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Generali: Umbau aus starker Position
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Die deutsche Tochter des italienischen Generali-Konzerns sieht sich nach zwei Jahren Umbau in einer Position der Stärke. Sie will Deutschlandchef Giovanni Liverani für den weiteren Umbau nutzen. Das Unternehmen hat 2016 in Deutschland mit 847 Mio. Euro operativem Gewinn – ein Plus von 7 Prozent – ein Rekordergebnis erwirtschaftet. Doch Liverani hat nach wie vor eine Reihe von Baustellen. Das gilt vor allem für die Generali Lebensversicherung, die in den Run-off gehen könnte, und die Zukunft des Generali-Vertriebs. Unternehmenskreise erwarten noch in diesem Jahr Entscheidungen. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Versicherungsbote.de
Bild: Generali
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Zahl des Tages: 45 Millionen Aktien
Die Aktionäre der Zurich stimmten bei der Hauptversammlung einer Kapitalerhöhung des Schweizer Versicherers zu. Damit darf der Verwaltungsrat die Zahl der Aktien von bisher 10 Millionen um bis zu 45 Millionen Namensaktien aufstocken.
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Lloyd’s leidet unter Großschäden
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Der Londoner Versicherungsmarkt war im vergangenen Jahr stark von Großschäden betroffen. Naturkatastrophen wie Hurrikan „Matthew“ und die Waldbrände in Kanada sorgten dafür, dass das versicherungstechnische Ergebnis deutlich schlechter ausfiel. Auf den Brexit reagiert Lloyd’s mit der Gründung einer Gesellschaft in Brüssel. Von dort aus will der Versicherungsmarkt ab 2019 Geschäft mit Kunden aus EU-Mitgliedsstaaten betreiben. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Intelligentinsurer.com
Bild: Lloyd’s of London
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Verbraucherschutz: Komplizierte Policen verbieten?
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Verbraucher benötigen die richtigen Informationen, um eine vernünftige Verkaufsentscheidung treffen zu können. Darüber waren sich die Teilnehmer eines Fachgesprächs zum Verbraucherschutz in Berlin weitgehend einig. Allerdings drohe angesichts der zunehmenden Flut an Informationen eine Überforderung der Kundschaft. Zudem fällt die Erklärung bei zu komplizierten Versicherungsprodukten schwer. Der Rechtswissenschaftler Christoph Brömmelmeyer hat den Vorschlag ins Gespräch gebracht, den Verkauf solcher Verträge schlicht zu verbieten. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Regulierungswettbewerb durch Brexit vermeiden
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Alexander Erdland, Chef des Versichererverbands GDV, warnt vor möglichen negativen Folgen des beantragten Austritts Großbritanniens aus der EU. Ein Regulierungswettbewerb zwischen Großbritannien und der EU müsse unbedingt verhindert werden, sagte er auf einer Veranstaltung in Köln zum ökonomischen Fußabdruck der Versicherungswirtschaft. Laut einer Prognos-Studie steuert die deutsche Assekuranz fast 90 Mrd. Euro zur Bruttowertschöpfung bei. Im Vergleich zur Vorgängeruntersuchung vor vier Jahren ist die wirtschaftliche Bedeutung der Branche damit in etwa gleich geblieben. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Cash-Online.de
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AGCS erwartet mehr Haftpflicht-Großschäden
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Weltweit steigt die Gefahr von Haftpflicht-Großschäden durch strengere Sicherheitsauflagen, globale Lieferketten und eine wachsenden Sharing Economy. Rückläufig ist hingegen die Zahl der Arbeitsunfälle durch Stürze und Ausrutschen. Das zeigt eine aktuelle Studie des Industrieversicherers Allianz Global Corporate & Specialty. Produkt- und Qualitätsmängel, Unfälle und menschliches Versagen sind die Hauptursachen für Haftpflichtschäden. Neue Technologien werden die Versicherungslandschaft verändern und können zu mehr Schäden führen, so AGCS. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Lloyd’s deckt Police für US-Amazon-Händler
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Der amerikanische Versicherer Insuratech reagiert auf die zunehmende Zahl der Online-Händler. In Zusammenarbeit mit Lloyd’s of London bietet er eine Police an, die Amazon-Händler gegen Einkommensausfälle absichert, wenn ihr Profil gesperrt wird. Bisher gibt es die Versicherung nur in den USA. Das Unternehmen will jedoch das Angebot auch nach Australien, Kanada und Europa bringen. In Großbritannien gibt es bereits Gespräche mit potenziellen Partnern, sagt Insuratech-Chef Tim Craig. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Bayern: Keine Hilfe mehr für versicherbare Schäden
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In Bayern erhalten Hochwasseropfer keine staatliche Soforthilfe mehr, falls die Schäden versicherbar gewesen wären. Das hat die bayerische Staatsregierung beschlossen. Sie will damit verhindern, dass Hausbesitzer bewusst auf eine Elementarschadenversicherung verzichten. Die Regelung tritt am 1. Juli 2019 in Kraft. weiterlesen auf Sueddeutsche.de
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Die besten Risikolebenspolicen
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Die Deutsche Lebensversicherung, die Dialog, die Stuttgarter und die Hanse Merkur schnitten bei einer Untersuchung von Risikolebensversicherungen des Instituts für Vorsorge und Finanzplanung am besten ab. In der Kategorie „Basis“, das sind Tarife, die nur das Todesfallrisiko absichern, erhielten alle vier die Note 1,3. Bei den umfangreicheren Tarifen siegten die Bayern Versicherung, die Öffentliche Leben und die HUK-Coburg. weiterlesen auf DasInvestment.com
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Zitat des Tages
„Der Brexit wird die britische Wirtschaft langfristig belasten, und zwar stärker als die verbleibenden EU-Länder.“
Michael Menhart, Chefvolkswirt bei Munich Re, erwartet, dass sich das Wirtschaftswachstum in Großbritannien durch den Brexit auf 1,6 Prozent im Jahr 2017 verlangsamen wird, 2018 sogar bis auf 1,3 Prozent.
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Gestern meistgeklickt
Neue Marketingchefin verlässt Zurich Insurance
Bei der Zurich Insurance kommt es zu einem weiteren Abgang auf Führungsebene: Die erst im vergangenen November zur Marketingchefin ernannte Isabelle Welton verlässt den Versicherer wieder. Zuletzt hatte der Rücktritt von Strategiechef Claudio Gienal für Furore gesorgt. weiterlesen auf Fuw.de
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Insurtechs – War’s das schon, oder kommt noch was?
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So manch ein deutscher Versicherungsmanager fragt sich, ob die Insurtechs ihm den Schlaf rauben sollten oder nicht. Diese Angst ist weitgehend unbegründet, schreibt Claas de Groot von der Unternehmensberatung Leader’s Advisory Point auf Versicherungsmonitor.de. Die meisten Start-ups greifen mit mäßigem Erfolg in bereits existierenden Kundensegmenten mit etablierten Geschäftsmodellen an. Die bestehenden Insurtechs stellen insofern eher Schäfchen dar, die man zählen kann, um wieder einzuschlafen – der Wolf lauert woanders. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: Leader’s Advisory Point
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Auf Versicherungsmonitor Premium
Nach dem Willen der Europäischen Kommission soll künftig Eiopa anstelle der nationalen Aufseher für interne Modelle nach Solvency II zuständig sein. hier weiterlesen (€)
Der Versichererverband GDV hat Musterbedingungen für Cyberdeckungen für Freiberufler, Selbstständige und mittelständische Unternehmen entwickelt. hier weiterlesen (€)
Meinung am Mittwoch: Digitale „Buzzwords“ oder Modewörter werden oft willkürlich genutzt, nur um innovativ und digital zu wirken, schreibt Felix Schollmeier von Finanzchef24. Deshalb definiert er die am häufigsten genutzten Begriffe. hier weiterlesen (€)
Die europäische Versicherungsaufsicht Eiopa hat ihre jährliche Umfrage zu den Auswirkungen der Ausnahmeregeln gestartet, die unter dem neuen EU-Aufsichtsregime Solvency II vorgesehen sind. hier weiterlesen (€)
Cartoon der Woche: Lohrmanns Verunsicherung – Lebhafte Diskussion im GDV über den Provisionsdeckel hier weiterlesen (€)
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Taxifahrt überführt Fremdgänger
Alles schien ganz normal als eine Uber-Fahrerin einen Fahrgast am Flughafen anholte. Als die Kundin dann die Adresse ihres Freundes nannte, wurde die Fahrerin stutzig und die beiden kamen ins Gespräch. Dabei entdeckten sie, dass auch die Apartmentnummer übereinstimmte. Als sie vor der Haustür anhielten, kam dann auch tatsächlich ihr Freund heraus – allerdings um ihre Kundin abzuholen und nicht sie. „Der Blödmann kam nicht bis zur Tür, bevor ich anfing ihm eine runterzuhauen“, schrieb sie auf ihrem Twitteraccount. Der Mann hatte ihr noch am Morgen erzählt, er würde zu seiner kranken Mutter nach New York fliegen. weiterlesen auf Yahoo.de
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