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Generali will Rivalen Cattolica ganz übernehmen
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Nachdem er im vergangenen Jahr schon ordentlich Geld in den Versicherer Cattolica aus Verona gesteckt hatte, will Konkurrent Generali die Gesellschaft jetzt ganz kaufen und hat ein Übernahmeangebot unterbreitet. Insgesamt könnte der Deal bis zu 1,2 Mrd. Euro kosten. Cattolica ist einer der größten Versicherer Italiens. Generali könnte mit dem Kauf den bisherigen Marktführer im italienischen Nicht-Leben-Geschäft Unipol überflügeln. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Reuters.com
Bild: Cattolica
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Zahl des Tages: 7 Mrd. Dollar
Die weltweiten Investitionen in Insurtechs liegen inzwischen bei rund 7 Mrd. Dollar (5,7 Mrd. Euro), zeigt eine Studie des digitalen IT-Dienstleisters NTT DATA. Eingerechnet wurden auch Investitionen in Unternehmen, die im Laufe des Jahres an die Börse gegangen sind, darunter Lemonade und Root.
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Angst vor Stakeholdern treibt ESG-Umsetzung
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Der Druck auf Versicherer, nachhaltig, ökologisch und sozial verantwortlich zu investieren, nimmt stetig zu. Anleger und Kunden, Regierungen und Aufsichtsbehörden fordern verstärkt eine verantwortungsvolle Investmentpolitik. Die Gefahr, dass sich diese wichtigen Stakeholder abwenden, wenn sie nicht entsprechend handeln, schätzen die meisten Versicherern als hoch ein: Sie bezeichnen Risikomanagement als ihre Hauptmotivation, diese sogenannten ESG-Faktoren in ihre Anlageentscheidungen mit einzubeziehen. Das hat eine Umfrage des Vermögensverwalters Aberdeen Standard Investments und der Beratungsgesellschaft Indefi ergeben. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: CC0 Public Domain
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Britische Aufsicht schafft Treue-Bestrafung ab
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Britische Versicherer dürfen ab Januar 2022 bei der Erneuerung bestehender Verträge keine höheren Preise verlangen als sie Neukunden berechnen würden. Das hat die britische Finanzaufsicht Financial Conduct Authority angeordnet. Die Behörde glaubt, dass Verbraucher durch den Schritt insgesamt sparen, bestätigt aber auch, dass sehr günstige Angebote dann der Vergangenheit angehören könnten. Die britischen Versicherer begrüßten den Schritt der Aufsicht. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), BBC.com
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BaFin schickt Mystery Shopper los
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Versicherer müssen sich auf getarnte Testkäufer einstellen. Die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) will künftig mithilfe von Mystery Shopping die Angebote auf dem Finanzmarkt ausloten und hat eine öffentliche Ausschreibung für das Pilotvorhaben gestartet. Ab dem kommenden Jahr sollen verdeckte Käufe bei Finanzdienstleistern fest zum Instrumentarium der BaFin gehören. Die Behörde setzt damit neue Möglichkeiten, die sich ihr bieten, direkt in der Praxis ein. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Versicherungsbote.de
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Deutsche Rück kooperiert mit Biometrie-Spezialist
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Die Deutsche Rück, der Rückversicherer der öffentlichen Versicherer, hat eine strategische Zusammenarbeit mit dem Biometrie-Spezialisten Scala Finanzgruppe aus Kronach vereinbart. Gemeinsam wollen die beiden neuartige Produkte zur Einkommensabsicherung entwickeln, vorrangig für die Scala-Tochter Worksurance.de. Das Online-Portal vermittelt Berufsunfähigkeitsversicherungen verschiedener Anbieter und Alternativprodukte wie Erwerbsunfähigkeits-, Grundfähigkeits- oder Unfallpolicen. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Cash-Online.de
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Der politische Wunschzettel des BVK
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Die kommende Bundestagswahl wird über die Zukunft der Riester-Rente entscheiden. Ins Zentrum rücken dabei auch die Vermittler, die bisher für den Vertrieb der Altersvorsorgeprodukte zuständig waren. Michael Heinz, Präsident des Bundesverbands Deutscher Versicherungskaufleute (BVK), will, dass das auch in Zukunft so bleibt. Er hat genaue Vorstellungen von der neuen Koalition. Heinz wünscht sich marktwirtschaftlichen Sachverstand, der – wie er findet – einem der beiden Koalitionspartner bisher fehlte. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Cash-Online.de
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Concordia steigert Umsatz und Gewinn
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Der Hannoveraner Versicherer Concordia ist gut durch das Corona-Jahr 2020 gekommen. Unter dem Strich verdiente das Unternehmen 45 Mio. Euro, nach 34,3 Mio. Euro im Vorjahr. Die Beitragseinnahmen stiegen um 2,6 Prozent auf 854,5 Mio. Euro – vor allem getrieben durch die Schaden- und Unfallversicherung. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Großbritannien bangt um Festival-Sommer
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Britische Eventveranstalter fürchten das Aus der anstehenden Sommersaison. Den Organisatoren fehlt es am dringend benötigten Versicherungsschutz für ihre Planungen. Die Branche fordert mehr Unterstützung von Seiten der britischen Regierung für den Fall, dass Veranstaltungen pandemiebedingt ausfallen. Abzuwarten, bis am 21. Juni die pandemiebedingten Kontaktbeschränkungen im Land fallen, und erst dann weiter zu planen, ist für die Veranstalter keine Option. Ihnen bleibt für die Vorbereitungen nur noch wenig Zeit. weiterlesen auf Independent.co.uk
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Zitat des Tages
„Nach einem aus wirtschaftlicher Sicht ziemlichen Fehlstart ins Jahr 2021 stehen die Chancen für ein konjunkturelles Happy End mittlerweile sehr gut. Wir rechnen mit einem beispiellosen Konsum-Boom, angefeuert durch die aufgestaute Nachfrage in einem Kontext stark abnehmender wirtschaftlicher Unsicherheit.“
Katharina Utermöhl, Europa-Volkswirtin der Allianz SE, gegenüber der dpa
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Experte (m/w/d) Versicherungstechnische Abrechnung (Vermittlung)
Referent (m/w/d) Reinsurance Accounting – Rückversicherung
(Senior) Consultant (m/w/d) im Bereich betriebliche Altersversorgung
hier weiterlesen
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Freitag meistgeklickt
BVK: „Wenn Sie den Kampf wollen, bekommen Sie ihn“
Dass Michael Heinz, Präsident des Bundesverbands Deutscher Versicherungskaufleute (BVK), streitbar und ein Freund deutlicher Worte ist, ist bekannt. Auf der digitalen Fachtagung des Verbands zeigte er sich sichtlich aufgebracht. Grund ist das stark unter Druck geratene Verhältnis zum Versichererverband GDV. Heinz macht hierfür vor allem den neuen Hauptgeschäftsführer Jörg Asmussen und dessen Vorstoß zur Riester-Rente verantwortlich, den er als „Kampfeserklärung“ an die Vermittler wertet. Dass die beiden Verbände – wie von den Versicherern stets beteuert – am gleichen Strang ziehen, kann Heinz derzeit nicht erkennen. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Cyber: Das Dilemma mit den Lösegeldzahlungen
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Aktuelle Cyberangriffe mit Ransomware zeigen das gegenwärtige Bedrohungspotenzial für Unternehmen durch Cyberrisiken. Nicht selten zahlen sie Lösegeld an die Täter, das ihnen gegebenenfalls vom Cyberversicherer erstattet wird. Diese Zahlungen sind dann im konkreten Fall ultima ratio und können eine Maßnahme zur Schadensminderung darstellen. Insgesamt betrachtet fördern sie aber das kriminelle Geschäftsmodell der Täter, schreibt Paul Malek, Rechtsanwalt bei der Kanzlei Clyde & Co, auf Versicherungsmonitor.de. Angesichts der derzeit verstärkt gezahlten Lösegelder ist nicht auszuschließen, dass sich die regulatorischen Rahmenbedingungen zur Versicherbarkeit von Lösegeldzahlungen in den nächsten Monaten ändern könnten. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: Clyde & Co
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NEU: Was die Woche bringt – An dieser Stelle nehmen wir die Themen der kommenden Woche in den Blick und stellen wichtige Branchentermine vor. Dieses Mal: Fronleichnam und Corona-Lockerungen hier weiterlesen (€)
Exklusiv In der Cyberversicherung erleben auch mittelständische Unternehmen immer häufiger steigende Preise, sinkende Kapazitäten und strengere Anforderungen, berichtete Hanno Pingsmann, Chef des Digitalmaklers Cyberdirekt, im Interview. hier weiterlesen (€)
Lemonade hat den Shitstorm verdient, schreibt Herbert Fromme in seiner aktuellen Kolumne. Der digitale Versicherer hatte sich mit dem Einsatz von künstlicher Intelligenz gebrüstet und dafür heftige Kritik kassiert. hier weiterlesen (€)
Die niederländische Zentralbankerin Petra Hielkema hat sich gegen ihre Mitbewerber durchgesetzt und wird im September Nachfolgerin von Gabriel Bernardino bei der europäischen Versicherungsaufsicht Eiopa. hier weiterlesen (€)
Cartoon der Woche: Lohrmanns Verunsicherung – Blaue Briefe für Jörg „Jogi“ Asmussen hier weiterlesen (€)
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Ein Chicken Nugget muss genügen
Hochzeiten sind ein teures Vergnügen. Das dachte sich wohl auch eine angehende Braut, über die im Internetportal Reddit gespottet wird. Die Dame zeigte sich bei der Verköstigung ihrer Gäste besonders sparsam. 200 gebratene Hähnchen-Sticks für 200 Personen – das musste reichen. Vorspeisen? Beilagen? Fehlanzeige. Natürlich ist nichts einzuwenden gegen eine günstige Feier. Doch diese Dame bat bevorzugt andere kräftig zur Kasse: Von der Schwägerin forderte sie eine opulente Junggesellinnenabschieds-Party. Für den teuren Spaß kam letzten Endes notgedrungen die Schwiegermutter auf. Da hatte das familiäre Verhältnis sicherlich keinen so guten Start. weiterlesen auf Mirror.co.uk
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