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Britische Aufsicht besorgt über Auflösung von Renten
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Gut zwei Jahre sind seit der umfassenden Rentenreform in Großbritannien vergangen. Seitdem können Altersvorsorgesparer wählen, ob sie sich die angesparte Summe mit 55 Jahren auszahlen lassen, sie in eine regelmäßige Rente umwandeln oder einen Zwischenweg wählen. Jetzt hat die Aufsicht eine erste Bestandsaufnahme vorgelegt – und schlägt Alarm: Sehr viele Briten lassen sich große Teile des Vermögens auszahlen oder investieren das Geld in überteuerte Alternativen. Die Aufsicht will jetzt gegensteuern. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: CC0 Public Domain
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Zahl des Tages: 1 Mrd. Euro
Ein möglicher Verkauf der Generali Leben könnte etwa 1 Mrd. Euro bringen, erwarten Analysten. Laut Börsen-Zeitung schätzt UBS den Erlös auf 700 bis 900 Mio. Euro, Credit Suisse rechnet mit mehr als 1 Mrd. Euro. Generali prüft derzeit alle Optionen für die Münchener Tochter.
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Zurich: Müller führt Ausschließlichkeitsvertrieb
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Der Versicherer Zurich Deutschland hat Kai Müller zum neuen Leiter für die Ausschließlichkeitsorganisation ernannt. Er folgt auf Jürgen Rußwurm, der das Unternehmen Anfang des Monats mit unbekanntem Ziel verlassen hat. Außerdem hat der US-Versicherer AIG Seraina Macia zur Chefin seiner neuen Technologieplattform gemacht. Kathryn McDonald kümmert sich bei dem zu Axa Investment Managers gehörenden Aktienfondsmanager Rosenberg Equities um nachhaltige Investments. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), DasInvestment.com
Bild: Zurich
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Die Crux mit Cyberpolicen
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Trotz spektakulärer Cyber-Angriffe wie Wanna Cry herrscht in Deutschland noch keine Goldgräberstimmung beim Verkauf von Deckungen gegen Hackerangriffe und Erpressersoftware. Viele mittelständische Unternehmen unterschätzen die Gefahr immer noch, heißt es beim GDV. Große Unternehmen klagen dagegen über zu niedrige Deckungssummen. Mehr als 100 Mio. Euro seien kaum zu bekommen. Das liegt auch daran, dass die Versicherer die Risiken selber noch nicht gut genug einschätzen können. Dennoch werde sich die Größe des Cybermarktes bis 2020 verdreifachen, erwartet Munich Re-Vorstand Doris Höpke. weiterlesen auf FAZ.net
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Nur jede zweite BU-Police erfüllt Marktstandard
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Das Institut für Finanz-Markt-Analyse (Infinma) hat Berufsunfähigkeitstarife (BU) ausgewertet. Dabei erfüllten von 484 Tarifen nur 242 den Marktstandard oder übertrafen ihn. Die Analyse beruht auf 18 von Infinma gewählten Qualitätskriterien, darunter Meldefristen oder abstrakte Verweisung, nach denen die Tarife ausgewertet werden. weiterlesen auf Versicherungsjournal.de
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VZBV klagt gegen Generali-Klausel
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Der Verbraucherzentrale Bundesverband verklagt die Generali Lebensversicherung. Es geht um eine Klausel in den Verträgen des Anbieters zum Wegfall der Rentengarantiezeit bei Sofortrenten. Diese ist aus Sicht der Verbraucherzentralen unzulässig und benachteiligt Hinterbliebene. Der Marktwächter Finanzen hatte das Generali bereits im vergangenen Dezember vorgeworfen und den Versicherer abgemahnt. weiterlesen auf ProContra-Online.de
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The Digital Insurance
SZ-Fachkonferenz: Versicherung und Internet
Digitalisierung und Cyber-Risiken
5. und 6. Dezember 2017 in Köln
Unter der Moderation von Herbert Fromme, Versicherungskorrespondent der Süddeutschen Zeitung, trifft sich die Branche am 05. und 06. Dezember 2017 in Köln zur SZ-Fachkonferenz: Versicherung und Internet – Digitalisierung und Cyber-Risiken.
Ihre Teilnahme haben u.a. Experten wie Philippe Aerni (Swiss Re), Thomas Bahc (Swiss Life),
Dr. Georg Bräuchle (Marsh Deutschland), Oliver Brüß (Gothaer Konzern), Dr. Sven Erichsen (Erichsen GmbH), Mark Klein (ERGO Group), Nepomuk Loesti (AIG Europe), Hartmut Mai (AGCS), Dr. Matthias Maslaton (ARAG), Ramin Niroumand (FinLeap), Benjamin Papo (Finanzchef 24),
Dr. Tanja Schramm (Clyde & Co.) und Tom van den Brulle (Munich Re) zugesagt.
Weitere Informationen finden Sie unter www.sv-veranstaltungen.de/versicherung-internet
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Fake President-Fall bei Bäckerei Hofpfisterei
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Schon vor zwei Jahren ist die Münchener Bäckerei Hofpfisterei auf einen Fake President-Betrug hereingefallen. Jetzt entschied das Oberlandesgericht im Berufungsverfahren, dass die zur Signal Iduna gehörende Bank Donner & Reuschel, die die Überweisung ausführte, eine geringere Schuld trifft als das Unternehmen. Das Gericht forderte beide Parteien zu einem Vergleich auf. Die Vertrauensschadenversicherung der Bank hat bereits einen Teil des Schadens bezahlt. In dem Fall erhielt die Buchhalterin eine gefälschte E-Mail von ihrer Chefin mit der Anweisung, 1,9 Mio. Euro nach Hongkong zu überweisen. Der Vorgang sei streng vertraulich. weiterlesen auf Sueddeutsche.de
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Wilde Zeit für Chinas Versicherer vorbei
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Chinas Regulierer greifen durch und verschärfen die Regeln für Versicherer. Damit endet eine Periode aggressiven Wachstums. 2012 hatten die Versicherer mehr Freiheiten bekommen, um Versichertengelder etwa weltweit in Immobilien zu investieren. Die chinesischen Versicherer gingen daraufhin auf Einkaufstour, allen voran Anbang. Jetzt verschärfen die Behörden die Regeln. Damit verliert Anbang eines seiner Hauptwachstumsfelder. weiterlesen auf Bloomberg.com
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Zitat des Tages
„Niemand durchdringt heute die Risiken der Cyber-Welt vollständig. Wir wissen, dass wir vieles nicht wissen.“
Munich Re-Vorstand Doris Höpke in der FAZ zu den Gefahren von Cyberpolicen für Versicherer und Rückversicherer
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Gestern meistgeklickt
Generali prüft Verkauf der Lebens-Tochter
Die Generali hat die Investmentbank Morgan Stanley damit beauftragt, alle Optionen für die Tochter Generali Lebensversicherung in München zu überprüfen. Das meldete die Nachrichtenagentur Reuters am Mittwoch. Seit Monaten denkt der Konzern über die Zukunft der Gesellschaft und ihres Vertriebs nach. Neben der Generali Leben gehören die Aachen Münchener Leben und die Cosmos Direkt zum Konzern, der also die Lebensversicherung nicht ganz aufgeben würde. Insider rechnen mit einer Entscheidung über die Zukunft der Generali Leben noch in diesem Jahr. Deutschlandchef Giovanni Liverani hat dabei drei Optionen. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Handelsblatt.com
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Provisionsdeckel: Offen oder durch die Hintertür
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Im Februar tritt die Umsetzung der EU-Richtlinie zum Versicherungsvertrieb in Kraft, der Insurance Distribution Directive (IDD). Sie wird vielfältige Auswirkungen auf die Gesellschaften und ihre Vertriebe haben. Das von vielen Verbraucherschützern verlangte Provisionsverbot kommt nicht. Aber indirekt könnte die IDD dafür sorgen, dass es effektiv doch eine Beschränkung auf 25 Promille in der Lebensversicherung gibt – die der Gesetzgeber ja schon mit dem Lebensversicherungsreformgesetz angestoßen hatte, schreibt Herbert Fromme auf Versicherungsmonitor.de. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: Versicherungsmonitor
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Themen der Woche auf Versicherungsmonitor.de
Das Gewerbeversicherungsportal Finanzchef24 hat einen Vergleichsrechner für die D&O-Versicherung gebaut. hier weiterlesen (€)
Der Industrieversicherer Chubb hat seine Kapazitäten in Deutschland zu Terrorrisiken, Krieg und politischer Gewalt von 100 Mio. Euro pro Risiko auf 150 Mio. Euro erhöht. hier weiterlesen (€)
Meinung am Mittwoch: Digitale Versicherer wie Element, One und Ottonova stehen vor vielfältigen Herausforderungen, schreibt Finanzchef24-Chef Felix Schollmeier. hier weiterlesen (€)
Long View: Auch bei der Einführung von automatisiertem Fahren wird sich der Schadenaufwand in den kommenden zehn Jahren kaum reduzieren, die Prämieneinnahmen werden weiter steigen, schreibt E+S Rück-Vorstand Michael Pickel. hier weiterlesen (€)
NEU: Cartoon der Woche: Lohrmanns Verunsicherung – Versicherer machen ernst mit dem Arbeitsplatzabbau. hier weiterlesen (€)
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Start-up vermisst 300.000 Regenschirme
Die Geschäftsidee war vielleicht nicht die Beste. Das chinesische Start-up Sharing E Umbrella wollte das Modell von Carsharing auf Regenschirme übertragen. Die Nutzer mussten dafür nur einen Code am Griff des Schirms mit dem Smartphone einscannen und bekamen dann den Code für das integrierte Schloss. Die Benutzung sollte sechs Cent pro Minute kosten. Die Nutzer nahmen das Schirmangebot offenbar dankbar an, brachten die Schirme aber nie zurück. Das Unternehmen vermisst 300.000 von ihnen. Bei einem Pfand von 2,50 Euro und einem Wert von 8 Euro je Schirm bedeutet das einen deutlichen Verlust für das Start-up. Der Gründer will aber nicht aufgeben. Bis Ende des Jahres sollen 30 Millionen Leihschirme verteilt sein. weiterlesen auf Manager-Magazin.de
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