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Generali prüft Verkauf der Lebens-Tochter
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Die Generali hat die Investmentbank Morgan Stanley damit beauftragt, alle Optionen für die Tochter Generali Lebensversicherung in München zu überprüfen. Das meldete die Nachrichtenagentur Reuters am Mittwoch. Seit Monaten denkt der Konzern über die Zukunft der Gesellschaft und ihres Vertriebs nach. Neben der Generali Leben gehören die Aachen Münchener Leben und die Cosmos Direkt zum Konzern, der also die Lebensversicherung nicht ganz aufgeben würde. Insider rechnen mit einer Entscheidung über die Zukunft der Generali Leben noch in diesem Jahr. Deutschlandchef Giovanni Liverani hat dabei drei Optionen. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Handelsblatt.com
Bild: Generali
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Zahl des Tages: 120 Stellen
Der britische Versicherer Aviva will seine Niederlassung in der englischen Stadt Southend in der Grafschaft Essex schließen, die sich um gewerbliche Sachversicherungen kümmert. Diese Aufgaben soll künftig die Schadenabteilung im schottischen Perth übernehmen. Gleichzeitig will Aviva in Perth Personal abbauen. Insgesamt fallen durch diese Schritte 120 Stellen weg.
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G20-Krawalle: 70 Wagen abgebrannt
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Bei den Krawallen während des G20-Gipfels in Hamburg vom 7. Juli bis 9. Juli 2017 sind 70 Fahrzeuge von Randalierern durch Feuer komplett zerstört worden. Diese Zahl werde von den Hamburger Behörden genannt, hieß es bei der HUK-Coburg. Ein Sprecher der Hamburger Polizei wollte sich nicht zu der Zahl äußern. Es gebe erst in ein bis zwei Wochen genaue Daten, sagte er. Die HUK-Coburg selbst hat bislang Schadenmeldungen für zwölf Totalschäden durch Feuer und 19 andere Beschädigungen wie eingeschlagene Scheiben oder eingedrückte Karosserieteile erhalten. Unterdessen haben sich der Bund und die Stadt Hamburg auf die Einrichtung eines Härtefallfonds verständigt. Er soll denjenigen helfen, deren Sachschäden nicht über eine Versicherung abgedeckt sind. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Welt.de
Bild: dpa
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Hannover Rück mit drei ILS-Transaktionen
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Der Rückversicherer Hannover Rück hat sein Geschäft mit der Verbriefung von Katastrophenrisiken für Kunden mit drei großvolumigen Transaktionen weiter ausgebaut. Für die American Integrity Insurance Company of Florida hat der Konzern erstmals Sturm- und Gewitterrisiken an den Kapitalmarkt transferiert. Die Anleihe mit einer Laufzeit von rund drei Jahren hat ein Volumen von 210 Mio. Dollar (184 Mio. Euro). Mit den beiden anderen Kunden, der Texas Windstorm Insurance Association und der Massachusetts Property Insurance Underwriting Association, hatte die Hannover Rück bereits früher Geschäfte gemacht. Aktuell hat der Rückversicherer für die beiden Unternehmen Sturmrisiken mit einem Volumen von 400 Mio. Dollar beziehungsweise 350 Mio. Dollar verbrieft. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), CanadianUnderwriter.ca
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MLP bündelt Gewerbegeschäft
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Der Finanzvertrieb MLP hat seine Aktivitäten in der Sachversicherung für Gewerbekunden in einer neuen Tochtergesellschaft mit dem Namen Nordias gebündelt. Dabei handelt es sich vor allem um die Makler Willy F.O. Köster GmbH und Walther GmbH mit Sitz in Hamburg sowie den Arnstädter Makler Siebert GmbH. Die Unternehmen hatte MLP 2015 im Zuge der Übernahme des Assekuradeurs Domcura miterworben. Neben den drei Maklern sollen auch die übrigen Bestände der MLP-Gruppe in der gewerblichen Sachversicherung in der neuen Tochter zusammengefasst werden. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Cash-Online.de
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Cigna kauft Zurich Middle East
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Der US-Lebens- und Krankenversicherer Cigna hat die Zurich Insurance Middle East, einen Sachversicherer im Nahen Osten, übernommen. Mit dem Zukauf erweitert Cigna seine Präsenz in der Region um die Standorte Vereinigte Arabische Emirate, Libanon, Kuwait und Oman. Außerdem will der Versicherer auch seine Produktpalette ausweiten. Bisher bietet Cigna in der Region vor allem Gruppenpolicen und Gesundheitsdienstleistungen für Gewerbekunden an. Jetzt sollen auch Produkte für Einzelkunden hinzukommen sowie für staatliche Einrichtungen und Arbeitgeber. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), KhaleejTimes.com
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The Digital Insurance
SZ-Fachkonferenz: Versicherung und Internet
Digitalisierung und Cyber-Risiken
5. und 6. Dezember 2017 in Köln
Unter der Moderation von Herbert Fromme, Versicherungskorrespondent der Süddeutschen Zeitung, trifft sich die Branche am 05. und 06. Dezember 2017 in Köln zur SZ-Fachkonferenz: Versicherung und Internet – Digitalisierung und Cyber-Risiken.
Ihre Teilnahme haben u.a. Experten wie Philippe Aerni (Swiss Re), Thomas Bahc (Swiss Life),
Dr. Georg Bräuchle (Marsh Deutschland), Oliver Brüß (Gothaer Konzern), Dr. Sven Erichsen (Erichsen GmbH), Mark Klein (ERGO Group), Nepomuk Loesti (AIG Europe), Hartmut Mai (AGCS), Dr. Matthias Maslaton (ARAG), Ramin Niroumand (FinLeap), Benjamin Papo (Finanzchef 24),
Dr. Tanja Schramm (Clyde & Co.) und Tom van den Brulle (Munich Re) zugesagt.
Weitere Informationen finden Sie unter www.sv-veranstaltungen.de/versicherung-internet
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Urteil: Versicherer dürfen Bewertungsreserven behalten
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Lebensversicherer dürfen ihre Bewertungsreserven weiterhin größtenteils behalten und müssen sie nur in geringem Umfang an ausscheidende Kunden ausschütten. Das hat das Landgericht Düsseldorf am Donnerstag entschieden. Es wies eine Klage des Bundes der Versicherten (BdV) gegen die Ergo-Tochter Victoria zurück, mit der die Verbraucherschützer die Vorgaben des Lebensversicherungsreformgesetzes zu den Bewertungsreserven kippen wollten. Aus Sicht des Landgerichts ist das Gesetz, das die Ausschüttung der Bewertungen kappt, nicht zu beanstanden. Der BdV kündigte an, gegen die Entscheidung weiter rechtlich vorzugehen. weiterlesen auf Focus.de
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Indien: Regierung mahnt Underwriting-Disziplin an
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Die indische Regierung macht sich Sorgen um die Gesundheit der Versicherer im Land. In einem Brief hat sie alle staatseigenen Sachversicherer angewiesen, die Underwriting-Disziplin nicht aus den Augen zu verlieren. Der Schritt folgt einer Untersuchung des Finanzministeriums, nach der die meisten Sachversicherer in Indien hohe versicherungstechnische Verluste schreiben. Grund sei ein ungesunder Wettbewerb unter den Gesellschaften, die versuchten, sich durch unwirtschaftliche Prämiennachlässe gegenseitig Kunden abspenstig zu machen, so das Ministerium. weiterlesen auf AsiaInsuranceReview.com
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Zitat des Tages
„Wir wollen den Bereich gewerbliche Sachversicherung noch ausbauen und sind offen für Akquisitionen weiterer Makler.“
Manfred Bauer, Mitglied des Vorstands beim Finanzvertrieb MLP
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Gestern meistgeklickt
Deutsche wollen Bürgerversicherung
Gut 60 Prozent der Deutschen wollen eine Bürgerversicherung, in die auch Beamte, Selbstständige und Freiberufler einbezogen werden sollen. Das geht aus einer Umfrage des Markt- und Sozialforschungsinstituts Insa im Auftrag der Bild-Zeitung hervor. Bei Haushalten mit weniger als 1.000 Euro monatlichem Einkommen ist die Zustimmung mit 54,2 Prozent nicht ganz so groß. Von den Haushalten mit einem Nettoeinkommen zwischen 3.000 und 4.000 Euro stimmten hingegen 66,2 Prozent für eine Bürgerversicherung. weiterlesen auf Manager-Magazin.de
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Realitycheck automatisiertes Fahren
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Die Zukunft der Kfz-Versicherung erscheint alles andere als rosig, wenn man den Prognosen einiger Beratungsunternehmen Glauben schenken mag. Demnach könnte der Trend zum automatisierten Fahren über eine Verringerung der Schäden schon bis zum Jahr 2025 zu einem um über 20 Prozent reduzierten Beitragsvolumen führen. Einer näheren Betrachtung halten diese Untergangsszenarien allerdings nicht Stand. Der Schadenaufwand wird sich in den kommenden zehn Jahren kaum reduzieren, die Prämieneinnahmen werden weiter steigen, schreibt Michael Pickel, Vorstandsmitglied bei der E+S Rück, auf Versicherungsmonitor.de. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: E+S Rück
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Auf Versicherungsmonitor Premium
Für die schwere Unwetterserie zwischen dem 20. Juni und dem 2. Juli müssen die Versicherer rund 600 Mio. Euro zahlen, schätzt der Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft. hier weiterlesen (€)
Das Gewerbeversicherungsportal Finanzchef24 hat einen Vergleichsrechner für D&O-Versicherungen gebaut. hier weiterlesen (€)
Meinung am Mittwoch: Digitale Versicherer benötigen vor allem eine starke Marke und Zugang zu Kundendaten um erfolgreich zu sein, schreibt Finanzchef24-Geschäftsführer Felix Schollmeier. hier weiterlesen (€)
Johannes Lörper sitzt seit Anfang Juli im Rating-Komitee von Assekurata, nachdem er im vergangenen Oktober aus Altersgründen seinen Vorstandsposten bei der Ergo niederlegt hatte. hier weiterlesen (€)
Cartoon der Woche: Lohrmanns Verunsicherung – Brexit: Europäische Metropolen kämpfen um Assekuranz-Ansiedlungen. hier weiterlesen (€)
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Elefant in Seenot
Die Marine von Sri Lanka hatte am Dienstag einen ungewöhnlichen Einsatz: Sie musste einen Elefanten aus Seenot retten. Der Dickhäuter trieb rund acht Kilometer vor der Nordostküste des Landes im Meer. Er war vermutlich von der Strömung ins offene Meer gezogen worden, als er eine Lagune durchschwamm. Es schauten nur noch ein kleiner Teil seines Hinterkopfes und Rückens aus dem Wasser sowie sein Rüssel, den er wie einen Schnorchel benutzte. Taucher der Marine brachten Seile an dem Elefant an, mit denen das Tier zurück zur Küste gezogen wurde. weiterlesen auf Krone.at
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