Newsletter: Generali, Darag, Herbert Fromme
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Newsletter vom 03.03.2017
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Krach bei Generali – Utecht geht
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Finanzchef Torsten Utecht verlässt nach Informationen des Versicherungsmonitors überraschend die Generali Deutschland. Einen Nachfolger aus dem Haus soll es auch schon geben. Die Generali wollte dazu nicht Stellung nehmen. Offenbar gibt es schwerwiegende Differenzen zwischen Deutschlandchef Giovanni Liverani und Utecht über strategische Weichenstellungen. Der Konzern verhandelt zurzeit mit dem Vertrieb DVAG über die Vertreter der Generali München, einst der Außendienst der Volksfürsorge. Dabei ist der Übergang des Vertriebs an die DVAG eine sehr reale Möglichkeit, möglicherweise war Utecht damit nicht einverstanden. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: Generali
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Zahl des Tages: 7,8 Mio. Schweizer Franken
Zurich-Konzernchef Mario Greco hat im vergangenen Jahr 7,8 Mio Schweizer Franken (7,3 Mio. Euro) verdient. Das geht aus dem am Freitag veröffentlichten Geschäftsbericht hervor.
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Arndt Gossmann, Gründer und Chef des Run-off-Versicherers Darag in Wedel bei Hamburg, hat das Unternehmen Ende Februar 2017 verlassen. Er will den Versicherer in einer Übergangszeit als Berater unterstützen, teilte das Unternehmen am Freitag mit. Einen Nachfolger benannte Darag nicht. Stattdessen soll ein dreiköpfiges Führungsteam die Gruppe künftig führen. Gossmann dürfte schon bald wieder in der Branche auftauchen, möglicherweise aber nicht im Run-off-Markt. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Artemis.bm
Bild: Darag
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Jörg Arnold wird Deutschlandchef von Swiss Life
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Die deutsche Tochter des Schweizer Versicherers Swiss Life hat ab Juli 2017 einen neuen Chef. Der Axa-Manager Jörg Arnold tritt die Nachfolge von Markus Leibundgut an, der ab April die Leitung von Swiss Life Schweiz übernimmt. Arnold ist derzeit in Paris beim Axa-Konzern Head of Savings, Retirement and Distribution. Für einen freiwerdenden Platz im Verwaltungsrat von Swiss Life schlägt der Konzern den ehemaligen Helvetia-Chef Stefan Loacker als Nachfolger vor. Swiss Life-Konzernchef Patrick Frost verkündete nach gesteigertem Gewinn eine Erhöhung der Dividende. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Cash-Online.de
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Arag bietet Versicherten ärztliche Videoberatung
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Die Arag Krankenversicherung bietet ihren vollversicherten Kunden einen neuen Service. Beim Kooperationspartner TeleClinic können sich die Versicherten von Haus- und Fachärzten telefonisch oder per Videochat beraten lassen. Die Kunden können sich bei ihnen auch eine Zweitmeinung einholen. Diagnosen stellen oder Rezepte schreiben dürfen die Ärzte von TeleClinic allerdings nicht. Die Plattform des Unternehmens bietet den Versicherten auch die Möglichkeit, Daten und Dokumente digital zu speichern und zu verwalten. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Versicherungsjournal.de
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Generali plant Verkauf von Niederlande-Geschäft
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Die Generali will offenbar ihre niederländische Tochter Generali Nederland verkaufen und hat damit BNP Paribas beauftragt. Nach Informationen der Nachrichtenagentur Reuters ist der Schritt Teil des Kostensenkungsprogramms des italienischen Versicherers, um den seit einigen Wochen wieder einmal Übernahme-Spekulationen kreisen. Generali hat vor, rund 1 Mrd. Euro durch den Rückzug aus 13 bis 15 Märkten zu generieren, die für das Unternehmen nicht so eine große Rolle spielen. Nach dem Bericht will Generali am 16. März bei der Vorstellung der Bilanz für 2016 Einzelheiten zu den verschärften Anstrenungen bei der Kostensenkung vorstellen. weiterlesen auf Reuters.com
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Ford integriert Katastrophenwarnsystem
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Ford-Autofahrer in Deutschland können künftig Warnungen des Wetterdienstes und von Sicherheitsbehörden direkt über das Entertainmentsystem des Wagens empfangen. Dafür hat Ford sein internes Kommunikationssystem modifiziert, sodass die Meldungen, die über die Katastrophenwarn-App Katwarn auf dem Smartphone des Fahrers ankommen, auch auf dem Bordcomputer erscheinen. Das Warnsystem wurde vom Fraunhofer-Institut für Offene Kommunikationssysteme im Auftrag der öffentlichen Versicherer entwickelt. Die App nutzt eine spezielle Ortungsfunktion im Smartphone, um dem Fahrer positionsgenaue Warnungen zu schicken, die für ihn aktuell relevant sind. weiterlesen auf Versicherungsmagazin.de
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Niederlande: Versicherer investieren in Waffen
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Sechs der größen niederländischen Versicherer investieren in Firmen, die Waffen und Waffensysteme nach Saudi Arabien liefern. Das geht aus dem Fair Insurance Guide der Friedensorganisation Pax hervor. Pax geht davon aus, dass Saudi Arabien diese Waffen im Jemen einsetzt. Damit würden Aegon, Allianz, APG, Legal & General, Generali und NN im Jemen gegen Menschenrechte verstoßen, heißt es in dem Bericht. weiterlesen auf NLTimes.nl
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Direct Line belohnt gute Fahrer mit Pizzagutschein
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Der zur spanischen Mapfre gehörende Versicherer Direct Line hat eine neue App auf den Markt gebracht, die junge Autofahrer zu sichererem Fahren animieren soll. Anstatt Rabatte auf die Versicherungsprämie bekommen Nutzer Gutscheine für Pizzerien, Saftbars oder den Geschenkeshop der Fluggesellschaft Virgin. Die App ist nur für die ersten 1.000 Meilen (1.609 Kilometer) gedacht, die die meisten in den ersten drei bis sechs Monaten erreichen. In dieser Zeit sind die jungen Fahrer besonders unfallgefährdet. weiterlesen auf Express.co.uk
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