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Newsletter vom 17.04.2015 |
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Schmallenbach wird Chef in Aachen |
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Generali Deutschland-Vorstand Christoph Schmallenbach wird nach Informationen von Versicherungsmonitor und Süddeutscher Zeitung Vorstandschef der Aachen Münchener Versicherungen in Aachen. Damit verlässt nach dem Vorstandsvorsitzenden Dietmar Meister, der Ende März in den Ruhestand ging, der zweite von drei Vorständen das Leitungsgremium der Generali in Deutschland. Bis Ende Mai will der neue Deutschlandchef Giovanni Liverani seinen Plan für die Gesamtreform der deutschen Generali-Gruppe vorlegen. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: Generali |
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Zahl des Tages: 1,7 Mrd. Dollar
Die Ausgaben von Katastrophenbonds, den sogenannten Cat Bonds, erreichten im ersten Quartal 2015 ein Rekordvolumen von 1,7 Mrd. Dollar (1,6 Mrd. Euro). Zu dem Ergebnis kommt eine Untersuchung von Aon Benfield Securities, der Investmentbank des Rückversicherungsmaklers Aon Benfield. Das Quartals-Emissionsvolumen sei damit das höchste in der Geschichte des Insurance Linked Securities-Sektors (ILS-Sektor).
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Milliardenschaden durch Cyberkriminelle |
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Auf 51 Mrd. Euro beziffert eine neue Studie des Digitalverbands Bitkom den jährlichen Schaden durch Cyberattacken für die deutsche Wirtschaft. Fast ein Viertel der Summe entfällt demnach allein auf Umsatzeinbußen durch Plagiate. Banken und Versicherer gehören laut der Studie neben der Automobilindustrie und der Chemie- und Pharmabranche zu den beliebtesten Zielen von Hackern. Auch der Mittelstand sei besonders häufig betroffen. Hinter den Angriffen stecken offenbar in vielen Fällen die eigenen Mitarbeiter. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Welt.de
Bild: CC by Dennis Skley |
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Harte Zeiten für britische Lebensversicherungen nach dem sogenannten With Profits-Modell. Nach der Entscheidung von Standard Life, die Policen nicht mehr in Deutschland anzubieten, gibt es hierzulande mit Canada Life nur noch einen Anbieter. Der will zwar weitermachen. Aber Experten glauben nicht, dass sich der einst florierende Markt wieder erholen wird. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€) |
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Zinstief: Wie soll man da noch sparen? |
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Wer wenig verdient, kann nur mit Mühe fürs Alter sparen. Noch dazu frisst der anhaltende Niedrigzins große Löcher in die Vorsorge. Eine Modellrechnung der FAZ zeigt, wie viel Geld der Sparer dadurch einbüßt. Der Effekt trifft auch Besserverdiener, doch sie können die finanziellen Einbußen besser verkraften und am Kapitalmarkt nach renditeträchtigeren Geldanlagen Ausschau halten. Statt zu mehr staatlicher Förderung raten Experten zu einer vereinfachten Renditeberechnung der Anlageformen. weiterlesen auf FAZ.net |
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Hanse Merkur: „Wir sind in einer positiven Spirale“ |
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Eberhard Sautter, seit Juli 2014 Chef der Hanse Merkur, gibt im Interview mit der Welt einen positiven Ausblick auf die Bilanzpressekonferenz am kommenden Donnerstag. Erstmals sei das Neugeschäft über alle Sparten hinweg im zweistelligen Prozentbereich gewachsen. Außerdem habe die Hanse Merkur Rekorde bei den Beitragseinnahmen und den Überschüssen erzielt. Davon profitieren auch die Mitarbeiter ganz unmittelbar: Sie erhalten einen Bonus von 2.000 Euro. weiterlesen auf Welt.de |
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NEU! OTTCON | Personalberatung für die Versicherungsbranche:
– Teamleiter Haftpflicht-Schaden (Volljurist) (m/w) für den Standort Rhein-Main
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(m/w) für den Standort München
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Mit der Bedrohung von Unternehmen durch Cyber- und IT-Risiken wächst auch das Angebot von Versicherungs-Policen gegen die digitalen Risiken. Zunehmend bieten Versicherer und Makler Lösungen nach Maß an, etwa für die speziellen Risiken einzelner Branchen, wie der Tourismusbranche und dem Maschinenbau. Dabei geht der Trend zu Cyber-Schutz nach dem Baukasten-Prinzip, bei dem der Kunde relevante Schutzelemente zur Basisausstattung hinzuwählt. weiterlesen auf Versicherungsjournal.de |
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Viele Informationen verwirren Verbraucher |
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Dass viel nicht immer auch besser ist, zeigt eine Umfrage des Marktforschungsunternehmens Assekurata Solutions unter Verbrauchern, die im vergangenen Jahr nach einer Versicherung suchten. Demnach waren nur 44 Prozent der Interessenten, die vier oder mehr Informationsquellen nutzten, mit den gefundenen Informationen voll und ganz zufrieden. Bei denjenigen, die nur auf eine Quelle zugriffen, waren 68 Prozent vollkommen zufrieden. Die Einschätzung hängt offenbar auch von der Informationsquelle ab. Nach der Erstrecherche im Internet entscheiden sich mehr als doppelt so viele Menschen gegen einen Abschluss, als wenn sie sich zuerst bei einem Berater informieren. weiterlesen auf Versicherungsmagazin.de |
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AIG mit neuem Verwaltungsratschef |
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Der US-Versicherer American International Group (AIG) bekommt mit Douglas Steenland einen neuen Verwaltungsratschef. Steenland übernimmt den Posten von Robert „Steve“ Miller, der den Vorsitz seit fünf Jahren innehat und auch in Zukunft Mitglied des Gremiums bleiben soll. Der Wechsel erfolgt zum 1. Juli 2015. weiterlesen auf FAZ.net |
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Zitat des Tages
„Wir sind hierbei erst einmal zurückhaltend. Wir Deutschen sind sensibel, was den Datenschutz angeht. Es muss sich erst herauskristallisieren, was akzeptabel ist, wie viel man preisgeben kann und will, um ein besseres Produkt zu bekommen. Aber auch bei uns können die Kunden von der Digitalisierung schon profitieren. So kann man Arztrechnungen oder Rezepte für die Abrechnung einfach mit dem Smartphone abfotografieren und an uns senden. Zu 50 Prozent können diese Dokumente vollautomatisch erfasst werden, ohne dass ein Mitarbeiter eingreifen muss.“
Eberhard Sautter, Chef der Hanse Merkur, will die Digitalisierung vorsichtig angehen.
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Gestern meistgeklickt
Die besten Berufsunfähigkeitsversicherungen
Die Analysten von Morgen & Morgen haben Angebote von Berufsunfähigkeitsversicherungen (BU) untersucht. Dabei gab es viele Bestnoten: Jeder zweite der 532 Tarife von 73 Anbietern erhielt die Höchstnote von fünf Sternen. Das belege, dass die BU-Absicherung auf dem deutschen Markt auf einem sehr hohen Qualitätsniveau liege, kommentiert Morgen & Morgen. Nur rund jeder neunte Tarif schnitt als schwach oder sehr schwach ab. Allerdings sind die einzigen Modellkunden der Erhebung 30-jährige nichtrauchende Allgemeinmediziner, die in der BU-Versicherung ohnehin ein sehr gutes Risiko sind. weiterlesen auf Versicherungsjournal.de
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Nicht vergessen: Mitarbeiter mitnehmen |
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Der Krach bei der Süddeutschen Krankenversicherung (SDK) zwischen dem Vorstand und zumindest einem Teil der Belegschaft ist noch nicht vorbei. Aber schon jetzt lassen sich einige Lehren aus dem Desaster ziehen. Die wichtigste: Wer eine traditionsbewusste, erfolgreiche Gesellschaft modernisieren will, muss die Belegschaft und den Vertrieb mitnehmen, sonst scheitert er. Und er muss sich für diese Aufgabe einen Vorstand suchen, der zumindest rudimentäre Kommunikationsgaben besitzt – auch im Umgang mit der Belegschaft, schreibt Herbert Fromme auf Versicherungsmonitor.de. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: Versicherungsmonitor |
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Auf Versicherungsmonitor Premium
Die Prämieneinnahmen der Generali-Tochter Cosmos Direkt sind im vergangenen Jahr stark zurückgegangen. Trotz des Umsatzeinbruchs hat das Unternehmen aber 2014 gut verdient. hier weiterlesen (€)
Deutschland braucht eine breite gesellschaftliche Debatte über die Chancen und Risiken der Digitalisierung, findet Christoph Schmallenbach, Vorstand der Generali Deutschland. hier weiterlesen (€)
Abgeordnete der Grünen haben eine umfangreiche Anfrage zur Nahles-Rente gestellt, die von der Bunderegierung jetzt beantwortet wurde. Die Regierung teilt demnach nicht die Sorge, dass bestehende Durchführungswege der betrieblichen Altersversorgung (bAV) durch eine Umsetzung des Vorstoßes beschädigt werden könnten. hier weiterlesen (€)
Die Zunahme politischer Krisenherde in aller Welt birgt auch viele Gefahren für Unternehmen und ihre Mitarbeiter. Eine gute Vorbereitung auf den Ernstfall ist unerlässlich, schreibt Christopher Lohmann, Deutschland- und Zentraleuropachef von AGCS. hier weiterlesen (€)
NEU: Cartoon der Woche: Lohrmanns Verunsicherung – Nicht alle schaffen es ins Big Data-Schlaraffenland. hier weiterlesen (€)
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Vorsicht, bissiger Hai
Eine Luxusimmobilie in Florida mit eigenem Goldfischteich – ein Traum! Aber wie wäre es mit diesem Hingucker: In einem Gewässer hinter einer Edel-Residenz in dem US-Staat wurde ein knapp drei Meter langen Bullenhai gesichtet, der den Sonnenanbetern das Badevergnügen vermiest. Normalerweise bevorzugen Haie andere Gewässer, Menschen sollen das Raubtier angelockt haben. Ein Hoch auf die netten Nachbarn! weiterlesen auf Telegraph.co.uk |
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