhalten pauschal 15 Prozent Prämiennachlass. Die verbleibende Prämie steigt oder sinkt nochmals, je nachdem, wie sehr sich der Versicherte um einen gesunden Lebensstil bemüht, erläutert Vitality auf seiner Website. Der südafrikanische Versicherer Discovery bietet Vitality weltweit mit verschiedenen Kooperationspartnern an – in Deutschland ist es die Generali. weiterlesen auf fin24.com
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Zitat des Tages
„Ich erwarte, dass man mit der gleichen Kraft, Energie, Beharrlichkeit und Fantasie, wie man Versicherungsprodukte entwirft und sie bewirbt, auch in der Schadensbegleichung zugunsten der Versicherten auftritt. Es kann nicht sein, dass die Leute im guten Glauben treuherzig die Beiträge zahlen für eine Versicherung, und am Ende werden sie alleine gelassen.“
Reinhold Jost, saarländischer Umwelt- und Verbraucherschutzminister (SPD), kritisiert Versicherer, die nach Starkregen-Ereignissen im Saarland Auszahlungen verweigern. Er will sich zusammen mit dem saarländischen Finanzminister an den Verband GDV wenden, um auf die „Missstände“ aufmerksam zu machen.
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Gestern meistgeklickt
ZZR: Korridormethode als Rettung
Eine neue Berechnungsmethode für die Zinszusatzreserve soll die Belastungen für Lebensversicherer reduzieren. Die Bundesregierung hat angekündigt, noch in diesem Jahr Änderungen einzuführen, laut Informationen des Versicherungsmonitors soll das schon im September geschehen. Die Deutsche Aktuarvereinigung hat zusammen mit der Finanzaufsicht BaFin die Korridormethode entwickelt. Sie könnte für 2018 eine Entlastung von 10 Mrd. Euro für die Branche bringen, schreibt die Ratingagentur Assekurata im Marktausblick Lebensversicherung 2018/2019. Ob die Bundesregierung aber tatsächlich diese Methode verwendet, steht noch nicht fest. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Versicherungsjournal.de
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Wie wirkt sich die Zinswende auf Lebenspolicen aus?
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In den vergangenen Jahren mussten die Lebensversicherer immer neue Hiobsbotschaften verkraften. Die Bedrohung durch eine lange Niedrigzinsphase im europäischen Raum ist eine davon. Das könnte einige Gesellschaften an die Grenze ihrer Belastbarkeit führen, schreibt Dean Goff, Vorstandsvorsitzender des Policenaufkäufers Partner in Life, auf Versicherungsmonitor.de. Allerdings wären nicht alle Anbieter gleich stark betroffen, wie ein Vergleich zwischen der Allianz Leben und der Generali Leben zeigt. Ein noch größeres Problem für die Branche wäre allerdings ein schneller Anstieg der Zinsen. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: Partner in Life
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Auf Versicherungsmonitor Premium
Niederlage für die Neue Assekuranz Gewerkschaft bei Ergo: Gründungsmitglied Marco Nörenberg wurde nicht mehr als Vorsitzender des Konzernbetriebsrats und des Gesamtbetriebsrats gewählt. hier weiterlesen (€)
Bei Cyberversicherungen in den USA gab es 2017 erneut ein kräftiges Wachstum. Die Prämien von US-Versicherern legten auf 1,84 Mrd. Dollar zu, zeigt eine Analyse von Aon. hier weiterlesen (€)
Die Zahl der Totalverluste in der internationalen Schifffahrt ist im vergangenen Jahr zurückgegangen, berichtet der Industrieversicherer Allianz Global Corporate & Specialty. hier weiterlesen (€)
Der Run-off-Spezialist Axa Liabilities Managers hat die Mehrheit an Emirates Re in Dubai gekauft und wickelt den Bestand ab. hier weiterlesen (€)
Cartoon der Woche: Lohrmanns Verunsicherung – Die große Run-off-Beschwörungs-Show hier weiterlesen (€)
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„Sie haben Ihr Ziel erreicht“
Wie kann man so viel Pech haben? Erst im Dezember hatte ein Hurrikan das Haus von Lindsay Diaz im texanischen Rowlett schwer beschädigt, bald sollten die Renovierungsarbeiten beginnen – doch jetzt hat Diaz kein Haus mehr. Warum? Weil ein Fehler von Google Maps eine Abrissfirma zu dem Gebäude führte und die Arbeiter es kurzerhand in seine Bestandteile zerlegten. Dabei hatte ein Vorarbeiter der Firma Billy L. Nabors Demolition extra vorher geprüft, ob alles stimmt: Die Hausnummer passte zum Auftrag, die Lage an einer Kreuzung auch, der beschriebene Tornadoschaden war erkennbar – doch den Straßennamen hatte der Mann nicht kontrolliert. Google bestätigte den Fehler im Kartenmaterial von Maps und wollte ihn umgehend korrigieren. Die Abrissfirma dürfte der Fehler nun teuer zu stehen kommen. weiterlesen auf Focus.de
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