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Der neue W&W-Chef Jürgen Junker will mit einer neuen Digitalmarke um die Gunst von jungen und online-affinen Kunden buhlen. Sie soll Mitte des Jahres mit einer ersten Schaden- und Unfallpolice auf den Markt kommen. Die Digitalmarke soll enger mit dem Konzern verzahnt sein als beim Rivalen Ergo. Zusätzlich will Junker in den nächsten drei Jahren rund 100 Mio. Euro in die Digitalisierung des Unternehmens investieren. Im vergangenen Jahr hat W&W rund 235 Mio. Euro verdient und damit das gesteckte Gewinnziel erreicht. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Handelsblatt.com
Bild: Friederike Krieger
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Zahl des Tages: 13 Prozent
Die Prämien für die Kfz-Versicherung mit den gleichen Tarifmerkmalen unterscheiden sich zwischen unterschiedlichen Postleitzahlgebieten innerhalb derselben Großstadt um bis zu 13 Prozent, hat das Vergleichsportal Check24 ermittelt. Die größten Preisunterschiede gibt es in Berlin und Hamburg, die geringsten in Stuttgart und München.
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Neue Leben mit neuem Vertriebschef
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Die Talanx-Tochter Neue Leben hat einen neuen Leiter für die Bereiche Marketing und Vertrieb gefunden. Ab April wird Holm Diez (Bild) als Generalbevollmächtigter das Vertriebsressort leiten. Er übernimmt die Aufgaben von Sebastian Greif, der aus den Vorständen ausgeschieden ist. Außerdem: Bei Axa Investment Managers übernimmt die Chef-Ökonomin des Axa-Konzerns Laurence Boone eine führende Rolle. Bei Allianz Worldwide Partners ist Michael Ruf in die Geschäftsleitung aufgerückt. Eiopa hat die Amtszeiten dreier Mitglieder des Aufsichtsgremiums verlängert. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Cash-Online.de
Bild: Neue Leben
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BaFin beteiligt sich an Cyber-Abwehrzentrum
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Die deutsche Versicherungsaufsicht BaFin wird verstärkt im Nationalen Cyber-Abwehrzentrum mitarbeiten. Das haben Arne Schönbohm, Präsident des Bundesamts für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI), und BaFin-Präsident Felix Hufeld am Freitag in Bonn beschlossen. Die Zusammenarbeit soll die Sicherheit im Finanzdienstleistungssektor stärken. BSI und BaFin wollen sich über Fragen zur IT-Sicherheit für Banken, Börsen, Versicherungen und Finanzdienstleister austauschen. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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IDD-Umsetzungsgesetz im Bundestag
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Das IDD-Umsetzungsgesetz hat den Bundestag in erster Lesung passiert. Abgeordnete von CDU/CSU und SPD verteidigten die Trennung von Honorarberatung und Provisionsvertrieb. Aus der Opposition kam Kritik am Provisionsabgabeverbot und die Forderung nach mehr Verbraucherschutz beim Verkauf von Restschuldversicherungen. Die Koalition will die Umsetzung des Gesetzes noch vor der Sommerpause über die Bühne bringen. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Buberl: Absage an Großübernahme
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Axa-Chef Thomas Buberl will weder die Zurich noch die Generali übernehmen. Das sagte er im Interview mit dem Schweizer Wirtschaftsmagazin Bilanz. „Wir sind groß genug“, so Buberl. Er äußerte sich auch zur französischen Präsidentschaftswahl und bezeichnete eine mögliche Wahl von Marine le Pen als Desaster. Mit den beiden anderen Kandidaten kann er gut leben. „Die Wirtschaftsagenden Macrons und Fillons sind in mehreren Punkten ziemlich ähnlich.“ Beide wären gut für Frankreich, sagte er. weiterlesen auf Bilanz.ch
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Zyklon „Debbie“ könnte Großschaden werden
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Zyklon „Debbie“ hat nach Schätzungen des Verbands Insurance Council of Australia Schäden von mehr als 1 Mrd. Australische Dollar (0,7 Mrd. Euro) verursacht. Der Sturm war am Dienstag auf die Nordostküste Australiens getroffen. Willis Towers Watson verglich den Zyklon mit dem Sturm „Yasi“, der 2011 Schäden von 1,4 Mrd. Australischen Dollar angerichtet hatte. Die Schäden durch „Debbie“ werden wahrscheinlich darüber liegen, so die Experten von Willis. weiterlesen auf Artemis.bm
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Ergo-Chef Rieß setzt auf „Schnellboote“
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Ergo-Chef Markus Rieß setzt auf autonome neugegründete Tochterunternehmen mit vielen Freiheiten, um Innovationen für den Konzern zu entwickeln. Bei diesen „Schnellbooten“ werde es viele Fehlschläge geben, aber auch gelungene Projekte, sagte er auf dem Vorlesungstag der Universität Leipzig. Er verwies auf die Haustiermitfahrversicherung und die Bergungskostenversicherung der Ergo Österreich. Im vierten Quartal soll das Start-up Nexible auf den Markt kommen. Im Idealfall würden hier 25 Mitarbeiter ausreichen, um 100.000 Kfz-Policen zu managen, so Rieß. weiterlesen auf Versicherungsjournal.de
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Taiwanesische Fubon gibt Delta Lloyd-Anteile ab
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Die taiwanesische Holding Fubon nimmt ein Kauf-Angebot für ihre Anteile an der niederländischen Delta Lloyd an. Der ebenfalls niederländische Versicherer NN Group will Delta Lloyd für 2,5 Mrd. Euro übernehmen. Fubon sieht Risiken in dem Zusammenschluss und verkauft deshalb lieber, teilte das Unternehmen mit. Fubon ist einer der größten Aktionäre von Delta Lloyd, sagt aber nicht, wie hoch der Anteil ist. weiterlesen auf Reuters.com
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Zitat des Tages
„Ich schrieb die Bewerbung und wurde eingestellt. Nach einem Jahr konnte ich mir schon nicht mehr vorstellen, etwas anderes zu machen als Versicherungen.“
Debeka-Chef Uwe Laue erzählt in der FAZ, dass er sich auf Anregung eines Debeka-Vertreters mit 16 um eine Ausbildungsstelle bei dem Versicherer beworben hatte, obwohl er im Stuttgarter Regierungspräsidium eine Karriere im gehobenen Beamtendienst hätte beginnen können – allerdings erst mit 18 Jahren.
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Gestern meistgeklickt
Generali: Umbau aus starker Position
Die deutsche Tochter des italienischen Generali-Konzerns sieht sich nach zwei Jahren Umbau in einer Position der Stärke. Sie will Deutschlandchef Giovanni Liverani für den weiteren Umbau nutzen. Das Unternehmen hat 2016 in Deutschland mit 847 Mio. Euro operativem Gewinn – ein Plus von 7 Prozent – ein Rekordergebnis erwirtschaftet. Doch Liverani hat nach wie vor eine Reihe von Baustellen. Das gilt vor allem für die Generali Lebensversicherung, die in den Run-off gehen könnte, und die Zukunft des Generali-Vertriebs. Unternehmenskreise erwarten noch in diesem Jahr Entscheidungen. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Versicherungsbote.de
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Rückversicherer sind Geburtshelfer der Insurtechs
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Auch wenn viele traditionelle Versicherer es nicht wahrhaben wollen – neue Unternehmen aus dem Technologiebereich, die Fintechs oder Insurtechs, werden immer öfter auch Risikoträger. Natürlich ist ein solcher Schritt nicht einfach für sie. Aber sie haben mächtige Verbündete: Die Rückversicherer sind nur zu gern bereit, Hilfestellung zu leisten. Das haben sie in einer ähnlichen Konstellation schon einmal mit Telefon-Direktversicherern gemacht. Die Kombination Insurtech plus Rückversicherer wird zur ernsthaften Bedrohung für traditionelle Versicherer, schreibt Herbert Fromme auf Versicherungsmonitor.de. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: Versicherungsmonitor
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Themen der Woche auf Versicherungsmonitor.de
Weltweit steigt die Gefahr von Haftpflicht-Großschäden durch strengere Sicherheitsauflagen, globale Lieferketten und eine wachsenden Sharing Economy, so eine aktuelle Studie des Industrieversicherers Allianz Global Corporate & Specialty. hier weiterlesen (€)
Meinung am Mittwoch: Digitale „Buzzwords“ oder Modewörter werden oft willkürlich genutzt, nur um innovativ und digital zu wirken, schreibt Felix Schollmeier von Finanzchef24. hier weiterlesen (€)
Nach dem Willen der Europäischen Kommission soll künftig Eiopa anstelle der nationalen Aufseher für interne Modelle nach Solvency II zuständig sein. hier weiterlesen (€)
Katastrophen haben weltweit wieder zugenommen: Sowohl der wirtschaftliche Gesamtschaden als auch die versicherten Schäden sind 2016 beinahe doppelt so hoch wie im Jahr zuvor. Das geht aus der Sigma-Studie von Swiss Re hervor. hier weiterlesen (€)
NEU: Cartoon der Woche: Lohrmanns Verunsicherung – Debatte um Restschuldversicherung nimmt Fahrt auf hier weiterlesen (€)
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Brite lässt Ehefrau an Flughafen stehen
Der Brite Maurice Hunter hat zu seinem 80. Geburtstag von seinen Kindern eine Spanienreise für sich und seine Ehefrau bekommen. Die beiden schaffen es bis zum Flughafen, doch dann geht alles schief. Hunter muss nochmal auf die Toilette, als er herauskommt, sieht er seine Frau nicht, das Boarding hat aber bereits begonnen. Da sie ohnehin getrennt sitzen, stellt er sich an. Erst bei der Ankunft in Spanien bemerkt er, dass seine Frau nicht im Flieger war. Ein Handy hat er nicht dabei, also setzt er sich prompt in das nächste Flugzeug Richtung Heimat. Statt der Spanienreise haben die beiden Campingurlaub in England gemacht. weiterlesen auf Stern.de
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Frommes Versicherungsmonitor GmbH, Genter Straße 3-5, 50672 Köln, Tel. 0221 512000, Fax 0221 529793, E-Mail: redaktion(at)versicherungsmonitor.de, Geschäftsführer: Herbert Fromme
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