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Generali gibt Rechenzentren an IBM
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Exklusiv Der Versicherer Generali steht offenbar vor einem größeren Outsourcing-Deal mit IBM über den Betrieb von Rechenzentren. Das geht aus einer Anmeldung der beiden Firmen beim Bundeskartellamt hervor. Der italienische Versicherungskonzern baut seine IT-Infrastruktur gerade grundlegend um und konzentriert die Rechenzentren auf zwei Standorte – einer davon ist Aachen. Dort soll künftig die IBM das Rechenzentrum betreiben. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: IBM
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Zahl des Tages: 2,35 Prozent
Wie zuvor schon die Allianz senkt auch die Munich Re-Tochter Ergo die Überschussbeteiligung in der Lebensversicherung für 2021 ab. Die laufende Verzinsung bei der Ergo Vorsorge Leben, über die der Versicherer das Neugeschäft macht, sinkt um 0,2 Prozentpunkte auf 2,35 Prozent. Bei den Gesellschaften in Abwicklung, der Ergo Leben und der Victoria Leben, geht sie um 0,05 Prozentpunkte auf 2 Prozent zurück.
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Moody’s sieht europäische Versicherer negativ
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Die Ratingagentur Moody’s sieht die europäische Versicherungswirtschaft nach wie vor negativ. Nachdem sie ihren Ausblick für die Branche im vergangenen Jahr wegen des Niedrigzinsumfelds herabgesetzt hatte, behält sie auch für das nächste Jahr die negative Aussicht bei. Neben den niedrigen Zinsen belasten nun auch noch die wirtschaftlichen Auswirkungen der Corona-Krise Lebens- sowie Schaden- und Unfallversicherer. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: CC0 Public Domain
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Homeoffice: Chance mit Fallstricken
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Der neue Arbeitsalltag in der Pandemie mit Schwerpunkt auf dem Homeoffice bietet Unternehmen die Chance, eine neuartige Arbeitsweise zu etablieren. Das sagte Generali Deutschland-Chef Giovanni Liverani auf einer digitalen Veranstaltung des Versicherers zur Zukunft der Arbeit. Richtig angepackt, könnten alle Beteiligten profitieren. Es sei allerdings nicht damit getan, die bisherige Arbeitsweise mitsamt den Schwächen wie etwa einem hohen Papierverbrauch einfach ins Homeoffice zu transferieren, betonte er. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Zurich kauft Metlife-Geschäft
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Der Schweizer Versicherer Zurich hat seinen Plan, Teile des US-Versicherers Metlife zu kaufen, in die Tat umgesetzt. Die Gesellschaft übernimmt gemeinsam mit den sogenannten Farmers Exchanges das amerikanische Schaden- und Unfallgeschäft von Metlife für insgesamt 3,94 Mrd. Dollar (3,25 Mrd. Euro). Die Farmers Exchanges sind Versicherungsvereine auf Gegenseitigkeit, für die Zurich das Management betreibt. Die Zurich steuert über ihre Tochter Farmers Group 2,43 Mrd. Dollar zum Kaufpreis bei, die Farmers Exchanges stemmen die restlichen 1,51 Mrd. Dollar. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Finanzen.net
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Spezialpolice für Diabetiker
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Exklusiv Die Allianz Lebensversicherung hat eine Risikolebenspolice für eine Zielgruppe entwickelt, die sonst beim Abschluss eher schlechte Karten hat: Diabetiker. Der Stuttgarter Marktführer bietet ihnen einen beschleunigten und erleichterten Abschluss und eine Deckung vergleichbar mit anderen Risikolebensversicherungen. Eine weitere Besonderheit des Angebots ist eine beitragssenkende Komponente. Sie greift, wenn sich der Langzeitblutzucker als zentraler Parameter positiv entwickelt. „Wir wollen Diabetikern wirklich breit einen Schutz bieten“, sagt Vorstand Volker Priebe. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Funk bereitet Generationswechsel vor
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Der Hamburger Makler Funk vergrößert seine Geschäftsführung von vier auf acht Mitglieder – allerdings nur vorübergehend. Grund ist der bevorstehende Ruhestand der Geschäftsführer Thomas Abel, Yorck Hillegaart und Claudius Jochheim. Perspektivisch soll die Führungsriege aus fünf Mitgliedern bestehen. Außerdem: Beim Finanzvertrieb OVB löst Frank Burow zum Jahreswechsel den langjährigen Finanzchef Oskar Heitz ab, und Dominique Ziegler verantwortet ab dem 1. Januar 2021 die Bereiche Industrieversicherung und Kreditkarten bei Albatros, einer Maklertochter des Lufthansa-Versicherers Delvag. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Versicherungsjournal.de
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R+V Leben beerdigt vollständige Beitragsgarantie
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Die Allianz hat es vorgemacht, jetzt zieht die R+V nach: Der genossenschaftliche Lebensversicherer nimmt zum Jahreswechsel die klassische Lebensversicherung mit Zinsgarantien aus dem Programm. Eine vollständige Beitragsgarantie gibt es nur noch dort, wo sie gesetzlich vorgeschrieben oder vertraglich vereinbart ist, nämlich in der Riester-Rente und der betrieblichen Altersversorgung. Die R+V bietet künftig bei allen Verträgen für Privatkunden eine „Netto-Beitragsgarantie“, die bei mindestens 90 Prozent liegen soll. Bei der Überschussbeteiligung für 2021 setzen die Wiesbadener ebenfalls den Rotstift an. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), FAZ.net
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PKV sucht Schulterschluss bei Digitalanwendungen
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Die privaten Krankenversicherer (PKV) arbeiten an einer gemeinsamen Linie zur Aufnahme von digitalen Gesundheitsanwendungen in ihr Leistungsangebot. Klar sei bereits heute, dass die Branche bei den sogenannten Apps auf Rezept über das hinausgehen will, was die gesetzliche Krankenversicherung bietet, sagte Benno Schmeing, Vorstand der Süddeutschen Krankenversicherung (SDK), bei einem digitalen Pressegespräch des Versicherers. Die SDK misst dem Thema Gesundheitsmanagement große Bedeutung bei. Die Kunden suchten zunehmend Orientierung beim Versicherer, so Schmeing. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Pandemie treibt M&A-Deals
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2020 könnte das Jahr mit den größten Fusionen und Übernahmen (Mergers & Acquisitions, M&A) in der Versicherungsbranche seit der Finanzkrise werden. Darauf deutet eine Analyse der Nachrichtenagentur Bloomberg hin. Demnach sind bereits Unternehmen im Wert von rund 93 Mrd. Dollar verkauft worden. Zu den größten Deals zählt etwa die Übernahme von RSA durch Tryg und Intact Financial für 7,2 Mrd. Pfund (7,9 Mrd. Euro). Ein Treiber für die M&A-Deals ist die Corona-Pandemie. weiterlesen auf Insurancejournal.com
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Zitat des Tages
„Es ist ein Dossier, das man mit viel Interesse, aber auch viel Vernunft betrachten sollte.“
Der Frankreich-Chef von Axa Jacques de Peretti hat gegenüber französischen Versicherungsjournalisten erklärt, dass sich der Versicherer für das Frankreich-Geschäft des britischen Rivalen Aviva interessiert und sich die Unterlagen dazu ansieht, berichtet die Börsen-Zeitung.
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Kundenberater im Außendienst (m/w/d)
Kundenberater im Innendienst (m/w/d)
Manager Risk Finance & Transfers (m/w/d)
hier weiterlesen
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Gestern meistgeklickt
Wochenspot. Grüne Versicherer und Finleap
Einmal in der Woche gibt es den Versicherungsmonitor jetzt auch zum Hören. In dieser Ausgabe sprechen Katrin Berkenkopf und Herbert Fromme über Nachhaltigkeit und die schwierige Gründung eines nachhaltigen Versicherers sowie über die Pläne des Finleap-Gründers Ramin Niroumand für die künftige Ausrichtung seines Unternehmens. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Vereine auf Abenteuerreise
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Eigentlich drängt alles auf Konsolidierung im zerklüfteten deutschen Versicherungsmarkt. Ein großes Hindernis ist der hohe Anteil an Versicherungsvereinen an den deutschen Gesellschaften. Fusionen und Übernahmen sind schwierig, aber eigenes Wachstum auch nicht leicht. Da drängt es manchen Unternehmenslenker zur Expansion in neue Gefilde. Die Gothaer hat ihr Glück in Osteuropa gesucht und nicht gefunden. Jetzt macht die Barmenia einen ähnlichen Fehler und engagiert sich in Liechtenstein und bei einem Vertrieb in Ostdeutschland. Auch hier droht die Katastrophe, schreibt Herbert Fromme auf Versicherungsmonitor.de. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: Versicherungsmonitor
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NEU: VM NewsQuiz Nr. 115: Der White Label-Versicherer Element verliert einen weiteren Vorstand. Welcher Manager hat jetzt das Handtuch geworfen? Testen Sie Ihr Wissen! hier weiterlesen (€)
Exklusiv Claudia Haas, Leiterin Corporate & Sales, sowie Bernd Knof, Chef des Marsh-Assekuradeurs Victor Deutschland, und der Großmakler Marsh gehen künftig getrennte Wege. hier weiterlesen (€)
Exklusiv Finleap-Chef Ramin Niroumand verordnet dem Unternehmensgründer einen Kurswechsel: nicht mehr im Alleingang Firmen gründen, sondern mit bestehenden Konzernen die Veränderungen vorantreiben. hier weiterlesen (€)
Exklusiv Claudia Hasse, Deutschlandchefin des Rückversicherers Munich Re, spricht im Versicherungsmonitor-Interview über die großen Veränderungen im Markt und warum der Rückversicherer dabei gute Chancen für sich sieht. hier weiterlesen (€)
NEU: Cartoon der Woche: Lohrmanns Verunsicherung – Harte Arbeit an der Reputation hier weiterlesen (€)
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Fußballspiel wegen gefärbter Haare abgesagt
Gefärbte Haare oder exzentrische Frisuren sind im Fußball nichts Ungewöhnliches. Im auf maximale Einheitlichkeit bedachten China ist so etwas allerdings nicht gern gesehen. Das bekam jetzt die Frauenfußballmannschaft der Universität Fuzhou zu spüren. Ihr Spiel gegen die Mannschaft der Universität Jimei wurde abgesagt, weil sich Spielerinnen die Haare gefärbt hatten. Da der Schiedsrichter die Partie so nicht anpfeifen wollte, kauften die Studentinnen im nächstgelegenen Friseursalon schwarze Farbe. Eine Fuzhou-Spielerin wurde jedoch auch nach dem Zurückfärben der Haare als nicht spielberechtigt eingestuft, weil ihr Haar „immer noch nicht schwarz genug“ war. Da Fuzhou so nicht genug Spielerinnen hatte, wurde die Partie kampflos mit 3:0 für Jimei gewertet. weiterlesen auf Sportnews.bz
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