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GDV meldet Rekordjahr bei Sturmschäden
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In diesem Jahr mussten die Versicherer hohe Schäden durch Sturm, Hagel und Starkregen verkraften. Insgesamt 2,7 Mrd. Euro zahlten die Gesellschaften für Schäden an Häusern, Hausrat, sowie Gewerbe- und Industriebetrieben – Kraftfahrzeugschäden sind nicht eingerechnet. Das zeigt die vorläufige Naturgefahrenbilanz des Versichererverbands GDV. Damit liegt das Jahr 2018 leicht über Schnitt der vergangenen 15 Jahre. Außerdem: Die versicherten Schäden durch den Tsunami in Indonesien, bei dem mindestens 430 Menschen starben, belaufen sich ersten Schätzungen zufolge auf umgerechnet rund 970 Mio. Euro. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Versicherungsbote.de, TheJakartaPost.com
Bild: Deutscher Wetterdienst
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Zahl des Tages: 155 Prozent
Ein 35-jähriger Industriemechaniker, der nicht raucht, zahlt für eine günstige Risikolebensversicherung 11,83 Euro im Monat. Würde er rauchen, wären es 155 Prozent mehr, nämlich 30,14 Euro. Das zeigt eine Berechnung des Vergleichsportals Check24.
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„Prestige“-Katastrophe juristisch aufgearbeitet
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Sechzehn Jahre nach dem Auseinanderbrechen des Tankers Prestige vor der Küste Galiziens hat das oberste spanische Gericht am 20. Dezember 2018 eine Entscheidung über die Entschädigung getroffen. Danach müssen die Versicherer und der Kapitän mehr als 1,5 Mrd. Euro zahlen – vor allem an die Regierungen Spaniens und Frankreichs. Allerdings steht das Urteil nach Ansicht des Versicherers London P&I Club im Widerspruch zu internationalen Abkommen über die Kosten von Umweltschäden durch Schiffe, die auch Frankreich und Spanien unterzeichnet haben. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), SN.at
Bild: Armada Española
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Schutz gegen teure Missgeschicke
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Private Kunstsammler können sich mit separaten Kunstversicherungen gegen die finanziellen Folgen von Schäden an den Gemälden, Zeichnungen oder Skulpturen schützen. Eine solche Spezialpolice macht nach Angaben von Michael Braun vom Versicherungsmakler Kuhn & Bülow bei Werten ab 100.000 Euro Sinn. Anders als Hausratversicherungen handelt es sich hierbei um Allgefahrendeckungen. Die Prämien für Kunstversicherungen für Privatleute werden immer günstiger. weiterlesen auf Sueddeutsche.de
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Gelder aus der Lebenspolice für die Sofortrente
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Das Geld aus einer auslaufenden Lebensversicherung in eine lebenslange Sofortrente zu investieren kann sich vor allem dann lohnen, wenn sich alte Verträge mit hohen Garantien verrenten lassen, schreibt Thomas Öchsner in der Süddeutschen Zeitung. Sonst sind Sofortrenten zwar bequem und sicher, bringen aber oft nur magere Erträge. Gerade für schwerkranke Menschen sind sie eher nicht die richtige Wahl. Zurzeit kann es Sinn machen, die gesetzliche Rente mit Zusatzbeiträgen aufzustocken. weiterlesen auf Sueddeutsche.de
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Rund 40.000 Deutsche verletzen sich pro Saison beim Ski- oder Snowboardfahren. Verbraucherschützer und andere Experten raten deshalb dazu, auch einige Versicherungen mit in den Winterurlaub zu nehmen. Das sind private Haftpflichtpolicen, private Unfallversicherungen und Auslandsreisekrankenversicherungen. Skeptisch sehen die Experten Diebstahlversicherungen für Skier und Snowboards oder die sogenannten Wintersportversicherungen. weiterlesen auf Handelsblatt.com (€)
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Weniger Schäden durch Wohnungseinbrüche
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Das Bundeskriminalamt erwartet für 2018 zum dritten Mal in Folge einen Rückgang bei der Zahl der Wohnungseinbrüche in Deutschland. Auch der Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) rechnet mit weiter sinkenden Schadenzahlen in diesem Bereich. Als einen Grund für diesen Trend sehen die Versicherer die höhere Ausstattung der Haushalte mit Sicherheitstechnik. Bernhard Gause von der GDV-Geschäftsführung bemängelt die zu geringen Aufklärungsquoten bei Einbrüchen. weiterlesen auf Tagesspiegel.de
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Absicherung für den Nachwuchs
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Verbraucherschützer sehen Kinderunfallversicherungen kritisch. So weist Stiftung Warentest darauf hin, dass die Folgen von Krankheiten von der Deckung nicht erfasst werden. Krankheiten sind aber die Hauptursache für Schwerbehinderungen, während Unfälle kaum eine Rolle spielen. Die Tester halten eine Kinderinvaliditätsversicherung für sinnvoller. Sie ist allerdings teurer, Vorerkrankungen können ausgeschlossen werden. Wichtig ist auf jeden Fall eine angemessene Versicherungssumme. Stiftung Warentest hält mindestens 500.000 Euro bei Vollinvalidität für notwendig. weiterlesen auf WZ.de
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Zitat des Tages
„Wir brauchen Rahmenbedingungen für eine solche Versicherungslösung, dass es auch finanzierbar ist für die Bauern.“
Walter Heidl, Präsident des Bayerischen und Vizepräsident des Deutschen Bauernverbands, fordert für die Mehrgefahrenversicherung gegen Dürre und Trockenheit in der Landwirtschaft eine Absenkung der Versicherungssteuer, berichtet die Nachrichtenagentur dpa.
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Freitag meistgeklickt
Lautstarker Krach im Ergo-Turm
Klatsch, Tratsch und die wirklich wichtigen Informationen über Unternehmen und Manager – das gibt es am Kaffeeautomaten, auf dem Flur und hier. Heute: Warum eine lautstarke Auseinandersetzung in einer Besprechung dazu beitrug, dass die Ergo zwei Vorstandsposten neu besetzen muss. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Das Cyberjahr 2018 und was 2019 kommt
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Das zu Ende gehende Jahr war prägend für die Zukunft der Cyberversicherung. Zum einen hat die Einführung der europäischen Datenschutzgrundverordnung dafür gesorgt, dass Cybervorfälle auf die Agenda von kleinen und mittleren Unternehmen kommen. Zugleich sind die Angriffe in diesem Jahr immer professioneller und technisch ausgefeilter geworden. Das zeigt sich auch bei den sogenannten Fake President- oder CEO-Fraud-Fällen, die auch im kommenden Jahr eine Gefahr bleiben werden, schreibt Steffen Teske, CEO und Geschäftsführer von Perseus Technologies, auf Versicherungsmonitor.de. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Auf Versicherungsmonitor Premium
NEU: Was die Woche bringt: Herausforderungen im neuen Jahr hier weiterlesen (€)
Die Sperrung des britischen Flughafens Gatwick wegen Drohnenflugs wird für den Flughafen, die Fluggesellschaften und die Passagiere wohl teuer, die Versicherer aber kaum betreffen. hier weiterlesen (€)
Herbert Frommes Kolumne: Immer wieder verweigern Versicherer mit Verweis auf Ausschlüsse die Zahlung. Die Branche muss aufpassen, dass sie ihren Ruf nicht aufs Spiel setzt. hier weiterlesen (€)
Sebastian Stark wird 2019 den neu geschaffenen Vorstandsposten für Risk & Solvency beim Hannoveraner Versicherer VHV übernehmen. hier weiterlesen (€)
Cartoon der Woche: Lohrmanns Verunsicherung – Kein Grund zur Freude hier weiterlesen (€)
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Frechheit siegt – zumindest kurzfristig
Ein Einbrecher im US-Bundesstaat Maine hielt sich für besonders schlau. Nachdem er in ein Haus eingebrochen war, machte er es sich dort erst einmal bequem, aß etwas und kleidete sich neu ein. Als der Besitzer nach Hause kam, erklärte der 35-Jährige, dass er gedacht hatte, er wäre im Haus eines Freundes. Dabei war er offenbar so überzeugend, dass er den Eigentümer dazu brachte, ihn nach Hause zu fahren. Der Hausbesitzer bemerkte dann aber doch, dass er einen Einbrecher kutschiert hatte und verständigte die Polizei. Die nahm den Einbrecher wenig später fest. weiterlesen auf Spiegel.de
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