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Newsletter vom 26.03.2015 |
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Generali-Chef will Erleichterung bei Zinszusatzreserve |
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Die Zinszusatzreserve zur Sicherung von Altgarantien in der Lebensversicherung hat sich nach Ansicht der Generali zu einer Bedrohung für die Branche entwickelt. Einzelne Gesellschaften könnten die Mittel für die Reserve ohne Änderungen nicht mehr lange stellen, warnte der scheidende Generali-Chef Dietmar Meister. Meister wird ab dem 1. April von Giovanni Liverani abgelöst. Außerdem hat Generali-Vorstand Christoph Schmallenbach erstmals Einzelheiten der neuen Tarife vorgestellt, in denen zum ersten Mal die Zusammenarbeit mit dem südafrikanischen Gesundheitsnetz-Anbieter Vitality zum Tragen kommt. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de1 (€), Versicherungsmonitor.de2 (€), Versicherungsbote.de
Bild: Herbert Fromme |
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Zahl des Tages: 6 Mio. Euro
Munich Re-Chef Nikolaus von Bomhard verdiente im Jahr 2014 insgesamt 6 Mio. Euro. Er liegt damit auf Platz 13 der 30 bestverdienenden Managern von Dax-Unternehmen. Das hat ein Ranking der Unternehmensberatung HKP-Group ergeben. Noch-Allianz-Chef Michael Diekmann liegt mit 5,19 Mio. Euro auf Platz 16.
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Baloise wird im Industriegeschäft vorsichtig |
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Die zur Schweizer Baloise gehörenden Basler Versicherungen in Deutschland haben sich aus unprofitablen Bereichen der Industrieversicherung wie dem Flottengeschäft zurückgezogen. Dieser Schritt und ein rückläufiges Lebengeschäft haben die Prämieneinnahmen im vergangenen Jahr sinken lassen. Auch der Gewinn war wegen einer hohen Großschadenbelastung und Aufwendungen für die Restrukturierung der deutschen Geschäftseinheit rückläufig. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), NZZ.ch
Bild: BLG |
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Wie Krankenversicherer ihr Geld anlegen |
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2014 betrugen die gesamten Kapitalanlagen der 47 deutschen Krankenversicherer 233 Mrd. Euro. Investmentfonds, Pfandbriefe und Anlagen bei Banken blieben die bevorzugten Anlageformen. Börsennotierte Schuldverschreibungen aus Euro-Ländern konnten am deutlichsten zulegen. Bei Immobilien und Aktien gab es nur geringfügige Veränderungen. weiterlesen auf Versicherungsjournal.de |
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So ungerecht werden Hinterbliebene entschädigt |
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Bei einem Flugzeugabsturz kommen auf die Versicherer Hunderte Millionen Euro an Kosten zu – für das Flugzeug, vor allem aber für die Angehörigen der Opfer. Doch nicht jeder Hinterbliebene erhält gleich viel. Besonders hoch sind die Summen bei US-Passagieren. Angehörige von Kindern erhalten generell weniger als die von Erwachsenen. weiterlesen auf Welt.de |
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Betriebsrenten werden für Konzerne teurer |
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Deutsche Unternehmen haben 2014 verstärkt in die Überarbeitung ihrer betrieblichen Altersversorgung (bAV) investiert, hat eine Studie des Beratungshauses Towers Watson ergeben. Der Grund: Immer mehr Arbeitnehmer erwarten von ihrem Unternehmen die Bereitstellung einer attraktiven Altersvorsorge. Allerdings sorgen die niedrigen Zinsen dafür, dass die Pensionsverpflichtungen der Konzerne massiv ansteigen. weiterlesen auf Cash-Online.de |
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Lloyd’s of London mit stagnierenden Gewinnen |
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Der Londoner Versicherungsmarkt Lloyd’s hat im vergangenen Jahr 3,2 Mrd. Pfund (4,1 Mrd. Euro) verdient, das ist genauso viel im Vorjahr. Gründe dafür sind der steigende Wettbewerb durch neue Anbieter, wenige Großschäden 2014 sowie dadurch bedingte sinkende Versicherungsprämien. Die Prämieneinnahmen gingen leicht auf 25,3 Mrd. Pfund zurück, nach 25,6 Mrd. Pfund 2013. Lloyd’s-Chefin Inga Beale zeigte sich mit den Ergebnissen zufrieden. weiterlesen auf IrishTimes.com |
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Zitat des Tages
„Das ist für uns Gegenwind, den wir spüren werden.“
Baloise-Chef Martin Strobel zu den Herausforderungen durch den starken Schweizer Franken, durch den die Gewinne aus dem Ausland weniger wert sind, sowie den sinkenden Zinsen am Kapitalmarkt.
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Gestern meistgeklickt
Allianz und Talanx versichern Germanwings-Maschine
Allianz Global Corporate & Specialty, die Industrieversicherungstochter der Allianz, hat bestätigt, dass sie führender Versicherer des am Dienstag verunglückten Germanwings-Flugs ist. Zur Höhe des Schadens mochte sich das Unternehmen nicht äußern. Es ist das vierte schwere Unglück, dass die Allianz in den vergangenen zwölf Monaten trifft. Im Konsortium sollen unter anderem AIG und Talanx sein. Talanx hat seine Beteiligung bestätigt. Es gibt jetzt auch erste seriöse Schadenschätzungen im Markt. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Reuters.com
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Die Nahles-Pläne lenken vom bAV-Gedanken ab |
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Die betriebliche Altersversorgung (bAV) wurde ursprünglich von Firmenpatriarchen aus einer Art sozialem Verantwortungsgefühl für ihre Mitarbeiter geschaffen. Die damit verbundenen Risiken nahmen sie selbstverständlich in die eigene Bilanz. Jetzt schwirren Begriffe wie „Outside-Funding“ durch die Welt, die Managern ein Armutszeugnis ausstellen. Offenbar trauen sie ihren eigenen Unternehmen keine allzu große wirtschaftliche Zukunft zu. Gleichzeitig geht mit der Enthaftung der Arbeitgeber ein wichtiges Verkaufsargument für die bAV flöten, schreibt Reinhold Müller auf Versicherungsjournal.de. Sie zerstöre jedes Zugehörigkeitsgefühl des Arbeitnehmers zum Unternehmen und könne damit auch nicht mehr zur Mitarbeiterbindung beitragen. weiterlesen auf Versicherungsjournal.de |
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Auf Versicherungsmonitor Premium
Volker Seidel, Finanzchef der Generali Versicherungen in München, verlässt das Unternehmen. Sein Vertrag wurde nicht verlängert. Einen neuen Finanzchef hat das Unternehmen noch nicht. hier weiterlesen (€)
Reeder und Häfen setzen immer mehr auf Automatisierung und Vernetzung. Das macht sie anfällig für Cyberrisiken, warnen die Transportversicherungsexperten von Allianz Global Corporate & Specialty. hier weiterlesen (€)
Der Talanx-Industrieversicherer HDI-Gerling Industrie ändert den Namen. Nach Informationen des Versicherungsmonitors will sich das Unternehmen künftig HDI Global nennen. hier weiterlesen (€)
Der Talanx-Konzern plant nach deutlich schlechteren Zahlen in der Industrieversicherung ein Sanierungsprogramm für seine inländischen Industrieverträge. Rasenmähermethoden soll es aber nicht geben. hier weiterlesen (€)
Cartoon der Woche: Lohrmanns Verunsicherung – Neues aus dem Versuchslabor im Arbeitsministerium: Die Nahles-Rente – hier weiterlesen (€)
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Tierische Unfallhelfer
Zwei Elefanten haben in den USA einen Lastwagen vor dem Sturz in den Straßengraben bewahrt. Der Sattelzug mit 18 Rädern kam mit drei Dickhäutern an Bord von der Straße ab, blieb im Morast stecken und drohte, in einen Graben zu stürzen. Der Fahrer reagierte geistesgegenwärtig. Er holte zwei seiner stämmigen Fahrgäste von der Ladefläche und brachte sie dazu, sich an den Abhang zu stellen und den Lastwagen zu stützen. weiterlesen auf Welt.de
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