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Generali kürzt Privatrenten
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Die Generali Lebensversicherung kürzt die Privatrenten für tausende von Kunden. Ab dem zweiten Halbjahr werden die nicht garantierten Überschüsse für diese Verträge nicht mehr ausgezahlt, bestätigte die Gesellschaft. Marktführer Allianz erklärt, bei ihm gebe es solche Pläne nicht. Das liegt aber eher daran, dass die Allianz und zahlreiche weitere Versicherer ein anderes System zur Überschussbeteiligung in der Auszahlungsphase von Privatrenten nutzen. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Sueddeutsche.de
Bild: Herbert Fromme
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Zahl des Tages: 1,1 Millionen Schäden
In Deutschland gibt es laut GDV jährlich rund 1,1 Millionen Leitungswasserschäden. Die Gebäudeversicherer kostete das 2015 2,3 Mrd. Euro. Zum Vergleich: 2005 waren es noch 1,6 Mrd. Euro.
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Allianz will in Deutschland angreifen
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Der Allianz-Konzern wird ab September mit einem neuen, flexibleren Preissystem in der Schaden- und Unfallversicherung in Deutschland antreten. Damit will das Unternehmen dem Rückgang an Marktanteilen ein Ende machen. Im Gegenzug ist Deutschlandchef Manfred Knof bereit, eine Verschlechterung der Marge hinzunehmen. Das sagten Allianz-Manager in der vergangenen Woche bei einer Analystenkonferenz. Weitere wichtige Aussagen: Das verlustbringende Gewerbegeschäft in den USA, das der Industrieversicherer AGCS von dem aufgelösten Fireman’s Fund übernommen hat, soll 2018 einen Gewinn erzielen. Außerdem steigen die Nettozuflüsse beim US-Vermögensverwalter Pimco. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: Alessandra Schellnegger
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Sturm „Paul“ kostet Versicherer 400 Mio. Euro
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Sturmtief „Paul“ hat deutlich höhere Schäden verursacht als zunächst von den Versicherern angenommen. Die aktuarielle Beratungsgesellschaft Meyerthole Siems Kohlruss (MSK), die zunächst von einem normalen Sommer-Unwetter gesprochen hatte, rechnet nun doch mit einem versicherten Schaden von 400 Mio. Euro für ganz Deutschland. Die LVM und die Vereinigte Hagel beziffern ihre Schäden auf 29 Mio. Euro beziehungsweise 30 Mio. Euro. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Willis Re: Preisverfall in der Rückversicherung hält an
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Obwohl sich die Ergebnisse vieler Rückversicherer im ersten Quartal verschlechtert haben, hält der Abwärtstrend bei den Preisen an. Das berichtet der Rückversicherungsmakler Willis Re über die Erneuerungsrunde zum 1. Juli 2017. Dahinter steckt auch Torschlusspanik: Viele Underwriter hätten die Vertragsverhandlungen genutzt, um ihre Prämienziele für 2017 zu erreichen, glaubt der Makler. Besonders bei den Erneuerungen in Florida sei das erkennbar gewesen. Willis Re hält eine Zunahme bei Fusionen und Übernahmen in der Rückversicherungsbranche für möglich. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Captiveinsurancetimes.com
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SZ-Fachkonferenz: Die CFO-Agenda
6. November 2017 in Köln
Wie wird sich die Position des CFO’s in den kommenden Jahren ausrichten? Wo liegen die aktuellen Risiken und Herausforderungen für Lebensversicherer und wie lässt sich die Abwicklung der Altbestände gestalten? Wie lautet das Resümee nach knapp zwei Jahren Solvency II? Unter dem Motto „Aktuelle Herausforderungen für die Finanzchefs: Regulierung, Lebensversicherung und Auswirkungen auf die Digitalisierung“ moderiert Herbert Fromme die Konferenz um genau diese Fragen zu beantworten.
Als Redner dürfen wir u.a. begrüßen: Dr. Andreas Eurich (Barmenia), Dr. Frank Grund (BaFin), Bernd Neumann (Frankfurter Lebensversicherung), Dr. Daniel von Borries (Swiss Life) und Julia Wiens (Basler Versicherungen).
Weitere Informationen unter: www.sv-veranstaltungen.de/cfo-agenda
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Munich Re investiert in Parkplätze
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Der Rückversicherer Munich Re ist Teil eines Konsortiums, das den größten US-Parkplatzbetreiber Interpark gekauft hat. Das Unternehmen hat 57 Parkhäuser und Parkplätze mit mehr als 49.000 Stellplätzen. Den Kaufpreis nannten die Beteiligten nicht. Munich Re sucht wie andere Versicherer und Rückversicherer angesicht der Niedrigzinsen nach alternativen Anlagemöglichkeiten, die stabile und kalkulierbare Einnahmen liefern. weiterlesen auf Institutional-Money.com
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Start-ups suchen Kooperationen
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Es gibt immer mehr Partnerschaften zwischen Start-ups und etablierten Versicherern. Die traditionellen Gesellschaften erkennen die Vorteile der Insurtechs an. Sie kooperieren, beteiligen sich oder gründen eigene Digitalversicherer. Onlinemakler wie Clark suchen zudem die Zusammenarbeit mit Banken. Denn diese haben, was Clark & Co. noch fehlt: Kunden. weiterlesen auf Welt.de
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Ihr Schadenmanagement braucht mehr Effizienz und Qualität?
Wir kümmern uns darum!
Im komplexen Schadenfall bleibt auch künftig der Mensch das Maß der Dinge. Als spezialisierter
Dienstleister unterstützen wir seit Jahrzehnten Versicherer, Captives oder Makler bei diesen
kosten- und personalintensiven Funktionen. Was wir bieten:
· moderne technische Prozesse beziehen Geschädigte ein
· zuverlässige Kalkulation des Schadenpotenzials
· Validierung der Ansprüche nach Grunde und Höhe
· schnelle Auszahlung berechtigter Entschädigungen
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Mehr Info: www.assekuranz-arnold.de
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Brexit: Chubb denkt über Dublin-Niederlassung nach
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Der Industrie- und Gewerbeversicherer Chubb plant nach einem Medienbericht, nach dem EU-Austritt Großbritanniens eine Niederlassung in Dublin zu gründen. Das wäre eine gute Nachricht für die irische Hauptstadt, die bislang gegenüber Luxemburg und Brüssel bei der Ansiedlung von Brexit-Flüchtlingen den kürzeren gezogen hat. Chubb hat die Pläne allerdings noch nicht bestätigt. weiterlesen auf Insurancebusinessmag.com
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Britische Aufsicht mahnt zu Preisdisziplin
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Die britische Finanzaufsicht Prudential Regulation Authority (PRA) hat Versicherer und Rückversicherer zur Preisdiziplin ermahnt. In einem Schreiben an die Unternehmenschefs äußert PRA-Versicherungsaufseher David Rule die Sorge, dass einige Unternehmen zu hohe Risiken für die veranschlagten Prämien in ihre Bücher nehmen. Mit dem Schreiben reagiert Rule auf die Ergebnisse einer Befragung von Versicherern und Rückversicherern durch die PRA. Dabei sei ein Widerspruch deutlich geworden: Die Preise sinken, die Bedingungen werden großzügiger. Gleichzeitig sind die Anbieter aber der Meinung, dass die Prämien risikogerechter sind als in der Vergangenheit. Das werfe die Frage auf, ob einige Unternehmen die Preise zu optimistisch betrachten, schreibt Rule. weiterlesen auf Artemis.bm
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Zitat des Tages
„Die Kunden fangen an, das Wachstum des Marktes zu bestimmen, weil sie dorthin gehen, wo sie glauben, dass es am besten für sie ist. Der Markt wird sich deshalb stark konzentrieren – aber nicht durch Übernahmen, sondern dadurch, dass einige Firmen schlicht vom Markt verschwinden werden.“
Zurich-Chef Mario Greco im Interview mit dem Handelsblatt
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Freitag meistgeklickt
Knip fusioniert, Gründer Just geht
Der junge Onlinemakler Knip fusioniert mit dem niederländischen Softwareanbieter Komparu, der Programme für Vergleichsportale baut. Offenbar waren den Investoren die Erfolge Knips in den Märkten Schweiz und Deutschland zu mager. Der Gründer und Chief Executive Officer Dennis Just verlässt das Unternehmen. Künftig sollen Komparu und Knip als Digital Insurance Group eine europäische Plattform für das digitale Versicherungsgeschäft bilden. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Procontra-online.de
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IDD: Nicht alle Fragen geklärt
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Die deutschen Versicherungsmakler atmen auf, denn der Gesetzgeber hat in letzter Minute das umstrittene Verbot einer Honorarannahme vom Verbraucher aus dem Umsetzungsgesetz der Vermittlerrichtlinie IDD gestrichen. Für die produktakzessorischen Vermittler gab es die geforderte Freistellung von der jährlichen Weiterbildungspflicht. Für den Rückversicherungsvertrieb ist nun klargestellt, dass die neuen Vergütungsvorgaben nach den Paragrafen 48a ff. Versicherungsaufsichtsgesetz (VAG) nicht gelten. Beim Vertrieb von Restschuldversicherungen sind dagegen künftig deutlich strengere Anforderungen zu beachten. Aber dringend erforderliche Klarstellungen sind ausgeblieben, schreibt Gunbritt Kammerer-Galahn von der Kanzlei Taylor Wessing auf Versicherungsmonitor.de. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: Taylor Wessing
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Auf Versicherungsmonitor Premium
Ein Jahr nach dem Start des Gesundheitsprogramms Vitality des Versicherers Generali führt auch das Tochterunternehmen Cosmos Direkt einen Vitality-Tarif ein. hier weiterlesen (€)
Was die Woche bringt – die Termine der Woche: Verbraucherreport des Verbraucherzentrale Bundesverbands und KMU-Studie der Gothaer hier weiterlesen (€)
Die überraschende Fusion des Insurtechs Knip mit dem niederländischen Softwareanbieter Komparu hat alle Züge eines Notverkaufs, schreibt Herbert Fromme. hier weiterlesen (€)
Wie bereits Anfang des Monats angekündigt, hat die EU-Kommission ihren Vorschlag für eine grenzüberschreitende europäische Privatrente vorgelegt. hier weiterlesen (€)
Cartoon der Woche: Lohrmanns Verunsicherung – Ottonova-Chef Roman Rittweger bringt sich in Kampfstellung. hier weiterlesen (€)
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2.700 Kilometer Umweg für 45 Euro
Der britische Student Joe Furness wollte von Newcastle nach London reisen, der Preis des Bahntickets war dem 21-Jährigen mit 78,50 Pfund (89,40 Euro) aber zu teuer. Deshalb machte er sich auf die Suche nach einer alternativen Route und wurde fündig: Er flog von Newcastle nach Menorca und am folgenden Tag von Menorca nach London. Inklusive Mietauto, in dem er auch die Nacht verbrachte, und Cocktail am Strand zahlte er für den Trip nur 38,48 Pfund. Furness machte das nicht zum ersten Mal. Er war schon einmal von Newcastle über die Schweiz nach Manchester geflogen, weil ihm der Zug zu viel gekostet hatte. weiterlesen auf Express.de
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