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Newsletter vom 17.03.2017
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Ottonova holt sich Millionen
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Ottonova, der digitale private Krankenversicherer, hat eine weitere Finanzierungsrunde erfolgreich abgeschlossen. Jetzt sind auch Tengelmann Ventures, B-to-V und STS Ventures mit an Bord. Das Münchener Unternehmen will im Juni auf den Markt kommen, sagt Gründer Roman Rittweger. Das wäre das erste Insurtech in Deutschland, das als eigenständiger Risikoträger aktiv wird. Ein Problem sind die niedrigen Zinsen, denn Ottonova muss wie alle PKV-Gesellschaften Alterungsrückstellungen aufbauen. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Sueddeutsche.de
Bild: Roman Rittweger
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Zahl des Tages: 2 Mrd. Dollar
Der Finanzinvestor KKR und der Vermögensverwalter Caisse de dépôt et placement du Québec stehen laut Berichten des Wall Street Journals kurz davor, den Makler USI Insurance Services für 2 Mrd. Dollar (1,9 Mrd. Euro) zu übernehmen.
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Verdi: Garantien bei Nahles-Rente zweitrangig
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Für die Arbeitnehmer zählt bei der Betriebsrente die Sicherheit, Garantien sind dagegen nicht zwingend. Das sagte Judith Kerschbaumer von Verdi auf einer Veranstaltung in Köln zum Garantieverbot, das die Regierung bei der sogenannten Nahles-Rente vorsieht. Als Ausgleich zur geplanten Enthaftung der Arbeitgeber müsse es zwingend einen Sicherungsbetrag der Unternehmen geben. Kerschbaumer forderte außerdem eine Anhebung der Gehaltsgrenze, bis zu der Geringverdiener von einem Förderbetrag profitieren, von 2.000 auf 2.500 Euro. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Versicherungsjournal.de
Bild: CC0 Public Domain
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Provisionsabgabeverbot: BaFin erwartet viele Klagen
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Die Finanzaufsicht BaFin erwartet viele Klagen im Zusammenhang mit dem neuen Provisionsabgabeverbot, das im Gesetz zur Umsetzung der EU-Vermittlerrichtlinie IDD vorgesehen ist. Die Regierung betont darin, dass es sich um eine Marktverhaltensregel handelt. Das hatten Gerichte zuletzt bezweifelt und deshalb Klagen, etwa gegen den Online-Makler Moneymeets, einen Riegel vorgeschoben. Moneymeets teilt die Provisionen mit den Kunden. Das viel kritisierte Durchleitungsgebot sieht die BaFin positiv. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Cash-Online.de
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SZ-Kapitalanlagetag 2017 – Paradigmenwechsel im Asset Management
Institutionelle Investoren stehen derzeit vor der großen Herausforderung trotz teilweise negativer Zinsen eine ausreichende Rendite zu erzielen. Auf dem SZ-Kapitalanlagetag am 3. und 4. April 2017 in München stehen auch in diesem Jahr neue Asset Klassen und praxisnahe Case Studies im Mittelpunkt. Renommierte Investoren und Kapitalanlage-Gesellschaften stellen Ihnen im Verlauf dieser Jahrestagung innovative Ansätze und Multi-Asset-Lösungen wie z.B. Infrastruktur, Private Debt sowie Immobilien vor. Hochkarätige Vertreter aus Wissenschaft, Regulierung und zahlreiche renommierte Investoren sowie ein exklusives Dinner-Gespräch mit Prof. Dr. Thomas Mayer (Flossbach von Storch) und Anja Mikus (Arabesque Asset Management) runden diese Jahrestagung ab. Mehr Informationen sowie das vollständige Veranstaltungsprogramm finden Sie auf der Homepage.
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So zufrieden sind Kunden der Allianz
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Kunden der Allianz waren im vergangenen Jahr weniger zufrieden mit dem Konzern in drei Bereichen: Produkte, Beratung und Fairness. Besser bewerteten die Versicherten den Bereich Service und Schaden. Das geht aus der jährlichen Kundenbefragung des Versicherers hervor, die das Meinungsforschungsinstitut Kantar erstellt hat. Insgesamt gaben sie dem Unternehmen die Note 1,8 – wie schon in den beiden Vorjahren. In der Lebens- und Krankenversicherung war die Zufriedenheit der Kunden im Leistungsfall noch nie so hoch wie im vergangenen Jahr. weiterlesen auf Versicherungsjournal.de
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Schadenfreiheitsrabatte auch für EU-Ausland
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Die EU-Kommission will Geldgeschäfte für Privatkunden im EU-Ausland erleichtern. Dazu schlägt sie zwölf Maßnahmen vor. Auch Versicherer sind betroffen. So sollen Kfz-Versicherer nicht länger das Recht haben, Kunden aus dem EU-Ausland Schadenfreiheitsrabatte zu verweigern. Außerdem sollen Autovermieter Kunden von Beginn an über alle Versicherungskosten für das Fahrzeug informieren müssen. weiterlesen auf Donaukurier.de
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Insurify verkauft Policen über Facebook Messenger
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Das US-Insurtech Insurify bietet jetzt einen Kfz-Vergleichsrechner über den Facebook Messenger an. Nutzer können ein Foto ihres Nummernschildes hochladen. Ein Chatbot, also eine intelligente Software, die menschliche Kommunikation simuliert, fragt weitere Informationenen ab und schlägt Policen vor. Das Start-up ist im vergangenen Jahr an den Start gegangen und hat jüngst eine weitere Finanzierungsrunde abgeschlossen. Insgesamt hat das Unternehmen 6,6 Mio. Dollar eingeworben. weiterlesen auf Xconomy.com
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Versicherer müssen für Verizon-Anwälte zahlen
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Mehrere US-Industrieversicherer müssen laut dem Urteil eines Gerichts im Bundesstaat Delaware mehr als 48 Mio. Dollar für die Verteidigungskosten des Telekommunikationsunternehmen Verizon zahlen. Das Unternehmen hatte 2006 einen Unternehmensteil unter dem Namen Idearc abgespalten. Drei Jahre später ging Idearc pleite. Banken und andere Geschädigte verklagten daraufhin Verizon auf Schadenersatz von 14 Mrd. Dollar. Vor der Abspaltung hatte sich das Telekommunikationsunternehmen gegen Haftungsrisiken aus dem Deal abgesichert. Die betroffenen Versicherer sind die AIG-Tochter Illionois National, XL Specialty, Zurich American Insurance, Twin City Fire Insurance, die zur Hartford Insurance Group gehört. weiterlesen auf BusinessInsurance.com
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Zitat des Tages
„Noch ist das kein Massenphänomen. Aber die Versicherer arbeiten wie der Teufel daran.“
BaFin-Chef Felix Hufeld zu Cyberversicherungen
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Gestern meistgeklickt
Allianz Deutschland mit neuer Personalchefin
Die Allianz Deutschland bekommt einen neuen Personalvorstand: Ana-Cristina Grohnert, derzeit Geschäftsführerin und Arbeitsdirektorin beim Berater Ernst & Young, soll den Posten zum 1. Juli 2017 von Wolfgang Brezina übernehmen. Er wechselt in den Vorstand der Obergesellschaft Allianz SE. Zudem hat die Allianz Deutschland mit dem ehemaligen Telekom-Chef René Obermann und dem Ex-Microsoft-Mann Achim Berg zwei technikaffine Manager in den Aufsichtsrat berufen. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Manager-Magazin.de
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Das Insurtech Ottonova will im Juni an den Start gehen. Die traditionellen Anbieter geben sich gelassen. Aber der Newcomer aus München hat eine echte Chance im Markt. Das glauben jedenfalls die Investoren, die jetzt knapp 20 Mio. Euro bereitgestellt haben. Auch das Vertrauen in andere Insurtechs wächst – Simplesurance und Wefox haben Millionensummen eingesammelt. Aber sie haben bislang keine Pläne, als Risikoträger aktiv zu werden. Einfach wird die Ottonova-Gründung nicht. Zentrale Fragen sind die Akquisitionskosten für neue Kunden und der Aufbau der Alterungsrückstellung, schreibt Herbert Fromme auf Versicherungsmonitor.de. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: Versicherungsmonitor
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Die Themen der Woche auf Versicherungsmonitor.de
Die deutsche Axa will sich mit einem umfassenden Investitionsprogramm und der gezielten Mitarbeiter-Qualifizierung fit für die Zukunft machen. hier weiterlesen (€)
Vorstand Ludger Arnoldussen und die Munich Re trennen sich nach zehn Jahren, Arnoldussen geht offenbar nicht freiwillig. hier weiterlesen (€)
Meinung am Mittwoch: Die Regierung will einen Anspruch auf Hinterbliebenengeld einführen. Für die Versicherer ist es positiv, wenn zusätzliche Leistungen von ihnen gewünscht werden, schreibt Heike Trilovszky von der Munich Re. hier weiterlesen (€)
Legal Eye – Die Rechtskolumne: Das Gesetz zur Umsetzung der EU-Vertriebsrichtlinie IDD ins nationale Recht geht in die entscheidende Phase. Bei den Beratungspflichten gibt es aber noch einige Inkonsistenzen, schreibt Anne Fischer von Allen & Overy. hier weiterlesen (€)
NEU: Cartoon der Woche: Lohrmanns Verunsicherung – Axa schafft feste Büroarbeitsplätze ab. hier weiterlesen (€)
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Kirche stoppt Kondome mit Luthersprüchen
Um für den 500. Jahrestag der Reformation zu werben, verteilte die evangelische Jugendkirche Düsseldorf Kondome mit Luthersprüchen. Auf der Verpackung standen Luther-Zitate wie: „Hier stehe ich und kann nicht anders“ oder „Für Huren und Heilige“. Die evangelische Kirche und die Landesjugendpfarrerin fanden das gar nicht lustig. Die Aktion sei „grundsätzlich für die Jugendarbeit nicht geeignet“ und sexistisch, hieß es. Jetzt sollen die bereits verteilten Gummis wieder eingesammelt werden. weiterlesen auf Sonntag-Sachsen.de
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