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Generali strotzt vor Optimismus
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Die italienische Generali ist zufrieden mit dem Verlauf des ersten Halbjahres 2021. Unter dem Strich hat der Konzern 1,5 Mrd. Euro verdient. Das entspricht einer Steigerung um fast 100 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum. Konzernchef Philippe Donnet sieht den Versicherer auf Kurs, die im Strategieplan „Generali 2021“ gesetzten Ziele zu erreichen. Trotz Widerstand einiger Aktionäre will er wie geplant im Dezember den neuen Drei-Jahres-Plan von Generali vorstellen. Zu einer weiteren Amtszeit will er sich nicht äußern. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Finanzen.net
Bild: Herbert Fromme
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Zahl des Tages: 41 Prozent
Die Kapitalanleger der deutschen Versicherer beurteilen die Lage in diesem Jahr deutlich positiver als 2020. In diesem Jahr stimmten 41 Prozent der von der Ratingagentur Assekurata befragten 34 Kapitalanleger der Aussage zu, dass das Jahr unter Kapitalanlagegesichtspunkten gut wird. 9 Prozent stimmten sogar voll zu. Im vergangenen Jahr war keiner der Befragten von einer guten Entwicklung ausgegangen.
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„Bernd“ kostet Provinzial mindestens 760 Mio. Euro
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Das Unwetter „Bernd“, das Mitte Juli für schwere Verwüstungen vor allem in Rheinland-Pfalz und Nordrhein-Westfalen gesorgt hatte, wird die Provinzial mindestens 761,3 Mio. Euro kosten. Chef Wolfgang Breuer spricht von dem größten und teuersten Schadenereignis in der Geschichte des öffentlichen Versicherers. Die Summe kann durch weitere Schadenmeldungen und Nachreservierungen noch steigen. Wie viel davon Rückversicherer schultern, ist noch unklar. Die Versicherungskammer Bayern ist im Vergleich zur Provinzial noch glimpflich davongekommen. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Spiegel.de
Bild: Provinzial
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MRH Trowe wächst mit Motorsport
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Während die Großfusion der Makler Aon und Willis Towers Watson gescheitert ist, dreht sich das Übernahmekarussell in Deutschland ungerührt weiter. Der Industriemakler MRH Trowe, der sich schon seit einer ganzen Weile auf Expansionskurs befindet, kauft rückwirkend zum 1. Januar 2021 den Makler Sportvers aus Reutlingen. Mit dem Motorsport-Spezialisten will das Unternehmen sein Sportversicherungssegment ausbauen. Erst Mitte Juli hatte MRH Trowe vier Unternehmen auf einmal geschluckt. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Cash-Online.de
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Teure Schäden machen Schiffsversicherern zu schaffen
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Die Zahl der Totalverluste von Schiffen blieb im vergangenen Jahr zwar niedrig, und die Zahl der Schiffsunfälle ging sogar weiter zurück. Dennoch gibt der Industrie- und Schiffsversicherer Allianz Global Corporate & Specialty in seinem aktuellen Safety & Shipping Report keine Entwarnung. Denn die Versicherer kämpfen mit immer teurer werdenden Teilschäden. So steigt die Zahl der Brände auf Containerschiffen rasant an. Die Prämien sind trotz der jüngsten Erhöhungen für viele Anbieter kaum ausreichend, um profitabel zu arbeiten. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Welt.de
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Branson startet bei der BaFin
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Mark Branson hat seine Arbeit bei der deutschen Finanzaufsicht BaFin aufgenommen. Bei seinem Amtseintritt hat der Nachfolger von Felix Hufeld ambitionierte Ziele verkündet. Außerdem: Der Großmakler Aon stellt sein neues globales Führungsteam vor. Das Hamburger Start-up Nect expandiert nach Spanien, und die beiden Banken Credit Suisse und JP Morgan werben Manager von Allianz Global Investors und Hiscox ab. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Cash-Online.de
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Finlex stärkt D&O-Automatisierung
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Die Plattform zur Ausschreibung, Platzierung und Verwaltung von Industrierisiken Finlex hat ihre Funktion für das vollautomatisierte Underwriting von Managerhaftpflichtdeckungen (D&O) ausgebaut. Makler können sie künftig für Firmenkunden mit einem Jahresumsatz von bis zu 200 Mio. Euro nutzen, bislang lag die Obergrenze bei 100 Mio. Euro. Es sind Versicherungssummen in Höhe von bis 10 Mio. Euro möglich. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Nect prüft Identitäten mit Algorithmen
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Das Start-up Nect prüft Identitäten online nur mithilfe von Algorithmen. Die Idee kam dem Gründer Benny Bennet Jürgens während seiner Zeit bei der Generali. In der SZ spricht er darüber, wie schwer es war, den ersten Kunden zu finden, wie stark das Unternehmen wächst und wie sehr der Fachkräftemangel dabei stört. Zurzeit arbeitet das Unternehmen laut Jürgens profitabel. weiterlesen auf Sueddeutsche.de
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Prudential will Kohleausstieg in Asien beschleunigen
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Der britische Versicherer Prudential, die Banken Citi und HSBC sowie der Vermögensverwalter Blackrock wollen einem Reuters-Bericht zufolge den Kohleausstieg in Asien beschleunigen. Dafür planen sie, mithilfe von öffentlich-privaten Partnerschaften Kohle-Kraftwerke in Asien aufzukaufen und sie innerhalb von 15 Jahren stillzulegen. Bis zur Klimakonferenz COP26 im November wollen sie ein entsprechendes Modell vorlegen. weiterlesen auf Wiwo.de
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Scholz offen für Pflichtversicherung
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Der SPD-Kanzlerkandidat und Finanzminister Olaf Scholz hat sich nach der Flutkatastrophe grundsätzlich offen für eine verpflichtende Elementarschadenversicherung gezeigt. Die Debatte müsse aber zuerst in den Ländern geführt werden, am Bund werde eine Einigung nicht scheitern, so Scholz. Außerdem regte er die Einführung eines Katastrophenfonds an, um auf solche Situationen in Zukunft vorbereitet zu sein. weiterlesen auf Tagesschau.de
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Zitat des Tages
„Ich denke nicht, dass wir die Nummer eins in der Welt werden können, wenn wir weiterhin einfach nur ein traditioneller Versicherer bleiben.“
Kengo Sakurada, Chef des japanischen Versicherers Sompo, will angesichts einer alternden Gesellschaft künftig Pflege- und Gesundheitsleistungen anbieten, sagte er der Financial Times.
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(Senior) Underwriter (m/w/d) Cyber Risiken
Produktentwickler (m/w/d) Haftpflicht
(Senior) Firmenkundenberater (m/w/d) Komposit
hier weiterlesen
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Gestern meistgeklickt
Es gibt sie doch
Gute Nachrichten für junge und alte Fans von Spongebob und Patrick: Die beiden Comic-Figuren sind weitaus realistischer, als die animierte Serie vermuten lässt. Der Meeresbiologe Christopher Mah hat vor der amerikanischen Küste einen gelben Schwamm nebst einem orangefarbenen Seestern entdeckt. Wer jetzt an Wasserverschmutzung denkt liegt falsch, denn bei dem Schwamm handelt es sich um die Tiefseeart Genus Hertwigia. Die quadratische Form und die gelbe Farbe seien aber ungewöhnlich, sagte Mah. weiterlesen auf HNA.de
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Insurtechs: Der Gründungsboom ist vorbei
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Die Geschäftsmodelle der meisten Insurtechs aus dem deutschsprachigen Raum haben sich während der Pandemie bewährt. Viele Gesellschaften konnten ihr Neugeschäft in den vergangenen 18 Monaten sogar stark ausbauen. Zu diesem Ergebnis kommt das aktuelle „Insurtech-Radar“ des Beraters Oliver Wyman und des Policenaufkäufers Policen Direkt. Der große Gründungsboom scheint beendet zu sein. Grund zur Beunruhigung ist das nach Ansicht der Studienverantwortlichen aber nicht. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Versicherungsjournal.de
Bild: CC0 Public Domain
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Axa-Chef Thomas Buberl zeigte sich bei der Präsentation der Halbjahreszahlen hochzufrieden mit dem Industrieversicherungsgeschäft von Axa XL. hier weiterlesen (€)
Die Aktie der Allianz hat am Montag bis 14 Uhr 7,1 Prozent verloren, nachdem bekannt wurde, dass das US-Justizministerium Fonds, die das Unternehmen in den USA anbietet, untersucht. hier weiterlesen (€)
Munich Re-Chef Joachim Wenning spricht über die Folgen der Pandemie für sein Unternehmen und den fortdauernden Disput über die Betriebsschließungsversicherung. hier weiterlesen (€)
Legal Eye: Der gern übersehene Paragraf 1a des Versicherungsvertragsgesetzes, der Versicherer verpflichtet, stets ehrlich, redlich, professionell und im bestmöglichen Interesse des Kunden zu handeln, könnte künftig noch Folgen haben, schreibt Fabian Herdter von Wilhelm Rechtsanwälte. hier weiterlesen (€)
Cartoon der Woche: Lohrmanns Verunsicherung – Traum von Olympia-Medaille von Aon und Willis geplatzt hier weiterlesen (€)
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Frau fährt gegen Laternenmast, versteckt sich im Keller
Eine 43-Jährige hat am Sonntag in Obernburg in Bayern einen Laternenmast gerammt, nachdem sie von der Straße abgekommen war. Zeugen beobachteten, wie die Frau ausstieg und flüchtete. Die Polizissten fanden sie schließlich im Keller ihres Wohnhauses. Dort stellten sie schnell fest, warum die Frau geflüchtet war. Sie hatte 1,03 Promille im Blut – und nicht mal einen Führerschein. weiterlesen auf InFranken.de
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