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Die Generali ist im ersten Halbjahr in allen Sparten gewachsen. Das gestiegene operative Ergebnis ist auf die Lebensversicherung und die Vermögensverwaltung zurückzuführen, die der Konzern zuletzt mit der Übernahme des US-Asset Managers Conning ausgebaut hat. Im Schaden- und Unfallbereich ging das operative Ergebnis aufgrund hoher Schäden zurück. In der Kfz-Versicherung will Generali zunächst nicht weiter wachsen. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€), Finanzwelt.de
Bild: Generali/Fotottica Randazzo
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Zahl des Tages: 2 Mrd. Dollar
Mit bis zu 2 Mrd. Dollar (1,8 Mrd. Euro) Schaden bleibt Hurrikan „Debby“ ein überschaubares Ereignis für die Rück-/Versicherungsbranche. Das erwartet der Rückversicherungsmakler Gallagher Re. Der zweite Hurrikan der Saison hatte am Montagmorgen die Küste des US-Bundesstaates Florida getroffen.
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Die Absage der Taylor Swift-Konzerte in Wien aufgrund akuter Terrorgefahr (Bild), ein umgestürzter Baukran nach einem Großbrand auf einer Baustelle in Vancouver, ein vom Hurrikan „Debby“ verwüstetes Restaurant der Fastfood-Kette „Arby’s“ in South Carolina, der Einsturz einer Etage in einem Hotel im Moselort Kröv und der Ausbruch von Europas aktivstem Vulkan Ätna auf Sizilien: In unserer Woche in Bildern stellen wir Eindrücke der vergangenen sieben Tage zusammen. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: © picture alliance / WOLFGANG HAUPTMANN / APA / picturedesk.com | WOLFGANG HAUPTMANN
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Der australische Versicherer QBE hat mit den Run-off-Spezialisten Riverstone und Enstar große Rückversicherungstransaktionen für den nordamerikanischen Markt geschlossen. Der Industrieversicherer verringert damit das Risiko von Rückstellungen in Höhe von rund 1,6 Mrd. Dollar (1,37 Mrd. Euro). Im ersten Halbjahr hat QBE außerdem einen Nettogewinn von 802 Mio. Dollar erzielt, mehr als doppelt so viel wie im Vorjahr. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€), Reinsurancene.ws
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Die US-amerikanische Ratingagentur Standard & Poors (S&P) hat den globalen Rückversicherern bescheinigt, gut durch die von Gewitterstürmen geprägten vergangenen anderthalb Jahre gekommen zu sein. Dennoch warnen die Expertinnen und Experten die Gesellschaften in einem aktuellen Bericht vor zunehmenden Sekundärgefahren wie Gewitterstürmen, die mittlerweile den Großteil der versicherten Schäden aus Naturgefahren ausmachen. Die angemessene Modellierung solcher Risiken sei zudem schwierig, heißt es in dem Bericht. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Exklusiv Der Herbst wird stürmisch in der Autoversicherung. Fast alle Kfz-Versicherer wollen die Preise deutlich erhöhen. Angesichts hoher technischer Verluste im Jahr 2023 bleibt ihnen kaum etwas anderes übrig. Viele Kunden werden wechseln wollen. Die Direktversicherer können davon profitieren. Der Versicherungsmonitor stellt aktuell die wichtigsten Direktversicherer vor. Heute: die Europa, der Direktanbieter des Dortmunder Versicherers Continentale. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
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IT-Ausfälle wie derjenige, den der Sicherheitsdienstleister Crowdstrike kürzlich verursacht hat, sind unvermeidbar, meint der Makler Marsh McLennan. Er geht davon aus, dass gut 500 seiner Kunden betroffen sind. Der Schaden, den Crowdstrike verursacht hat, dürfte mit geschätzten 300 Mio. Dollar (275 Mio. Euro) bis 1 Mrd. Dollar überschaubar bleiben. Allerdings treten solche mittelschweren Vorfälle nach Einschätzung des Maklers wohl häufiger ein als ein einzelner Großschaden. Unternehmen sollten sich deshalb mit Notfallplänen wappnen. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Die Verbraucherzentrale Nordrhein-Westfalen ist wegen einer Ausschlussklausel zu psychischen Erkrankungen in der Restschuldversicherung gegen die Société Générale Insurance vor Gericht gezogen. Das Landgericht Hamburg hat die Klausel für unwirksam erklärt, da sie zu weit gefasst sei und Versicherte benachteilige. Noch ist das Urteil nicht rechtskräftig, als nächstes wird sich das Oberlandesgericht Hamburg mit dem Fall beschäftigen. Bestätigt es das Urteil, könnte das auch eine Signalwirkung für andere Versicherer haben. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€), Finanzbusiness.de (€)
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Der Run-off-Spezialist Darag trennt sich von seinem Geschäft in den USA und Bermuda. Damit reagieren die Eigner – drei Private Equity-Unternehmen – auf Darags Probleme im nordamerikanischen Markt. Käufer ist der US-Abwickler Riverstone. Zuvor hatten die Darag-Eigner versucht, einen zusätzlichen Investor zu finden. Jetzt will sich Darag auf das Geschäft in Europa konzentrieren, das deutlich besser dasteht. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€), Reinsurancene.ws
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Die Finanzaufsicht BaFin hat genehmigt, dass die Condor Allgemeine im Mutterunternehmen R+V aufgeht. Die Verschmelzung wird rückwirkend zum 1. Januar 2024 wirksam. Diesen Schritt hatte die R+V bereits im Sommer 2023 angekündigt. Der Wiesbadener Versicherer erhofft sich durch die Verschmelzung vor allem neue Synergien. Die Condor Leben ist nicht betroffen. Die R+V hatte die Condor im Jahr 2008 vom Nahrungsmittelunternehmen Dr. Oetker gekauft. weiter auf Versicherungsjournal.de
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Der US-Versicherer Liberty Mutual hat im zweiten Quartal 2024 einen Nettogewinn von 717 Mio. Dollar (657 Mio. Euro) erwirtschaftet, nachdem er im zweiten Quartal des Vorjahres noch einen Verlust von 585 Mio. Dollar erlitten hatte. CEO Tim Sweeney begründete den Umschwung mit einer von 109,4 Prozent auf 99,6 Prozent deutlich verbesserten Schaden- und Kostenquote sowie hohen Anlageergebnissen. weiter auf Businessinsurance.com
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Zitat des Tages
„Wir können mehr tun. Insbesondere die Kundenbindung muss verbessert werden. Wir halten zu viele Kunden nicht, die wir eigentlich gerne bedienen wollen.“
Allianz-Finanzchefin Claire-Marie Coste-Lepoutre im Interview mit der Börsen-Zeitung über weitere Chancen für mehr Wachstum für den Versicherer
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Buckelwal überrascht Olympia-Surferinnen
Beim olympischen Surfwettbewerb, der auf Tahiti ausgetragen wird, war das Halbfinale der Frauen in vollem Gange, als plötzlich ein Wal auftauchte. Der Buckelwal schoss 250 Meter von den Athletinnen entfernt senkrecht aus dem Wasser in die Höhe und ließ sich wieder auf die Meeresoberfläche fallen. Der Fotocrasher aus den Tiefen des Ozeans, der für diesen kurzen Schreckmoment sorgte, stellte aber zu keiner Zeit eine Gefahr für die Surferinnen dar. Er verschaffte den anwesenden Journalisten dafür ein einmaliges Fotomotiv. weiter auf Tagesspiegel.de
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Die HDI Versicherung stellt den Vertrieb von Kfz-Policen über Maklerpools im deutschen Privatkundengeschäft ein. Für Vorstandschef Daniel Schulze Lammers ist das ein weiterer Schritt auf dem Weg zur Profitabilität im K-Geschäft. Denn die meisten Pools liefern kein besonders gutes Geschäft. So mancher Rivale wird dem stillschweigend zustimmen, es aber nicht laut sagen, schreibt Herbert Fromme. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: Versicherungsmonitor
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NEU: VM NewsQuiz Nr. 300 – Was sind laut einer Umfrage des Service-Netzwerks Forvis Mazars die größten Hürden für Versicherer bei der Umsetzung der neuen Vorgaben für die Nachhaltigkeitsberichterstattung? Testen Sie Ihr Wissen! hier weiter (€)
Exklusiv Sten Nahrgang, Gründer des Insurtechs Mailo, hat ein neues Unternehmen gegründet. Gemeinsam mit Robert Buchberger betreibt er die Firma Experts 4 Insurance, die Finanzexperten in die Versicherungsbranche vermittelt. hier weiter (€)
Im aktuellen Podcast sprechen Redakteurin Nina Nöthling und Herausgeber Herbert Fromme über die bevorstehende Kfz-Wechselsaison, warum Direktversicherer von den Marktturbulenzen profitieren können und ob die Allianz endlich Marktanteile gutmachen kann. hier weiter (€)
Die Ergo macht künftig mit dem spanischen Telekommunikationsriesen Telefónica gemeinsame Sache. Die Unternehmen haben für den deutschen Markt insgesamt vier Embedded Insurance-Produkte für Kunden der Telefónica-Tochter O2 geplant. hier weiter (€)
NEU: Cartoon der Woche: Lohrmanns Verunsicherung – Neuer Anlauf bei Allianz Direct hier weiter (€)
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Ein Köbes ist ein Mann mit blauer Schürze und einer ledernden Geldtasche, der seit dem 19. Jahrhundert als Kellner in rheinischen Brauhäusern arbeitet. Zudem sind die Männer für ihre ruppige Art bekannt. Kürzlich ging ein Video auf TikTok viral, das die australischen Touristen Katie und Benny vom Besuch des Brauhauses Päffgen in Köln hochgeladen hatten. Nach jedem servierten Bier sagten die zwei „Ah, wunderbar“, was den Köbes ziemlich nervte. Niemand sage „fucking wunderbar“, nur Engländer, Amerikaner und Australier, beschwerte er sich. Die Australier waren mit der Tirade des Kellners etwas überfordert. Auf Social Media bekam das Pärchen den Tipp, dass ein einfaches „Dankeschön“ vollkommen ausreicht. weiter auf KSTA.de
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