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Newsletter vom 31.07.2015 |
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Generali gibt Gas beim Umbau |
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Der italienische Generali-Konzern will schnell Tatsachen beim Umbau des deutschen Konzernteils schaffen. Schon in wenigen Tagen wird das Unternehmen auch formal die Beschlüsse für die Sitzverlegung und die Namensänderung der Generali Deutschland fassen. Dann sollen auch schon intensive Gespräche des Vorstands unter dem Vorsitzenden Giovanni Liverani mit den Betriebsräten über die anstehenden Veränderungen einschließlich Umzug und einen möglichen Arbeitsplatzabbau beginnen. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: Generali |
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Zahl des Tages: 1,4 Mrd. Pfund
Die Lloyds Banking Group hat eine weitere Rückstellung in Höhe von 1,4 Mrd. Pfund (2 Mrd. Euro) gebildet, um Kunden entschädigen zu können, denen die Bank unpassende Restschuldversicherungen zur Absicherung von Krediten verkauft hat. Damit belaufen sich die gesamten Rückstellungen bei dem Kreditinstitut für diese Fälle auf 13,4 Mrd. Pfund.
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Versicherer bessern Bilanzen der LV-Töchter auf |
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Mehrere der von den niedrigen Zinsen betroffenen deutschen Lebensversicherer brauchen dringend mehr Eigenkapital. Einige Mutterkonzerne haben ihnen daher hoch verzinste Kredite gegeben, die von der Finanzaufsicht BaFin als Eigenkapital anerkannt werden. Die Grünen sehen darin einen Trick, mit dem die Lebensversicherer das Verbot zur Ausschüttung von Dividenden an die Konzernmutter im Lebensversicherungsreformgesetz umgehen. weiterlesen auf Wiwo.de |
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BaFin verteidigt Protektor |
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Die Finanzaufsicht BaFin nimmt das deutsche Sicherheitsnetz für in Schieflage geratene Versicherer Protektor in Schutz. Es sei so konstruiert, dass es auch in der Lage sei, den Ausfall größerer Gesellschaften zu verkraften, betont die Aufsicht. Damit wehrt sich die BaFin gegen die Kritik des Europäischen Systemrisikorats (ESRB), der nationale Sicherungssysteme wie Protektor als nicht ausreichend bezeichnet hatte. Unterdessen moniert Sven Giegold, Sprecher der Grünen im Ausschuss für Wirtschaft und Währung des Europaparlaments, BaFin und Bundesregierung würden die Lage der Lebensversicherer schön reden. weiterlesen auf Handelsblatt.com, Sven-Giegold.de |
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Ökotest: Große Unterschiede bei Risikolebenspolicen |
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Die Zeitschrift Ökotest hat in ihrer aktuellen Ausgabe 480 Risikolebenstarife von 60 Anbietern unter die Lupe genommen. Testsieger ist das Start-up Community Life, hinter dem die Swiss Re-Tochter Iptiq Life aus Luxemburg steckt. Ökotest rät Kunden, Angebote genau zu vergleichen. Die Preisunterschiede zwischen den Policen der Anbieter seien gewaltig. So verlange Ergo Leben für die Versicherung des Musterkundens fast dreimal so viel wie der günstigste Konkurrent. weiterlesen auf Oekotest.de |
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Wenn Lebensversicherungen vererbt werden, gibt es oft Streit unter den Familienangehörigen – unnötigerweise, glaubt Peter Konrad, Fachanwalt für Versicherungsrecht und Erbrecht im Deutschen Anwaltverein (DAV). Versicherungsnehmer können zu Lebzeiten genau festlegen, wer das Geld im Todesfall bekommen soll. Konrad empfiehlt, die Bezugsberechtigten immer mit Namen und Geburtsdatum in den Versicherungsschein eintragen zu lassen, um Unklarheiten zu vermeiden. weiterlesen auf Sueddeutsche.de |
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Torontos Versicherer ätzen gegen Uber-Fahrer |
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Versicherer und Makler haben in Toronto Autobesitzer, die für den Fahrdienst Uber unterwegs sind, harsch kritisiert. In den allermeisten Fällen würden sie ihre Aktivitäten ihren Versicherern nicht melden. Das führe dazu, dass sie keinen passenden Versicherungsschutz gegen Unfälle hätten. Damit würden die Fahrer sich selbst und die Öffentlichkeit gefährden. Käme es zu vielen unerwarteten Schadenfällen, würde das die Prämien für alle Autofahrer in die Höhe treiben. weiterlesen auf TorontoSun.com |
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Können Versicherer selbstfahrende Autos überleben? |
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Die zunehmende Automatisierung bei Autos könnte den Kfz-Versicherungsmarkt gehörig auf den Kopf stellen. Sollte dadurch die Zahl der Unfälle sinken, benötigten Autofahrer weniger Versicherungsschutz. Die Prämien könnten innerhalb von 15 Jahren um bis zu 60 Prozent fallen, glaubt Donald Light vom Beratungshaus Celent. Bloomberg analysiert, wie US-Versicherer auf den Trend zum selbstfahrenden Auto reagieren. weiterlesen auf Bloomberg.com |
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Lloyd’s will Lizenz für Malaysia |
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Der Londoner Versicherungsmarkt Lloyd’s bemüht sich um eine Rückversicherungslizenz für Malaysia. Damit will er seine Präsenz in dem Land ausweiten. Unterdessen strebt Indiens staatlicher Rückversicherer GIC Re die Gründung eines Syndikats im Londoner Markt an. weiterlesen auf TheStar.com, EconomicTimes.com |
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Zitat des Tages
„Es wird zu einem massiven Makler-Sterben kommen. Der kleine Vermittler, der existenziell vom Verkauf seiner sechs bis acht Kranken- oder Lebensversicherungen pro Jahr abhängig ist, muss sich einen anderen Job suchen. Das wird locker 60 bis 65 Prozent der Vermittler betreffen.“
Claus-Dieter Gorr, der Chef des Beraters Premium Circle, in der Frankfurter Rundschau zur Zukunft der Versicherungsvermittler
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Gestern meistgeklickt
Böse Überraschung nach dem Urlaub
Wenn Reisende nach der Rückkehr in die eigenen vier Wände feststellen müssen, dass das Aquarium leckgeschlagen ist, ein Einbrecher das Haus ausgeräumt oder die Nachbarin beim Blumengießen versehentlich Wasser in die teure Stereoanlage geschüttet hat, ist die Entspannung schnell verpufft. Nicht in jedem Fall ersetzen Versicherer den entstandenen Schaden. weiterlesen auf Sueddeutsche.de
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Verkehrte Welt in der Krankenversicherung |
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Spricht man mit Branchenkennern, die sich mit dem Krankenversicherungssystem in den USA oder in anderen Ländern auskennen, erntet man leicht Kopfschütteln. Sie verstehen nicht, wie das deutsche System funktioniert – ein System, in dem die PKV-Gesellschaften nur sehr zögerlich ihre Marktmacht einsetzen und stattdessen stolz darauf sind, dass sie viel mehr für die gleiche Versorgung ihrer Kunden bezahlen als die gesetzlichen Kassen. Langfristig haltbar ist der Zustand nicht. Die Versicherten können das nicht mehr bezahlen, schreibt Herbert Fromme auf Versicherungsmonitor.de. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: Versicherungsmonitor |
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Themen der Woche auf Versicherungsmonitor.de
Die Allianz Versicherung kommt in der Firmenversicherung mit einem modularen Konzept für kleinere Unternehmen auf den Markt. Damit versucht der Marktführer, in einem Segment zu punkten, wo traditionell Vereine und öffentliche Versicherer stark sind. hier weiterlesen (€)
Der Hannoveraner Versicherungskonzern Talanx baut sein Privatkundengeschäft in Deutschland komplett um. Dabei gibt das Unternehmen die klassischen deutschen Lebensversicherungen auf und schreibt den Wert der Töchter kräftig ab. hier weiterlesen (€)
Die Schadenregulierung in der Industrieversicherung entwickelt sich zum strategischen Kerngeschäft auf Augenhöhe mit dem Underwriting. Bereits bei der Anbahnung und Erneuerung von Verträgen ist der Schadenservice für Kunden ein wichtiges Thema, schreibt Christopher Lohmann von AGCS. hier weiterlesen (€)
Die BaFin hat bei den bisherigen Genehmigungen von Übergangsmaßnahmen für die Bewertung der Rückstellungen unter den EU-Eigenkapitalregeln Solvency II mit Augemaß agiert – und wird das auch bei den noch anstehenden Verfahren tun, schreibt Jan Schröder von Allen & Overy. hier weiterlesen (€)
NEU: Cartoon der Woche – Lohrmanns Verunsicherung: Wohlgehütetes Geheimnis der Ergo-Rechenkerne enthüllt hier weiterlesen (€)
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Polizei muss wegen Sauerbraten ausrücken
Im baden-württembergischen Achern hatte die Polizei am Mittwochabend einen recht ungewöhnlichen Einsatz: Sie musste einen Streit über das Zerteilen eines Sauerbratens schlichten. Die sieben Hobbyköche, die den Braten gemeinsam zubereitet hatten, konnten sich einfach nicht einigen, wie das gute Stück nun tranchiert werden sollte. Sie stritten lautstark und sehr emotional. Die Polizisten trennten die Streitenden und schickten die Gäste nach Hause. weiterlesen auf SWP.de
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