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Newsletter vom 16.03.2017
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Generali beschwört eigene Stärke
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Der italienische Versicherer Generali bemüht sich, die Debatte um eine Übernahme zu beenden. Konzernchef Philippe Donnet wollte bei der Präsentation der Zahlen für 2016 deshalb ein Bild der Stärke verbreiten: Der operative Gewinn sei der beste, den das Unternehmen jemals erzielt habe, der Nettogewinn der höchste seit neun Jahren. Die Börse reagierte positiv. Ob Generali die Diskussionen um eine Übernahme auf Dauer zum Verstummen bringen kann, ist aber fraglich. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Reuters.de
Bild: Generali
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Zahl des Tages: 6,2 Mio. Franken
Swiss Re-Chef Christian Mumenthaler hat im vergangenen Jahr 6,2 Mio. Franken (5,8 Mio. Euro) verdient. Mumenthaler hat den Chefposten im Juli 2016 angetreten, bis dahin war er einfacher Vorstand.
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Allianz Deutschland mit neuer Personalchefin
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Die Allianz Deutschland bekommt einen neuen Personalvorstand: Ana-Cristina Grohnert (Bild), derzeit Geschäftsführerin und Arbeitsdirektorin beim Berater Ernst & Young, soll den Posten zum 1. Juli 2017 von Wolfgang Brezina übernehmen. Er wechselt in den Vorstand der Obergesellschaft Allianz SE. Zudem hat die Allianz Deutschland mit dem ehemaligen Telekom-Chef René Obermann und dem Ex-Microsoft-Mann Achim Berg zwei technikaffine Manager in den Aufsichtsrat berufen. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Manager-Magazin.de
Bild: Allianz
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Simplesurance mit neuer Investorenrunde
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Simplesurance hat den japanischen Online-Shop Rakuten als Investor gewonnen und von den bestehenden Unterstützern Allianz, Rheingau Founders und Route 66 zusätzliches Kapital eingeworben. Damit hat das Berliner Insurtech seit seiner Gründung im Jahr 2012 insgesamt 30 Mio. Euro bei Investoren eingesammelt. Mit dem Geld will das Unternehmen seine Marktposition in Europa festigen. Bald ist die Expansion in ein weiteres europäisches Land geplant. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Handelsblatt.com
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SZ-Kapitalanlagetag 2017 – Paradigmenwechsel im Asset Management
Institutionelle Investoren stehen derzeit vor der großen Herausforderung trotz teilweise negativer Zinsen eine ausreichende Rendite zu erzielen. Auf dem SZ-Kapitalanlagetag am 3. und 4. April 2017 in München stehen auch in diesem Jahr neue Asset Klassen und praxisnahe Case Studies im Mittelpunkt. Renommierte Investoren und Kapitalanlage-Gesellschaften stellen Ihnen im Verlauf dieser Jahrestagung innovative Ansätze und Multi-Asset-Lösungen wie z.B. Infrastruktur, Private Debt sowie Immobilien vor. Hochkarätige Vertreter aus Wissenschaft, Regulierung und zahlreiche renommierte Investoren sowie ein exklusives Dinner-Gespräch mit Prof. Dr. Thomas Mayer (Flossbach von Storch) und Anja Mikus (Arabesque Asset Management) runden diese Jahrestagung ab. Mehr Informationen sowie das vollständige Veranstaltungsprogramm finden Sie auf der Homepage.
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Der Chef des Rückversicherer Munich Re geht im April in Ruhestand. Sein Unternehmen hat zuletzt weniger Geld verdient, doch Nikolaus von Bomhard hat auch einiges geleistet. Als er 2004 das Ruder bei der Munich Re übernahm, war der Fortbestand des Unternehmens keinesfalls gesichert, er und Finanzchef Jörg Schneider haben das schlingernde Schiff stabilisiert. Einige Fehlschläge musste von Bomhard in den 13 Jahren an Spitze des Rückversicherers aber auch hinnehmen. weiterlesen auf Sueddeutsche.de
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Superreich und schlecht versichert
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Viele sehr vermögende Menschen fühlen sich unterversichert und halten ihre Verträge für nicht passgenau. Das ist das Ergebnis einer Umfrage des Industrieversicherers Chubb in Großbritannien, Irland und Frankreich, an der 500 Superreiche teilgenommen haben. Allerdings scheinen die Teilnehmer in Sachen Versicherungen auch nicht besonders wählerisch zu sein. Demnach hat nur jeder fünfte Befragte seine Verträge bei einem spezialisierten Vermittler abgeschlossen. weiterlesen auf Fondsprofessionell.de
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Bundesrat nickt vollautomatische Entscheidung ab
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Der Bundesrat hat Stellung zum Datenschutzanpassungs- und Umsetzungsgesetz genommen und sich entgegen Empfehlungen von Fachpolitikern der Länder nicht gegen vollautomatische Leistungsentscheidungen von Versicherern gestellt. Fachausschüsse hatten eine Streichung des entsprechenden Paragrafen gefordert, weil sie eine Benachteiligung von Verbrauchern fürchten, wenn Versicherer Leistungen vollautomatisch ablehnen. weiterlesen auf Netzpolitik.org
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Zurich nimmt Baden Badener vom Markt
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Nachdem es sich bereits 2015 abgezeichnet hatte, ist nun klar, dass die Tage der Baden Badener Versicherung im saarländischen St. Ingbert gezählt sind. Von der Schließung der Zurich-Tochter sind 90 Arbeitsplätze betroffen, sie sollen nach Köln und Frankfurt verlegt werden. Allerdings bezweifeln die Betriebsräte, dass viele Mitarbeiter das Angebot annehmen werden. Die Marke Baden Badener soll vom Markt verschwinden, die Integration bis Anfang 2019 abgeschlossen sein. weiterlesen auf Saarbruecker-Zeitung.de
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Bernardino verteidigt Aufsicht
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Eiopa-Chef Gabriel Bernardino hat sich gegen den Vorwurf aus der Versicherungswirtschaft zur Wehr gesetzt, es mit der Regulierung zu übertreiben. Auf der Jahrestagung des Deutschen Vereins für Versicherungswissenschaft warnte er die Branche, dass mancher ihrer Wünsche nach hinten losgehen könnte. So könne die Forderung nach Proportionalität bei den Solvenzanforderungen dazu führen, dass Versicherer mehr statt weniger Kapital vorhalten müssen, so Bernardino. weiterlesen auf Versicherungsmagazin.de
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Zitat des Tages
„Ja, es tut sich etwas. Man sieht, es geht bis zu den ganz Großen hoch. Der Druck ist einfach da, weil das automatische Geschäftsmodell der Versicherungsindustrie, das über Generationen hinweg ohne Probleme war, so nicht mehr funktioniert.“
Blackrock-Manager Marcus Severin im Handelsblatt-Interview zu der Frage, ob er mit einer Konsolidierungswelle rechnet
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Gestern meistgeklickt
Günstiges Baugeld vom Versicherer
Konzerne wie Allianz oder DEVK bieten bei Immobilienkrediten mit langen Laufzeiten oft bessere Konditionen als Banken, da sie mehr Kapital haben. Durch die Niedrigzinspolitik der Europäischen Zentralbank entdecken die Versicherer notgedrungen neue Geschäftsfelder wie die Immobilienfinanzierung. Wie stark die Versicherungskonzerne im Hypothekenkreditgeschäft unterwegs sind, zeigt ein aktueller Konditionenvergleich von der Finanzberatung FMH. weiterlesen auf Welt.de
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2017 wird für die internationale Versicherungsbranche ein Jahr der Übernahmen und Zusammenschlüsse, das ist das Ergebnis einer Studie des Wirtschaftsprüfungs- und Beratungsunternehmens KPMG, für die 200 Unternehmensvertreter befragt wurden. Demnach planen 84 Prozent von ihnen mit einer bis drei Übernahmen. Im Fokus der Begehrlichkeiten steht der US-amerikanische Markt, gefolgt von China. weiterlesen auf Businessinsurance.com
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Auf Versicherungsmonitor Premium
Der Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) hat aktuelle Geschäftszahlen für die Wohngebäudeversicherung 2016 herausgegeben. Demnach lag dei Schaden-Kosten-Quote bei 97 Prozent. hier weiterlesen (€)
Der Rückversicherer Munich Re erwartet für 2017 einen Gewinn von 2,0 Mrd. Euro bis 2,4 Mrd. Euro, deutlich unter den 2,6 Mrd. Euro, die das Unternehmen 2016 verdiente – und die bereits um 0,5 Mrd. Euro unter dem Wert von 2015 lagen. hier weiterlesen (€)
Die deutsche Axa will sich mit einem umfassenden Investitionsprogramm und der gezielten Mitarbeiter-Qualifizierung fit für die Zukunft machen. Bis zum Jahr 2020 sollen 600 Mio. Euro in den Umbau der Gruppe fließen, vor allem in die Erneuerung der IT und die Digitalisierung. hier weiterlesen (€)
Restschuldversicherungen zur Absicherung von Krediten im Todesfall, bei Arbeitslosigkeit oder Krankheit können die Darlehenskosten deutlich in die Höhe treiben. Das zeigt eine Abfrage von Online-Angeboten mit einer Kreditsumme von 10.000 Euro bei verschiedenen Banken durch das Vergleichsportal Kreditvergleich.net. hier weiterlesen (€)
Cartoon der Woche: Lohrmanns Verunsicherung – Munich Re ändert subtil das Geschäftsmodell. hier weiterlesen (€)
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Kein Drink für Mr. Babyface
Ein 22-jähriger Brite muss weiter damit vorliebnehmen, dass ihn das Foto auf seinem Führerschein als Elfährigen zeigt. Als er seinen Lappen vor Kurzem verlor, sah er seine Chance gekommen, ein etwas aktuelleres Bild unterzubringen. Die zuständige Behörde ignorierte aber das von ihm eingeschickte Foto und griff stattdessen erneut auf das Kinderfoto zurück. Der 22-Jährige hatte es ursprünglich für seine vorläufige Fahrerlaubnis im Alter von 16 eingereicht. Was als Scherz gedacht war, nervt ihn seitdem gewaltig. Nicht nur, wenn er in einer Bar nach seinem Führerschein gefragt wird, bevor man ihm ein alkoholisches Getränk serviert. weiterlesen auf Mirror.co.uk
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