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Schmallenbach wird Chef in der Schweiz
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Exklusiv Christoph Schmallenbach (Bild), bis Dezember Vorstandsmitglied der Generali in Deutschland, hat einen neuen Job im Konzern. Nach Informationen des Versicherungsmonitors ist er ab sofort Chief Executive der Generali Schweiz. Er folgt auf Andreas Krümmel, der den Konzern verlässt. Das Unternehmen bestätigte den Personalwechsel. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: Generali
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Zahl des Tages: 3 Mrd. Euro
Die versicherten Schäden, die die drei Stürme „Ylenia“, „Zeynep“ und „Antonia“ am Wochenende in Nordwesteuropa verursacht haben, nähern sich dem Branchendienst Artemis zufolge der 3 Mrd. Euro-Marke. Allein in Deutschland schätzen Experten die versicherten Sturmschäden auf 1,6 Mrd. Euro. Im Vereinigten Königreich sind es mindestens 450 Mio. Euro und in den Niederlanden 500 Mio. Euro. Hinzu kommen Schäden in Belgien, Frankreich und Polen.
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Munich Re genießt den harten Markt
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Der Rückversicherer Munich Re erwartet für 2022 weiter steigende Gewinne. „Die Marktverhärtung setzt sich fort“, sagte Konzernchef Joachim Wenning. Mit den Zahlen für 2021 ist er sehr zufrieden. Trotz Belastungen durch Covid-19 und durch Naturkatastrophen verdiente der Konzern im vergangenen Jahr 2,9 Mrd. Euro, nach 1,2 Mrd. Euro im Jahr 2020, das stark durch die Pandemie getroffen war. Die Zahlen der Ergo erfreuen die Münchener Chefs besonders. Wenning nahm auch Stellung zur Ukraine-Krise, der Pipeline Nordstream 2 sowie zur Inflationsgefahr. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), BR.de
Bild: Martin Froehlich
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SV wächst im Neugeschäft und stagniert bei Verträgen
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Die Sparkassen Versicherung (SV) hat im vergangenen Jahr hohe Wachstumsraten beim Neugeschäft verzeichnet. Im Bereich Schaden und Unfall gab es den größten Zuwachs in der Unternehmensgeschichte, in Leben den größten seit Wegfall des Steuerprivilegs 2004. Allerdings ging der Vertragsbestand insgesamt leicht zurück. Hier soll künftig die neue Plattform S-Versicherungsmanager helfen, im Privatkundengeschäft die Stückzahl zu erhöhen. Elementarschäden haben die Stuttgarter heftig gebeutelt, die Schaden-Kostenquote blieb aber auf Marktniveau. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Solvency II-Reform: Britische Regierung nennt Details
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Die EU-Eigenkapitalregeln Solvency II gelten seit dem Brexit als Musterbeispiel für einen Bereich, in dem Großbritannien rasche Veränderungen anstreben kann, um den Forderungen der Versicherer im Land entgegenzukommen. Konkrete Vorschläge ließen lange auf sich warten. Jetzt sind erste Ansätze da, eine ausführliche Ausarbeitung soll im April folgen. Die Regierung peilt sehr viel deutlichere Veränderungen an als bisher erwartet. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Reinsurancene.ws
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Deutsche Familienversicherung findet Vertriebschef
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Exklusiv Die Deutsche Familienversicherung hat einen neuen Vertriebschef. Ein Sprecher bestätigte Brancheninformationen, nach denen Ansgar Kaschel den Posten übernimmt. Er arbeitet aktuell bei der Versicherungsgruppe Continentale, ist aber für Familienversicherungs-Chef Stefan Knoll kein Unbekannter: Bis 2019 war er schon einmal bei dem Frankfurter Versicherer. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Hoher Corona-Mehraufwand in der PKV
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Für Corona-bedingte Zusatzleistungen haben die privaten Krankenversicherer (PKV) in den vergangenen beiden Jahren insgesamt 2,8 Mrd. Euro ausgegeben. Damit habe die Branche viel mehr zur Aufrechterhaltung der Gesundheitsversorgung beigetragen, als es ihrem Versichertenanteil entsprechen würde, sagte der Direktor des PKV-Verbands Florian Reuther. Trotz des Zusatzaufwands stiegen die Leistungsausgaben der Branche nur moderat. Überdurchschnittlich zugelegt haben 2020 die Arzneimittel-Kosten, das lag aber im Trend der vergangenen Jahre. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Aerztezeitung.de
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Mylife kauft kleinen Leben-Bestand der Gothaer
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Die Gothaer zieht sich nach dem Verkauf von Töchtern in Polen und Rumänien auch aus Österreich zurück. Der Kölner Versicherer schließt seine Niederlassung in dem Land und gibt den bereits seit Längerem für das Neugeschäft geschlossenen Bestand aus rund 14.000 Lebensversicherungen an Mylife ab. Die Göttinger Gesellschaft ist auf Nettopolicen spezialisiert, betreibt aber auch Run-off-Geschäft. 2019 war sie bereits durch die Übernahme eines Fondspolicen-Bestands der Axa stark gewachsen. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Münchener Insurtech kooperiert mit Qonto
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InsureQ, der junge Vermittler digitaler Policen für kleine und mittlere Unternehmen sowie Selbstständige und Freiberufler, kann sein Geschäftsfeld ausbauen. Das Münchener Start-up hat eine Bancassurance-Kooperation mit der französischen Online-Bank Qonto geschlossen. Nach eigenen Angaben hat Qonto rund 250.000 Kunden in Europa. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Pfefferminzia.de
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Cybermarkt wächst und wächst und wächst
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Der Rückversicherungsmakler Gallagher Re, vormals Willis Re, geht davon aus, dass die Preise für Cyberrückversicherungen bis zum Jahr 2040 das Niveau des Sach- und Haftpflichtmarktes erreichen werden. Grund dafür sei eine zweite Wachstumsphase auf dem Cybermarkt ab dem kommenden Jahr. Das Volumen der Sparte wird sich Gallagher Re zufolge alle drei Jahre verdoppeln. Auch die Rückversicherer werden das Wachstum zu spüren bekommen, derzeit werden rund 50 Prozent der Cyberprämien an die Anbieter zediert, so der Makler. weiterlesen auf Reinsurancene.ws
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Lübecker Assekuradeur startet
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Mit einem halben Jahr Verspätung geht der neue Assekuradeur Herzenssache aus Lübeck an den Start. Das 2021 gegründete Unternehmen hat sich auf die Absicherung von Old-, Young- und Newtimern spezialisiert. Hinter den Policen steht die Gothaer. Eigentlich wollte Herzenssache den Geschäftsbetrieb schon im vergangenen Sommer aufnehmen, allerdings benötigte das Unternehmen nach eigenen Angaben mehr Zeit, um die Produkte zu entwickeln und eine technische Basis zu schaffen. Die Geschäftsführer der Gesellschaft sind der Maxpool-Gründer Carsten Möller und Johannes Nagtegaal, Mitinhaber des Vermittlers Mobile Garantie Deutschland. weiterlesen auf Versicherungsjournal.de
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Zitat des Tages
„Der Entwurf für ein EU-Lieferkettengesetz ist ein starkes Signal dafür Sorge zu tragen, dass es bei Lieferanten nicht zu Verstößen gegen Menschenrechte und Umweltstandards kommt. Der Entwurfstext geht inhaltlich wie im Anwendungsbereich über das noch nicht einmal in Kraft getretene deutsche Lieferkettengesetz hinaus.“
GDV-Hauptgeschäftsführer Jörg Asmussen zum geplanten Lieferkettengesetz der EU. Er begrüßt eine einheitliche europäische Regelung, kritisiert aber auch, dass von den neuen Vorschriften auch kleine Unternehmen betroffen sein sollen.
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Gestern meistgeklickt
EU-Entscheidung für VIG bleibt ohne Konsequenzen
Kaum haben sich der österreichische Versicherer VIG und die ungarische Regierung über Details ihrer künftigen, vom Staat praktisch erzwungenen Zusammenarbeit bei der Übernahme der Aegon-Aktivitäten in dem Land geeinigt, stellt die EU-Kommission fest: Das Veto der Ungarn gegen die ursprünglichen Pläne verstieß gegen EU-Recht. Auf die aktuelle Transaktion hat diese Entscheidung allerdings keine Auswirkungen, stellt der Versicherer klar. Einen jahrelangen Prozess wollen die Wiener auf jeden Fall vermeiden. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Versicherungsjournal.at
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Augen auf bei der Partnerwahl
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Versicherer arbeiten schon länger in Partnerschaften mit unterschiedlichsten Unternehmen zusammen. Mit Banken bieten sie Bancassurance-Produkte an und auch in der Autoversicherung gibt es Kooperationen mit Reparaturwerkstätten. Solche Ökosysteme müssen heute jedoch größer gedacht und an den Lebenswelten der Kunden ausgerichtet werden, schreibt Stephen Voss, Mitgründer und Vorstand des Digitalversicherers Neodigital, auf Versicherungsmonitor.de. Bei der Auswahl der richtigen Ökosystempartner müssen Versicherer daher immer die jeweiligen Bedürfnisse ihrer Kunden in den entsprechenden Situationen im Blick behalten. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: Neodigital
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Die aktuarielle Beratungsgesellschaft MSK beziffert die versicherten Schäden durch Sturm „Antonia“ auf rund 200 Mio. Euro. Das ist höher als die Prognose des Maklers Aon, der die Rechnung für die Versicherer auf 100 Mio. Euro geschätzt hatte. hier weiterlesen (€)
Der Vorstand der Munich Re schlägt der Hauptversammlung eine Erhöhung der Dividende um 1,20 Euro auf 11 Euro vor. Außerdem wird der Konzern eigene Aktien im Wert von maximal 1 Mrd. Euro zurückkaufen. hier weiterlesen (€)
Die europäischen Versicherer warnen in einer aktuellen Stellungnahme vor den von der Versicherungsaufsicht Eiopa vorgeschlagenen Leitlinien zur Bewertung von Klimarisiken in den ORSA-Berichten. hier weiterlesen (€)
Exklusiv Die Finanzaufsicht BaFin ist mitten in einem weitreichenden Generationswechsel in der Versicherungsaufsicht. Ein Abteilungsleiter hat sich bereits in den Ruhestand verabschiedet, zwei weitere folgen in absehbarer Zeit. hier weiterlesen (€)
Cartoon der Woche: Lohrmanns Verunsicherung – Gesprächsbedarf zwischen Industrieversicherern und Kunden hier weiterlesen (€)
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Ein ungewöhnlicher Anrufer
Am vergangenen Freitag erhielt die Polizei in Bielefeld einen ungewöhnlichen Anruf. Am anderen Ende der Leitung war ein junger Mann, der sich absichtlich in eine Arztpraxis hatte einschließen lassen. „Er durchsuchte die Praxis nach Wertsachen und nutzte sie zudem als Ausgangspunkt, um über angrenzende Balkone zu einer weiteren Praxis zu gelangen“, erklärte ein Polizei-Sprecher. Als der 19-Jährige den Tatort verlassen wollte, ließ sich keine der Türen mehr öffnen – er saß fest. Nachdem auch Gewalt nicht half, entschied er sich für den Anruf bei der Polizei. Die hatte doppelten Grund zur Freude, denn der Mann gilt in elf weiteren Fällen als dringend tatverdächtig. weiterlesen auf Express.de
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