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Generali macht Ernst bei Kunst
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Die Generali will noch in diesem Jahr mit ihrem eigenen Kunstversicherer auf den Markt kommen. Die Arte Generali sitzt in München und soll weltweit Geschäft akquirieren, prüfen und verwalten. Auch die Schadenbearbeitung übernehmen die Münchener. Risikoträger bleiben aber die einzelnen Landesgesellschaften des Konzerns. Darin unterscheidet sich Arte Generali vom Rivalen Axa Art. Inzwischen nimmt die Führungsmannschaft Gestalt an. Nach Informationen des Versicherungsmonitors hat der italienische Konzern einen prominenten Manager für den CEO-Posten gewinnen können. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: Generali
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Zahl des Tages: 9 Prozent
Österreichs Pensionskassen haben in den ersten drei Quartalen 2019 ein Anlageergebnis von rund 9 Prozent erzielt. Im vergangenen Jahr hatte der Fachverband der Pensionskassen noch Einbußen in Höhe von minus 5 Prozent verbucht. Als Grund für die positive Entwicklung nannte der Verband eine gute Entwicklung an den Kapitalmärkten, die von der Zinspolitik der US-Notenbank Fed und der Europäischen Zentralbank bestärkt wurde.
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Munich Re mit SaaS für mittelständische Versicherer
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Munich Re Automation Solutions, eine irische Tochter des Münchener Rückversicherers Munich Re, bietet ab sofort die Software-as-a-Service-(SaaS)-Lösung „Allfinanz Spark“ für mittelständische Versicherer an, die ihre Underwriting-Prozesse automatisieren wollen. Sie setzt sich aus zwei Underwriting-Lösungen zusammen, auf die Kunden über eine Plattform Zugang erhalten: Allfinanz und Spark. Allfinanz ist ein modulares Softwaresystem für digitales, automatisiertes Underwriting und Datenanalyse. Bei Spark handelt es sich um einen cloud-basierten Dienst. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Reinsurancene.ws
Bild: CC0 Public Domain
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Es muss sich etwas tun in der D&O-Versicherung, darüber sind sich eigentlich alle Beteiligten einig. Die Versicherer haben seit Jahren ihre liebe Not, das Geschäft profitabel zu gestalten. Die Preise sind im Keller, die Schadenzahlen steigen ebenso wie der Schadenaufwand. Die Versicherer müssen jetzt handeln, sind Experten der Anbieter AGCS, R+V und des D&O-Spezialmaklers Hendricks überzeugt. Aber sie sind sich keineswegs einig, was geschehen muss. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Axa will sich von osteuropäischen Töchtern trennen
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Der französische Versicherer Axa will sich von seinen osteuropäischen Töchtern in Polen, Tschechien und der Slowakei trennen. Das berichtet die Nachrichtenagentur Reuters und beruft sich auf Informationen aus Branchenkreisen. Grund für den Verkauf sei die unprofitable Größe der Tochtergesellschaften. In Polen gingen die Prämieneinnahmen des Versicherers im ersten Halbjahr um sechs Prozent auf 288 Mio. Euro zurück. Potenzielle Interessenten für die Töchter gäbe es bereits, darunter die Allianz, die Generali und der polnische Versicherer PZU. Die Erlöse aus dem Verkauf werden auf 400 Mio. Euro bis 800 Mio. Euro geschätzt. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Investing.com
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Klatsch, Tratsch und die wirklich wichtigen Informationen über Unternehmen und Manager – das gibt es am Kaffeeautomaten, auf dem Flur und hier. Heute: Der Versicherungs-Analyst Carsten Zielke hat am vergangenen Wochenende den Ironman auf Hawaii erfolgreich bewältigt: 3,86 km Schwimmen, 180,2 km Radfahren und 42,2 km Laufen. Jetzt will er Versicherungsbelegschaften zu sportlichen Höchstleistungen anspornen. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Medpro erwirbt Erneuerungsrechte von Swiss Re Corso
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Die Medpro Group, eine Tochter der Beteiligungsgesellschaft Berkshire Hathaway, hat die Erneuerungsrechte für die Berufshaftpflichtversicherungen im Gesundheitswesen von Swiss Re Corporate Solutions (SRCS) erworben. Mit dem Deal erhält der auf die Haftpflicht von Ärzten und Zahnärzten spezialisierte Versicherer Daten von Krankenkäusern und Pflegeeinrichtungen, die SRCS weltweit betreut. Die derzeitigen SRCS-Versicherten können sich nach Ablauf ihrer Verträge für Verlängerungsangebote von Medpro entscheiden. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Reinsurancene.ws
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HDI kooperiert mit Schneider bei IoT
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Die Talanx-Tochter HDI Global hat eine Kooperation mit dem französischen Elektrotechnikkonzern Schneider Electric geschlossen, bei der es um die Auswertung von Echtzeitdaten von Industriekunden für Innovationen beim Risikomanagement und im Versicherungsschutz geht. Im Fokus stehen neue Policen und Services im Bereich des Internets der Dinge (Internet of Things, IoT), Details nannten die beiden Unternehmen nicht. Schneider Electric betreibt eine eigene IoT-Lösung und seit Anfang 2019 eine branchenübergreifende Plattform, über die sich Unternehmen zu datenbasierten Innovationen austauschen können. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Commsmea.com
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Württembergische verschmilzt Lebensversicherer
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Der Konsolidierungskurs in der Versicherungsbranche setzt sich fort: Die Karlsruher Lebensversicherung verschmilzt mit ihrer Muttergesellschaft, der Württembergischen Lebensversicherung. Seit 2005 hat die Württembergische Lebensversicherung die Mehrheit an der Karlsruher-Gruppe. Nach der damaligen Verschmelzung der ursprünglichen Karlsruher Lebensversicherung mit der Württembergischen, hatte die Karlsruher Hinterbliebenenkasse den frei gewordenen Namen erhalten und firmierte seither unter dem Namen Karlsruher Lebensversicherung. weiterlesen auf Versicherungsjournal.de
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Sompo International erweitert Cyber-Dienstleistung
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Der auf Bermuda ansässige Versicherer Sompo International bietet seinen Kunden in den USA ab sofort einen zusätzlichen E-Mail-Sicherheitsschutz als Teil des Cyber-Risikomanagements an. Dafür kooperiert der Versicherer mit SecurIT360, einer auf Cybersicherheit spezialisierten Full-Service-Agentur aus Alabama. Versicherte können künftig Cyber-Berater der Agentur damit beauftragen, ihre aktuellen E-Mail-Sicherheitskonfigurationen und -protokolle zu überprüfen. Mit dem Angebot will Sompo die Cyberrisiken, die E-Mail-Konten bergen, durch Prävention reduzieren. weiterlesen auf Reinsurancene.ws
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Zitat des Tages
„Das vorstellbare Kumul in Cyber ist beachtlich und deswegen sehr ernst zu nehmen. Bedingt wird dies dadurch, dass eine solche Cyberattacke vor geographischen Grenzen nicht Halt macht und bisher nur limitiert Vergangenheitsdaten vorliegen: Deshalb sind Kumule nur schwer zu modellieren.“
Jörg Wälder, Vorstandsvorsitzender des Cyberversicherers Cogitanda, spricht im Interview mit dem Versicherungsboten über die zunehmenden Gefahren durch Cyberangriffe, die auch deutsche Unternehmen ernst nehmen sollten.
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Gestern meistgeklickt
Uneinigkeit über den Kfz-Preiskampf
HUK-Coburg, Allianz, Ergo – alle bereiten sich mit Hochdruck auf die Kfz-Wechselsaison vor. Inzwischen ist der Wettkampf auch bei den Preisen zu spüren. Laut einer Auswertung des Vergleichsportals Verivox liegen die Prämien Anfang Oktober bereits drei Prozent unter den Preisen des vergangenen Jahres. Konkurrent Check24 sieht das jedoch anders. Hier liegen die Prämien im Kfz-Haftpflichtbereich noch deutlich über den Preisen von 2018. Allerdings erwartet auch Check24 deutliche Preissenkungen. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Stimme.de
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Brexit: Kein akuter Handlungsbedarf
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Der Brexit bleibt weiterhin spannend. Der Termin für den Austritt Großbritanniens aus der EU wurde mehrfach verschoben, es kam zum Regierungswechsel im Vereinigten Königreich und zu Verwerfungen im britischen Unterhaus. Ob der jetzt geplante Austrittstermin zum 31. Oktober 2019 gehalten werden kann, ist ungewiss. Ein akuter Handlungsbedarf für Versicherer mit Risiken in Großbritannien besteht allerdings nicht. Zum einen gibt es Übergangsregelungen, zum anderen haben auch die Versicherer selbst schon vorgesorgt, schreibt Alexandra Ganz-Cosby, Vorstandsvorsitzende des Maklers Artus, auf Versicherungsmonitor.de. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: Artus
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Auf Versicherungsmonitor Premium
Viele Kunden nutzen die Renditechancen von Fondspolicen nicht. Um die Sicherheit zu erhöhen, greifen sie auf Beitragsgarantien zurück. Dabei verringert das die Rentabilität der vergleichsweise teuren Produkte weiter. hier weiterlesen (€)
Der Industrie- und Rückversicherer MS Amlin beendet seine Aktivitäten in der Luftfahrtversicherung. Mit sofortiger Wirkung schließt der Versicherer das Buch, der Bestand geht in den internen Run-off. hier weiterlesen (€)
Die Ratingagentur Standard & Poor’s sieht momentan keine Gefahr, dass sich Versicherer oder Rückversicherer bei der Deckung von Cyberrisiken übernehmen. hier weiterlesen (€)
Der US-Großmakler Arthur J. Gallagher hat den schwedischen Rivalen Proinova übernommen. Der Kaufpreis ist nicht bekannt. hier weiterlesen (€)
Cartoon der Woche: Lohrmanns Verunsicherung – Neue kostengünstige Ansätze bei der künstlichen Intelligenz hier weiterlesen (€)
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Beschwipste Bienen nüchtern vor Parlament aus
Bienen pflegen ein Saubermann-Image: Sie halten das Ökosystem im Gleichgewicht und sind die letzte Rettung, wenn es um den Klimawandel geht. Klein, süß und vollkommen unschuldig, könnte man meinen. Doch die haarigen Brummer scheinen eine Schwäche für Fusel zu haben. In Australiens Hauptstadt Canberra sammelten sich gleich mehrere Bienen beziehungsweise Alkoholleichen vor dem Parlament. Sie hatten etwas zu tief in die Blume geschaut und vom fermentierten Nektar genascht. Da sie anschließend wacklig in der Luft und auf den Beinen waren, verweigerten ihnen die Wächterbienen den Zutritt in den Bienenstock. Es blieb nur die Option „Ausnüchtern auf der Straße“. Dass dies ausgerechnet vor dem Parlament geschah, war dem Umstand geschuldet, dass drei Bienenstöcke vor dem Gebäude als Mahnung aufgestellt wurden. weiterlesen auf Sueddeutsche.de
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