|
|
|
|
|
|
|
|
Die Geschäftsführer Justus Lücke und Jens Ringel verlassen die Versicherungsforen Leipzig, Mitgründer Markus Rosenbaum (Bild) übernimmt. Sie scheiden wegen unterschiedlicher Auffassungen über die zukünftige strategische Ausrichtung des Unternehmens aus. Außerdem: „Die Versicherungsdetektive“ des Fernsehsenders RTL bekommen einen neuen Ermittler. Personelle Neuigkeiten gibt es auch beim Makler Howden in Belgien sowie bei der Versicherungsplattform Apollo. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: Versicherungsforen Leipzig
|
|
|
|
|
|
|
Zahl des Tages: 6,5 Mrd. Rand
Eine Tochter des Versicherers Tokio Marine verklagt staatliche Unternehmen und Einrichtungen in Südafrika auf Erstattung von 6,5 Mrd. Rand (314 Mio. Euro). Die Summe hatte Tokio Marine an den Autohersteller Toyota gezahlt, weil seine Fabrik bei Durban durch Überschwemmungen 2022 für vier Monate stillstand. Der Versicherer meint, der Staat habe die Infrastruktur vernachlässigt und sei dadurch verantwortlich für den großen Schaden.
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Exklusiv Immer weniger Versicherer sind bereit, Abfall- und Recyclingbetriebe gegen Feuerschäden oder Betriebsunterbrechung durch Feuer zu versichern. Die schadenträchtigen Jahre 2023 und 2024 haben dafür gesorgt, dass sich Anbieter zunehmend aus dem Bereich zurückziehen. Das ist kein akzeptabler Zustand, sagt Versicherungsberater und Risikomanagement-Experte Elmar Sittner im Interview. Die im April veröffentlichte Brandschutzrichtlinie des GDV, die Abfall- und Recyclingbetriebe beim Risikomanagement unterstützen soll, hält er für realitätsfern. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: dpa
|
|
|
|
|
|
Folgen Sie dem Versicherungsmonitor auf Linkedin:
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Über die Digitale Rentenübersicht (DRÜ) können Bürgerinnen und Bürger seit vergangenem Jahr ihre Renteninformationen aus gesetzlicher, betrieblicher und privater Vorsorge einsehen. Doch auch Vermittler sollten unbedingt die DRÜ nutzen, sagen Rechtsanwälte der Kanzlei Wirth in einem Gutachten. Eine direkte Verpflichtung gebe es zwar nicht, aber das Tool biete eine haftungssichere Beratungsbasis. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
|
|
|
|
|
|
|
Die europäische Versicherungsaufsicht Eiopa sieht Handlungsbedarf bei der europäischen Aufsichtspraxis, um einen einheitlichen Verbraucherschutz in der Union sicherzustellen und das Vertrauen der Bürger in den gemeinsamen Markt zu stärken. Das schreibt die Behörde in einer Stellungnahme zu den Plänen der EU-Kommission für eine Spar- und Investitionsunion. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
|
|
|
|
|
|
|
Versicherer müssen den Beratungsverzicht von ihren Kunden gesondert einholen, sofern diese ihn wünschen. Ihn im Kleingedruckten unterzubringen und somit indirekt zu erlangen, reicht nicht aus. Das hat das Landgericht München I geurteilt. Dem war eine Unterlassungsklage der Verbraucherzentrale Baden-Württemberg gegen die ADAC Versicherung vorausgegangen. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
|
|
|
|
|
|
|
Der Run-off Spezialist Athora soll nach Informationen des britischen Nachrichtensenders Sky News an der Übernahme des Spezialversicherers Pension Insurance Company (PIC) interessiert sein. Der Kauf könnte die Tochter des US-Unternehmens Apollo bis zu 5 Mrd. Pfund (5,8 Mrd. Euro) kosten. Apollo hatte sich bereits 2023 für den Kauf von PIC offen gezeigt. weiter auf News.Sky.com
|
|
|
|
|
|
|
Der Absturz der Boeing-787-Maschine von Air India am 12. Juni könnte die Preise für Luftfahrtpolicen global um bis zu 30 Prozent steigen lassen, glauben Makler. Grund für den Anstieg, der deutlich größer wäre also sonst nach Abstürzen, sei das Schadenvolumen. Es wird aktuell auf bis zu 475 Mio. Dollar (412 Mio. Euro) geschätzt. weiter auf Upstox.com
|
|
|
|
|
|
|
Beim US-Lebens- und Krankenversicherer Aflac könnten durch einen Hackerangriff Kundendaten gestohlen worden sein. Das Unternehmen war, wie andere Versicherer, Opfer einer groß angelegten Cyberattacke der Gruppe Scattered Spider geworden. Aflac erklärte, es habe den Angriff binnen weniger Stunden abwehren können und lasse jetzt untersuchen, welcher Schaden entstanden ist. weiter auf Reuters.com
|
|
|
|
|
|
Zitat des Tages
„Solidarität kann man nicht verordnen, Prävention hingegen schon.“
Die Schweizer Nationalratspräsidentin Maja Riniker fordert im Gespräch mit der Nachrichtenagentur Keystone-SDA angesichts des katastrophalen Bergsturzes in Blatten neue gesetzliche Grundlagen für den Katastrophenschutz in der Schweiz.
|
|
|
|
|
|
„Rufen Sie uns nicht an, den Kühen geht es sehr gut“
Die Polizei im US-Bundesstaat Florida möchte keine Anrufe mehr von besorgten Bürgern bekommen, die sich wegen einer Gruppe Rundschwanzseekühen bei ihr melden. Wiederholt hatten Menschen die Beamten informiert, weil sich die Tiere sehr nah am Strand tummelten. Viele vermuteten, sie seien gestrandet und brauchten Hilfe. Dem ist nicht so, informierte die Polizei jetzt die Bevölkerung über ihre Social-Media-Kanäle. Den Tieren geht es gut, sogar sehr gut. Es sei Paarungszeit. Rundschwanzseekühe würden sich in solchen Gruppen paaren, und oft seien sie dabei in Ufernähe, hieß es weiter von der Polizei. weiter auf Spiegel.de
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Internationale Versicherungsprogramme stehen unter zunehmendem Druck. Nach Schadenfällen häufen sich Probleme, wenn Versicherungsverträge in englischer Sprache abgefasst, aber deutsches Recht und ein deutscher Gerichtsstand vereinbart sind. Das ist keine seltene Konstellation, wenn deutsche Unternehmen ihren Versicherungsschutz auch im Londoner Markt eindecken. Es entsteht ein Spannungsfeld zwischen Vertragssprache und anwendbarem Recht – mit erheblichen Risiken für Versicherungsnehmer, schreibt Tobias Wessel von der Kanzlei Wilhelm Rechtsanwälte. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: Wilhelm Rechtsanwälte
|
|
|
|
|
|
NEU: Was die Woche bringt – Die jährliche Konferenz zur Versicherungsregulierung des Branchenverbandes GDV und die Bilanzpressekonferenz des Kölner Versicherers DEVK hier weiter (€)
Für Schäden durch Unwetter wie Sturm, Hagel, Blitze und Überschwemmungen haben die Kfz-Versicherer in Deutschland im vergangenen Jahr insgesamt 1,3 Mrd. Euro gezahlt. hier weiter (€)
Exklusiv Der Maklerkonsolidierer GGW verstärkt sich in Norddeutschland: Er übernimmt den Bremer Traditionsvermittler Karl W. Blome. hier weiter (€)
Hacker-Angriffe treffen Arztpraxen und andere Heilberufe vergleichsweise selten. Trotzdem sind die Ärzte und Therapeuten alarmiert. Denn das Risiko besteht, dass sensible Gesundheitsdaten der Patienten in die falschen Hände geraten. hier weiter (€)
Cartoon der Woche: Lohrmanns Verunsicherung – Schlechte Zukunftsaussichten für die Traditionsversicherung hier weiter (€)
|
|
|
|
|
|
|
|
Alan Leandro da Silva würde den Preis für den peinlichsten Ausbruchversuch aus einem Gefängnis gewinnen, wenn es ihn gäbe. Er grub sich aus seiner Knastzelle in Brasilien ein Loch – blieb dann aber bei der eigentlichen Flucht kopfüber darin hängen. Wie das passieren konnte, ist nicht bekannt. Jedenfalls musste die Gefängnisleitung die Feuerwehr zu Hilfe holen, um ihn kurzfristig zu befreien und dann wieder ordnungsgemäß einzusperren. Statt mit einer spektakulären Flucht macht er nun Schlagzeilen damit, dass die Feuerwehr den Beton um sein Hinterteil herum aufstemmen musste, während er den Oberkörper erschöpft auf einem Stuhl abstützt. weiter auf Bild.de
|
|
|
|
|
|
|
E-Mail-Newsletter
Sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser, Sie haben Ihr Interesse am Thema Versicherungen bekundet. Mit unserem Versicherungsmonitor bieten wir Ihnen einen kostenlosen Service an. Möchten Sie den Newsletter neu bestellen oder für eine zusätzliche Adresse abonnieren, klicken Sie bitte hier. Möchten Sie den Versicherungsmonitor abbestellen, so klicken Sie bitte hier.
Impressum
Versicherungsmonitor GmbH, Bismarckstraße 14-16, 50672 Köln, Tel. 0221 512000, Fax 0221 529793, E-Mail: redaktion(at)versicherungsmonitor.de, Geschäftsführer: Jan Kerbusk. Impressum
|
|
|
|
|