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Newsletter vom 25.03.2015 |
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Allianz und Talanx versichern Germanwings-Maschine |
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Allianz Global Corporate & Specialty, die Industrieversicherungstochter der Allianz, hat bestätigt, dass sie führender Versicherer des am Dienstagvormittag verunglückten Germanwings-Flugs ist. Zur Höhe des Schadens mochte sich das Unternehmen nicht äußern. Es ist das vierte schwere Unglück, dass die Allianz in den vergangenen zwölf Monaten trifft. Im Konsortium sollen unter anderem AIG und Talanx sein. Talanx hat seine Beteiligung bestätigt. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Reuters.com
Bild: DPA |
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Zahl des Tages: 3,1 Mrd. Euro
Laut einer Studie der Beratungsfirma EY ist die Allianz mit einer Ausschüttungssumme von knapp 3,1 Mrd. Euro der größte Dividendenzahler im Dax. |
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Swiss Re: Weniger versicherte Schäden 2014 |
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Der Rückversicherer Swiss Re hat seine aktuelle Sigma-Studie zu Katastrophenschäden veröffentlicht. Darin bestätigt das Unternehmen zum großen Teil Schätzungen vom Dezember 2014. Der Sturm „Ela“, der im Juni über Teile Deutschlands hinweggefegt war, ist allerdings nicht so teuer wie vor drei Monaten erwartet. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), NZZ.ch
Bild: Swiss Re |
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Finanzchef Seidel verlässt Generali München |
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Volker Seidel, Finanzchef der Generali Versicherungen in München, verlässt das Unternehmen. Sein Vertrag wurde nicht verlängert. Einen neuen Finanzchef hat das Unternehmen noch nicht. Bei der Generali Deutschland wachsen daneben die Spekulationen über den künftigen Chef der Aachen Münchener – Amtsinhaber Michael Westkamp nähert sich dem Ruhestand. Außerdem: Ralf Stankat wird neuer IT-Vorstand der Basler. Er ersetzt Christoph Wetzel, der zu Talanx wechselt. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€) |
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Versicherer flüchten in Ramsch-Investments |
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Weil viele europäische Staatsanleihen nur noch negative Renditen abwerfen, suchen Rentenfonds, Versicherer und andere konservative Investoren neue Anlagemöglichkeiten. Sie setzen zunehmend auf Ramsch-Investments – und gehen damit hohe Risiken ein. weiterlesen auf Handelsblatt.com |
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Die Bundesregierung will die betriebliche Altersversorgung stärken. Die angepeilten Änderungen im Betriebsrentengesetz sehen unter anderem vor, dass Arbeitgeber und Gewerkschaften Pensionskassen oder Pensionsfonds einrichten und Unternehmen so hinsichtlich ihrer Haftung entlastet werden. Gerade kleine und mittlere Unternehmen würden auf diesem Wege nicht erreicht, monieren die Versicherer. weiterlesen auf Welt.de |
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Versicherer fordert klaren Regressverzicht |
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Im Gesundheitsausschuss des Deutschen Bundestags geht es heute um die Frage, wie die Berufshaftpflicht-Versicherung der freiberuflich tätigen Hebammen so gestaltet werden kann, dass sie bezahlbar bleibt. Ab Jahresmitte drohen Prämien von 6.200 Euro. Den vorgeschlagenen Regressverzicht von Kranken- und Pflegeversicherung halten die Versicherer für unzureichend. Kritik gibt es auch von den großen Hebammenverbänden. weiterlesen auf Versicherungsjournal.de |
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USA: Neuer Entwurf für Cybersicherheitsgesetz |
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Das Intelligence Commitee des US-Repräsentantenhauses hat einen neuen Entwurf für ein Cybersicherheitsgesetz vorgelegt. Es soll einen Datenaustausch zwischen Firmen und US-Regierung über Cyber-Gefahren wie Hackerattacken ermöglichen. Ein erster Entwurf war im vergangenen Jahr im US-Senat gescheitert. Das Intelligence Committee will am Donnerstag über das Gesetz abstimmen, Ende April wird das Votum des gesamten Repräsentantenhauses erwartet. weiterlesen auf Reuters.com |
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Cathay Financial kauft zwei Lebensversicherer |
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Der taiwanesische Investor Cathay Financial übernimmt die zwei kriselnden Lebensversicherer Singfor Life Insurance und Global Life Insurance. Die zwei Gesellschaften befinden sich wegen andauernder hoher Verluste und Verfehlungen des Managements seit August unter staatlicher Zwangsverwaltung. weiterlesen auf AsiaInsuranceReview.com |
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Zitat des Tages
„Ereignisse wie der Absturz der 4U 9525 machen uns immer wieder deutlich, wie nah Glück und Trauer beieinander liegen können, wie verwundbar wir alle sind und wie relativ Sicherheit ist. Es stellen sich viele Fragen. Ohne Zweifel werden auch wir Versicherer sehr angemessen und rasch unsere Rolle wahrnehmen.“
Jörg von Fürstenwerth, Vorsitzender der GDV-Hauptgeschäftsführung, zum Absturz der Germanwings-Maschine
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Gestern meistgeklickt
HDI-Gerling Industrie ändert den Namen
Der Talanx-Industrieversicherer HDI-Gerling Industrie ändert den Namen. Nach Informationen des Versicherungsmonitors will sich das Unternehmen künftig HDI Global nennen und die Rechtsform in eine europäische Aktiengesellschaft ändern. Damit ist der Traditionsname Gerling aus der Industrieversicherung vollständig verschwunden – weniger als ein Jahrzehnt nach der Übernahme des angeschlagenen Kölner Konzerns durch den Hannoveraner Haftpflichtverband der Deutschen Industrie. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Schweizer Versicherern geht es gut |
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Im europäischen Vergleich stehen Schweizer Versicherer derzeit gut da, meint Stephan Kalb, Analyst der Ratingagentur Fitch. Das liege zum einen daran, dass die Schweiz schon vor Ausbruch der Finanzkrise den Swiss Solvency Test einführte, der die finanzielle Sicherheit der Unternehmen bewertet. Dadurch hätten viele Versicherer rechtzeitig riskante Anlagen reduziert und so in der Krise weniger Kapital eingebüßt. Zweiter Grund für die gute Lage der Schweizer Versicherer ist, dass der Wettbewerb im Bereich Nicht-Leben weniger stark ist als in anderen Ländern, meint Kalb. weiterlesen auf NZZ.ch |
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Auf Versicherungsmonitor Premium
Reeder und Häfen setzen immer mehr auf Automatisierung und Vernetzung. Das macht sie anfällig für Cyberrisiken, warnen die Transportversicherungsexperten von Allianz Global Corporate & Specialty. hier weiterlesen (€)
Die Beiträge der privaten Krankenversicherer sind in den vergangenen Jahren im Schnitt nicht außergewöhnlich stark gestiegen. Zu dem Ergebnis kommt der aktuelle Map-Report. Das beste Gesamtergebnis erzielte der Marktführer Debeka vor Signal und Deutscher Ring. hier weiterlesen (€)
Der Talanx-Konzern plant nach deutlich schlechteren Zahlen in der Industrieversicherung ein Sanierungsprogramm für seine inländischen Industrieverträge. Im Bereich Privat- und Firmenkunden will das Unternehmen heftig in die IT investieren. hier weiterlesen (€)
Versicherer haben grundsätzlich die Möglichkeit, ihren Sitz innerhalb der Europäischen Union zu verlegen. Angesichts der Konsolidierung des Versicherungssektors gewinnt das Thema an Bedeutung, schreibt Jan Schröder, Rechtsanwalt von der Wirtschaftskanzlei Allen & Overy LLP. hier weiterlesen (€)
Cartoon der Woche: Lohrmanns Verunsicherung – Neues aus dem Versuchslabor im Arbeitsministerium: Die Nahles-Rente. hier weiterlesen (€)
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Einbrecher klauen 38 Schlangen
Die britische Polizei sucht derzeit nach zwei Einbrechern, die 38 Pythonschlangen aus dem Appartment eines Schlangenliebhabers in St. Helens im Nordwesten Englands gestohlen haben. Anscheinend stopften sie die Tiere kurzerhand in zwei Säcke, mit denen sie von Zeugen beim Verlassen des Hauses gesehen worden waren. Die Polizei bittet die Bevölkerung um Hinweise zur Ergreifung der Täter. Einige der Schlangen seien noch sehr jung, andere schwanger und benötigten spezielle Zuwendung. Um die Diebe machen sich die Beamten keine Sorgen. Die Tiere sind ungiftig und zahm. weiterlesen auf Mirror.co.uk
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