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GDV rechnet mit Rekord-Schadenjahr
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Die Schäden für die Versicherungsbranche durch Naturgefahren liegen in den ersten sechs Monaten 2018 mit 1,3 Mrd. Euro fast so hoch wie der Ganzjahresdurchschnitt in den letzten zehn Jahren. Der Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft erwartet, dass 2018 eines der teuersten Jahre für die Branche wird. Denn üblicherweise fallen die Schäden im zweiten Halbjahr noch höher aus. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Bild.de
Bild: Klaus-Dietmar Gabbert/dpa-Zentralbild/dpa
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Zahl des Tages: 4 Mrd. Dollar
Die aktuellen Überschwemmungen in Japan durch Starkregen könnten Versicherer und Rückversicherer bis zu 4 Mrd. Dollar (3,49 Mrd. Euro) kosten. Das schätzt das Risikoanalysehaus AIR Worldwide.
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Brückeneinsturz kostet Versicherer Hunderte Millionen
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Der Einsturz der Autobahnbrücke in Genua dürfte die Versicherungswirtschaft 400 bis 600 Mio. Euro kosten, prognostiziert der Analyst Michael Huttner von J.P. Morgan. Die Jahresergebnisse der betroffenen Versicherer sollte das aber nicht signifikant belasten, erwartet er. Die Swiss Re, die das Versicherungskonsortium des Autobahnbetreibers Autostrade per l’Italia anführt, müsse mit einem Schaden von rund 70 Mio. Euro für die eigenen Bücher rechnen. Auf die Allianz entfielen 50 Mio. Euro, auf Talanx 20 Mio. Euro. Die Allianz ist von dem Einsturz doppelt betroffen – sie hält zusammen mit zwei Partnern knapp sieben Prozent an dem stark unter Druck geratenen Autobahnbetreiber Autostrade. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), SZ.de
Bild: picture alliance
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Zhong An sichert sich erneut Investition von Softbank
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Die internationale Expansion des chinesischen Online-Versicherers Zhong An wird konkreter. Die Tochtergesellschaft Zhong An International hat dafür jetzt laut Medienberichten Mittel vom japanischen Technologiekonzern Softbank erhalten. Zur Summe äußerten sich die Unternehmen nicht. Mit dem Geld will der Versicherer im Ausland expandieren. Anfangs soll dabei der Fokus auf Asien liegen, aber andere Regionen sollen folgen. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Intelligentinsurer.com
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Verivox: Smart-Home wird wichtiger für Versicherer
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Das vernetzte Zuhause könnte für Hausratversicherer gefährlich werden, deshalb arbeiten immer mehr Gesellschaften mit Smart-Home-Anbietern zusammen, glaubt das Vergleichsportal Verivox. „Bevor die Hausratversicherung vielleicht in Zukunft ein namenloser Zusatzbaustein im Smart-Home-Paket wird, gestalten die Versicherer das Geschäft lieber selbst mit“, erklärt Wolfgang Schütz, Geschäftsführer für den Versicherungsbereich bei Verivox. Solche Kooperationen werden immer wichtiger, da bei den Kunden die Akzeptanz von Smart-Home-Geräten wächst. Verivox hat sich zehn Anbieter angeschaut, die insgesamt 15 Smart-Home-Tarife im Angebot haben. Dabei gewährten die meisten Anbieter ihren Kunden Rabatte auf Starter-Sets oder einzelne Geräte. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Gewerbeversicherung: Policen mit Verbesserungsbedarf
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Kombinierte Produkte, sogenannte Multi-Risk-Policen, spielen in der Gewerbeversicherung eine immer größere Rolle. Allerdings gibt es bei vielen Verträgen noch Verbesserungspotenzial, so das Ergebnis einer Befragung des Beratungsunternehmens MSR Insights unter Gewerbekunden. Nur 13 Prozent der befragten Kunden mit einer Multi-Risk-Deckung gaben an, vollkommen zufrieden mit ihrer Police zu sein. Bei Kunden ohne solche Bündelverträge waren es immerhin 22 Prozent. Insgesamt gab rund jeder vierte Gewerbekunde an, eine Multi-Risk-Police zu besitzen. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Asscompact.de
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Jetzt Plätze sichern! – 5. Digitales Versicherungsdinner / 27. September / Köln
„Digitalisierung: Die Geldfrage – Lohnt sich die Digitalisierung eigentlich?“
Diskutieren Sie mit Versicherungskollegen und unseren Fachreferenten im exklusiven Kreis über die zentralen Fragen des digitalen Wandels. Hören Sie Vorträge unter anderem von Stephan Gerhager (Allianz), Maike Gruhn (Gothaer), Dr. Birgit König (Allianz), Dr. Christian Macht (Element), Christian Mylius (EY Innovalue), Dr. Frank Walthes (Versicherungskammer Bayern) und Bernd Zens (DEVK).
Anmeldung und Informationen unter www.sv-veranstaltungen.de/digi-dinner
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Österreich: DSGVO wird bei Vermittlern streng geprüft
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Österreichische Versicherungsvermittler stehen im Visier der Datenschutzbehörde. Wie der Interessenverband der Versicherungsagenten (IVVA) mitteilt, hat die Behörde begonnen, vor Ort zu kontrollieren, ob die Datenschutzgrundverordnung (DSGVO) eingehalten wird. Besonders Versicherungsvermittler stünden dabei im Fokus. Problematisch sind laut IVVA zurzeit auch neue Verträge, die einige Vermittler von Versicherern im Zusammenhang mit der DSGVO erhalten haben. Dadurch müssen sie unter anderem die Zustimmung einholen, um Mitarbeiter einzustellen. Weigern sich Vermittler zu unterschreiben, drohen einige Anbieter damit, die Zusammenarbeit zu beenden. weiterlesen auf Fondsprofessionell.at
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Deutsche Industrie fordert Weltraum-Hermes
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Der Rohstoffabbau im Weltall ist ein lukratives Geschäft und wird 2040 ein 2,7 Billionen-Dollar schwerer Markt sein, erwarten Unternehmensberater. Allerdings werden deutsche Unternehmen dabei nicht mitmischen können, solange die Haftungsrisiken nicht geklärt sind, sagt der Bundesverband der Deutschen Industrie (BDI). Er fordert deshalb für die deutsche Raumfahrt ein staatliches Versichungskonzept nach Hermes-Vorbild. Space-Hermes könnte laut BDI mit einem Selbstbehalt und darüber hinausgehender Absicherung durch den Bund funktionieren und sich auch für den Staat rechnen. weiterlesen auf Welt.de
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Indien: Deckung für psychische Erkrankungen Pflicht
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Die indische Versicherungsaufsicht hat alle Anbieter dazu aufgefordert, ab sofort auch psychische Erkrankungen in ihren Tarifen abzudecken. Anlass ist ein neues Gesetz zur psychischen Gesundheit, das bereits am 29. Mai in Kraft getreten ist. Demnach soll die Behandlung für psychische Erkrankungen auf der selben Basis wie für physische Krankheiten von den Versicherern übernommen werden. weiterlesen auf Asiainsurancereview.com
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„DSGVO und IDD zum selben Zeitpunkt über einem Markt auszuschütten, war nicht sehr gescheit.“
Werner Panhauser, Vorstand für Vertrieb und Marketing bei der Helvetia Versicherungen AG in Österreich, erklärt im Interview mit dem Versicherungsjournal.at, dass die gleichzeitige Erhöhung der Komplexität bei der Beratung, verbunden mit dem Anspruch, mehr Transparenz für den Kunden zu bieten, die größte Herausforderung für den Vertrieb ist.
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Gestern meistgeklickt
Bis zu 40 Prozent der Arbeitsplätze werden überflüssig
Der digitale Wandel kostet der Versicherungswirtschaft schon jetzt viele Arbeitsplätze. Der Unternehmensberater McKinsey erwartet eine Fortsetzung des Trends. Langfristig können durch Automatisierung und Analytik 20 bis 40 Prozent der Stellen wegfallen. Momentan sind die Fortschritte der Versicherer durch die Digitalisierung noch überschaubar. Außerdem rücken Versicherer das positive Kundenerlebnis oft zu sehr in den Fokus. Darunter leidet die Optimierung der internen Prozesse. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Sueddeutsche.de
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Mehr Altersrückstellungen wechseln den Anbieter
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Im vergangenen Jahr wurden rund 80 Mio. Euro an Altersrückstellungen zwischen PKV-Anbietern hin und her verschoben. Das sind etwa 5 Mio. Euro mehr als im Vorjahr. Das geht aus dem aktuellen Map-Report hervor. Seit der Gesundheitsreform 2009 können Vollversicherte in der privaten Krankenversicherung einen Teil ihrer Altersrückstellungen mitnehmen, wenn sie den Anbieter wechseln. Den größten Zufluss hatte die Hanse Merkur, am meisten abgeben musste die DKV. weiterlesen auf Versicherungsjournal.de
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Britische Versicherer treiben die Gründung von neuen Niederlassungen in der EU in Vorbereitung auf den Brexit voran. Um die zusätzlichen Betriebskosten wettzumachen, werden die Versicherer ihr EU-Geschäft stark auszubauen, erwartet die Ratingagentur A.M. Best. hier weiterlesen (€)
Die bayerische Landwirtschaftsministerin Michaela Kaniber (CSU) fordern vom Bund, dass er den Abschluss von Mehrgefahrenversicherungen für Landwirte fördert. hier weiterlesen (€)
Legal Eye – Die Versicherungswirtschaft benötigt Vertrauen. Eine Lösung könnte die sogenannte Blockchain-Technologie sein, schreibt Mike Weitzel von der Kanzlei Friedrich Graf von Westphalen hier weiterlesen (€)
Durch den verstärkten Einsatz von Assistenzsystemen in Lkw könnten viele Unfälle vermieden werden, bei denen Menschen schwer verletzt oder getötet werden, so die Allianz. hier weiterlesen (€)
Cartoon der Woche: Lohrmanns Verunsicherung – PKV im Kampf um jeden Hamburger Beamten hier weiterlesen (€)
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Sex-Tipps vom Gesundheitsminister
Julio Salas, der Gesundheitsminister der kolumbianischen Region Santa Marta, hat den Bewohnern seiner Stadt empfohlen, keinen Sex mehr zu haben, um die aktuelle Hitzewelle zu überstehen. Sport vermeide man schließlich bei großer Hitze auch, sagte er. Zurzeit herrschen dort rund 40 Grad Celsius. Die Krankenhäuser sind überlaufen von Menschen mit Hitzschlag. Wer absolut nicht abstinent bleiben kann, solle wenigstens bis zum Sonnenuntergang warten, so Salas. „Wer eine Klimaanlage hat, hat natürlich kein Problem.“ weiterlesen auf News.sky.com
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