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Der Generali-Konzern hat im vergangenen Jahr 2,3 Mrd. Euro verdient, das sind 9,4 Prozent mehr als im Vorjahr. Dazu trug das Geschäft mit Lebensversicherungen ebenso wie die Schaden- und Unfallsparte bei. Auch der Bereich Vermögensverwaltung, den die Generali verstärkt ausbauen will, entwickelte sich gut. Die Dividende für die Aktionäre soll von 0,85 Euro auf 0,90 Euro steigen. Schwierig gestaltete sich dagegen das Geschäft mit Industrieversicherungen. General Manager Frédéric de Courtois hält die Sparte dennoch für ein lohnenswertes Segment. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Wallstreet-Online.de
Bild: Herbert Fromme
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Zahl des Tages: 32,2 Mrd. Dollar
Im Jahr 2025 wird der Markt für Handyversicherungen 32,2 Mrd. Dollar (28,5 Mrd. Euro) umfassen, prognostiziert das Beratungs- und Forschungsunternehmen Hexa Research aus den USA. Das entspricht einem durchschnittlichen Wachstum von 12,5 Prozent pro Jahr seit 2017.
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FCA verdonnert Carphone zu Millionenstrafe
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Die britische Finanzaufsicht FCA hat die auf Smartphones spezialisierte Einzelhandelskette The Carphone Warehouse zu einer Strafe von rund 29,1 Mio. Pfund (33,9 Mio. Euro) verdonnert. Grund ist eine von dem Unternehmen vertriebene Handyversicherung namens Geek Squad. Risikoträger ist der britische Versicherer Aviva. Carphone habe seine Mitarbeiter für den Verkauf der Police nicht ausreichend geschult, kritisiert die FCA. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), TheGuardian.com
Bild: CC0 Public Domain
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R+V gründet Digitalmakler „Wilhelm“
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Der Wiesbadener Versicherer R+V hat einen digitalen Versicherungsmakler aufgebaut. Der Dienst „Wilhelm“, dessen Namensgeber der Sozialreformer Friedrich Wilhelm Raiffeisen ist, richtet sich an eine junge Zielgruppe. In der App können Nutzer die Tarife von 160 Versicherern vergleichen, sowie eigene Verträge verwalten und ihren Versicherungsbedarf analysieren. Die Technologie der Makler-App stellt das Insurtech Clark als Whitelabel-Angebot zur Verfügung. Derzeit testet die R+V den Makler zusammen mit 13 Banken, im Sommer fällt die Entscheidung über Wilhelms Zukunft. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Fondsprofessionell.de
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Gen Re: Mit Gesichtsanalyse schneller zur Police
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Die deutsche Tochter des US-Rückversicherers Gen Re will mit Gesichtsanalyse-Technologie den Antragsprozess bei Policen für Privatkunden deutlich verkürzen. Sie bietet Erstversicherern dazu eine Smartphone-App an, die sie gemeinsam mit dem amerikanischen Softwarehersteller Lapetus entwickelt hat. Für den Abschluss müssen Kunden nur ein Foto ihres Gesichts in die App laden und wenige Risikofragen beantworten, verspricht Gen Re. Im Gegenzug erwartet die zu Warren Buffetts Holding Berkshire Hathaway gehörende Gesellschaft, dass die Unternehmen sie als Rückversicherer an ihrem über die App abgeschlossenen Geschäft beteiligen. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Sueddeutsche.de
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Element versichert Gebrauchtwagenhändler
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Element, der von Finleap gegründete White Label-Versicherer, hat eine Versicherung für Gebrauchtwagenhändler auf den Markt gebracht. Autohändler können die Police auf der Plattform Carbee des Kfz-Dienstleisters Intec kaufen und so finanzielle Risiken aus Garantien auf Gebrauchtwagen verringern. Weitere Policen in Zusammenarbeit mit dem Dienstleister sollen folgen, der bei Abschlüssen eine Provision erhält. Erstmals nennt Element eine Zielvorgabe für die erwarteten Verkaufszahlen. Es ist die zweite Versicherung des digitalen Risikoträgers im Autobereich in kurzer Zeit. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Policen Direkt kauft Versicherungsmakler Läpple
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Der Policenaufkäufer Policen Direkt übernimmt den Versicherungsmakler Läpple. Das von Henry Läpple gegründete Unternehmen mit Sitz in Fellbach ist seit 25 Jahren im Stuttgarter Raum aktiv und betreut vor allem gewerbliche Kunden. Nach Angaben von Policen Direkt handelt es sich um einen kleinen Makler mit drei Mitarbeitern. Es ist nicht der erste Zukauf. Zuvor hatte Policen Direkt schon die Allgemeine Versicherungsmakler und Wirtschaftsberatung GmbH
übernommen, die ebenfalls in Fellbach ansässig ist, sowie die Benefit AG aus Limburg. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Versicherungsjournal.de
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Rheinland AG ersetzt Allianz als BMW-Partner
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Der Autohersteller BMW will seinen Kunden künftig bestimmte Policen der Allianz nicht mehr anbieten. Stattdessen können die Käufer ihre Leasing- und Finanzierungsverträge über die Rheinland Versicherungs AG absichern. Die BMW Bank sowie die Rheinland-Tochter Credit Life und der Versicherer haben eine Absichtserklärung unterschrieben. Kommt es zum Vertragsabschluss, soll die Zusammenarbeit bis 2024 laufen. Kfz-Haftpflicht oder Kasko-Policen werden nicht Teil der Kooperation sein. weiterlesen auf RP-Online.de
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Zitat des Tages
„Vor allem in Europa hat sich der Ausblick hinsichtlich der Unternehmensinsolvenzen merklich verschlechtert. Das liegt vor allem an den schwachen Wachstumszahlen im zweiten Halbjahr 2018, die deutlich geringer ausfielen als erwartet.“
Andreas Tesch, Chief Market Officer des Kreditversicherers Atradius, geht davon aus, dass die Zahl der Firmenpleiten in Europa erstmals seit neun Jahren wieder ansteigen könnte.
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Gestern meistgeklickt
Lebenserwartung in Großbritannien sinkt deutlich
Die durchschnittliche Lebenserwartung eines 65-Jährigen ist in England und Wales binnen drei Jahren um mehr als ein Jahr geschrumpft. Alleine im vergangenen Jahr sank sie um fünf Monate. Die Bevölkerung ist beunruhigt, bei den Lebensversicherern sorgt die Nachricht für Entlastung. Sie können ihre Rückstellungen reduzieren. Alleine Aviva hat im März schon 780 Mio. Pfund (903 Mio. Euro) an Rückstellungen aufgelöst. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Podcast: Markel-Chef Wulff zu Zukunftsplänen
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Vor sechs Jahren nahm der US-Versicherer Markel das Geschäft in Deutschland auf – Grund für den Versicherungsmonitor, Markels Europachef Frederik Wulff zum Stand der Entwicklung und zu seinen Plänen im O-Ton zu befragen. Der Versicherer ist vor allem bei kleinen und mittleren Unternehmen als Haftpflicht- und Vermögensschadenversicherer unterwegs. Wulff sagt im Podcast, dass er sich stark für den Bereich Kredit-Kaution interessiert, möglicherweise auch für andere Segmente. Wulff äußert sich auch zu den Kundenzahlen, zu seiner Treue gegenüber Maklern und den Problemen, die der Brexit bringt. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Die Versicherer nutzen nach Ansicht von Google häufig noch nicht das Potenzial der Daten, die ihnen über ihre Vertriebs- und Kommunikationskanäle zur Verfügung stehen. hier weiterlesen (€)
US-Präsident Donald Trump will das staatlich geförderte und hoch defizitäre Flutversicherungsprogramm NFIP reformieren. hier weiterlesen (€)
Die Zurich Deutschland hat Umsatz und Gewinn im Jahr 2018 deutlich gesteigert. Wichtigster Wachstumstreiber war die Lebensversicherung. hier weiterlesen (€)
Die Allianz will bis 2050 im Versicherungsgeschäft und bei der Kapitalanlage klimaneutral sein. hier weiterlesen (€)
Cartoon der Woche: Lohrmanns Verunsicherung – Generali macht Ernst mit neuem Image. hier weiterlesen (€)
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Untreuer Freund wirbt für Familienwerte
Ungarn hat ein Problem: Es werden zu wenige Kinder geboren. Der Ministerpräsident Viktor Orbán will das ändern und hat eine Kampagne gestartet. Steuervorteile sollen die Ungarn dazu bewegen, mehr Kinder zu zeugen. Dumm ist nur, dass das glückliche Paar auf den riesigen Plakaten für alles andere als traditionelle Familienwerte bekannt ist. Das Pärchen ist nämlich vor allem für das sogenannte „Distracted Boyfriend“-Meme berühmt, auf der ein junger Mann lüstern einer Frau hinterherschaut, während seine Freundin ihn fassungslos anstarrt. Ob Orbán auch mit außerehelichen Kindern glücklich wäre? weiterlesen auf SZ-Magazin.de
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