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Geht den Online-Maklern die Puste aus?
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Der Online-Makler Getsafe unter Führung von Christian Wiens hat nach Informationen des Versicherungsmonitors die erste Finanzierungsrunde seit anderthalb Jahren abgeschlossen, allerdings soll die Summe eher bescheiden ausgefallen sein. Zudem drängt sich der Verdacht auf, dass der Unternehmenswert gesunken sein könnte. Es stellt sich die Frage, ob der Angriff der Insurtechs auf etablierte Vertriebsstrukturen allmählich an Schwung verliert. Knip, der bisherige Platzhirsch unter den Online-Maklern, ist inzwischen wohl überholt worden. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: Getsafe
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Zahl des Tages: 120 Mio. Euro
Die Hausratversicherer haben nach Angaben des Gesamtverbands der Deutschen Versicherungswirtschaft im vergangenen Jahr 120 Mio. Euro als Entschädigung für gestohlene Fahrräder gezahlt. Der durchschnittliche Schaden pro Rad stieg von 570 Euro auf 600 Euro.
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Flypper und Ottonova: Rein digital geht es nicht
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Zwei neue Versicherer stehen in den Startlöchern. Zunächst wollten der Kompositversicherer Flypper und der Krankenversicherer Ottonova mit rein digitalen Geschäftsmodellen aufwarten. Jetzt kommt die frühe Einsicht bei den Gründern: Ohne klassische Beratung geht es doch nicht. Die Kunden wollen mit Menschen sprechen, nicht mit vorprogrammierten Chatbots. Auftrumpfen sollen die neuen Unternehmen mit digitalen Prozessen, Innovationen und Transparenz. Die Zeit ist reif für einen neuen Versicherer, meint Flypper-Gründer Dominik Groenen. Von Friday und Nexible, den Neugründungen von Baloise und Ergo, hält er nichts. Sie seien „schön verpackter alter Kram“. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: CC0 Public Domain
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Moody’s: Versicherer setzen vermehrt auf Zukäufe
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Nachdem die europäischen Versicherer den Übergang zu den neuen Eigenkapital- und Aufsichtsregeln Solvency II überwiegend gut gemeistert haben, denken viele darüber nach, was sie mit überschüssigem Kapital machen sollen. Ganz oben auf der Liste der Optionen stehen Fusionen und Übernahmen sowie Aktienrückkäufe, so das Ergebnis einer Umfrage der Ratingagentur Moody’s unter Finanzchefs. Ansonsten sind die Niedrigzinsen wie im vergangenen Jahr die größte Sorge der Unternehmen. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Wenn sich Verbraucher von ihrem Versicherer schlecht behandelt fühlen, müssen sie nicht gleich vor Gericht ziehen. Sie können sich sowohl an die Finanzaufsicht BaFin als auch an den Ombudsmann der Versicherungswirtschaft oder der PKV wenden. Das ist für die Kunden kostenlos. Verbraucherschützer empfehlen, eine Beschwerde immer schriftlich einzureichen. Beim Versicherungsombudsmann haben Eingaben gegen Lebensversicherer geringere Erfolgsaussichten als in anderen Sparten. weiterlesen auf Sueddeutsche.de (€)
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Die Beschwerdequoten der Kfz-Versicherer
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Nach der Beschwerdestatistik der BaFin ist die Ovag – Ostdeutsche Versicherung AG der Autoversicherer mit der höchsten Beschwerdequote. Sie kam 2016 auf 5,76 Beschwerden pro 100.000 versicherte Risiken. Es folgten R+V Direkt (4,83), Allsecur (4,52), Janitos (3,48) und Nürnberger Allgemeine (3,11). Nach der Auswertung kommen große Anbieter auf eher geringe Quoten, allen voran LVM (0,39), DEVK Allgemeine (0,56) und HUK-Coburg Allgemeine (0,59). Insgesamt hatte die BaFin im vergangenen Jahr mit 1.041 Verbraucherbeschwerden in der Autoversicherung ein Sechstel weniger bearbeitet als 2015. Die durchschnittliche Beschwerdequote betrug 0,9 pro 100.000 versicherte Risiken. weiterlesen auf Versicherungsjournal.de
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45 Prozent bekommen eine Betriebsrente
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Zurzeit erhalten rund 40 Prozent der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten eine vom Arbeitgeber finanzierte Betriebsrente. Nach einer aktuellen repräsentativen Umfrage des Beratungsunternehmens Deloitte haben inklusive der staatlich geförderten, aber von den Mitarbeitern finanzierten Varianten 45 Prozent eine betriebliche Altersversorgung. 28 Prozent wissen nach der Untersuchung nicht, wie viel Geld sie aus ihrer Betriebsrente herausbekommen werden. 88 Prozent gaben bei der Befragung an, dass sie bei einem Wechsel des Arbeitgebers auf das Thema Betriebsrente achten. Bei der privaten Vorsorge sind mit 39 Prozent Sparbuch oder Festgeldkonto das mit Abstand beliebteste Instrument. weiterlesen auf FAZ.net
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Helvetia hat Blackout-Versicherung entwickelt
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Die Helvetia bietet als nach eigenen Angaben erster Schweizer Versicherer eine Police an, mit der sich Unternehmen gegen die finanziellen Folgen eines Totalausfalls oder Unregelmäßigkeiten der Stromversorgung versichern können. Der Versicherer reagiert mit der Blackout-Versicherung vor allem auf die möglichen Folgen der fortschreitenden Digitalisierung. weiterlesen auf LuzernerZeitung.ch
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Chinesische Versicherer kennen ihre Risiken nicht
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Die chinesischen Versicherer bewegen sich auf einem unsicherem Terrain. Nach Einschätzung von Christopher Balding von der Peking University HSBC Business School fehlt es ihnen an der aktuariellen Expertise und den notwendigen Datenanalyse-Tools, um Risiken richtig einzuschätzen. Bei vielen Unternehmen mangelt es selbst an einer rudimentären internen Kontrolle. Als weiteres Problem sieht es Balding, dass die moderne chinesische Versicherungsbranche eigentlich kaum etwas mit Versicherung zu tun hat. Viele Unternehmen bieten renditestarke Investmentprodukte an, die nur einen kleinen Versicherungsanteil haben. weiterlesen auf Bloomberg.com
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Zitat des Tages
„Ein Rentenvertrag rentiert sich dann nur, wenn das Neugeborene mindestens die 20er-Jahre des nächsten Jahrhunderts erlebt.“
Axel Kleinlein, Chef des Bundes der Versicherten, rät in der Welt am Sonntag davon ab, für Kinder als Altersvorsorge eine klassische Lebensversicherung abzuschließen.
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Freitag meistgeklickt
BaFin: 29 Lebensversicherer unter Beobachtung
Die BaFin sieht in der erstmaligen Veröffentlichung der Solvenzquoten im Mai 2017 einen wichtigen Schritt zu mehr Transparenz, warnt in einem Bericht aber gleichzeitig vor einer Überbewertung der Kennziffer. Die Veröffentlichung zeigt, dass vergangenes Jahr immerhin 29 Lebensversicherer zwischenzeitlich ohne Übergangsmaßnahmen keine Bedeckungsquote von 100 Prozent ausweisen konnten und deshalb der BaFin einen Maßnahmenplan vorlegen mussten. Ein einzelner Versicherer hatte sogar noch größere Schwierigkeiten. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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D&O-Versicherung – Back to the roots
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Die D&O-Versicherung soll Führungskräfte vor Schadensersatzansprüchen schützen, die aus eigenen Pflichtverletzungen resultieren. Kern des Versicherungsschutzes ist wie bei jeder Haftpflichtversicherung die Abwehr unbegründeter Schadensersatzansprüche und die Freistellung von begründeten Ansprüchen. Seit mehreren Jahren ist ein Trend zu immer neuen Deckungserweiterungen zu beobachten, schreibt Tanja Schramm, Partnerin bei der Kanzlei Clyde & Co, auf Versicherungsmonitor.de. Einige dieser Zusatzbausteine versprechen den Firmen auch dann Versicherungsschutz, wenn die Führungskräfte gar nicht gegenüber dem eigenen Unternehmen haften müssen. Solche Eigenschadendeckungen sind kritisch und laufen dem Grundkonzept der D&O-Versicherung zuwider. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: Clyde & Co
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Auf Versicherungsmonitor Premium
Was die Woche bringt: Wahl in Großbritannien, Bilanzpressekonferenzen von DEVK und Arag hier weiterlesen (€)
Der Kölner Versicherer Roland hat gemeinsam mit dem Insurtech Hepster verschiedene Produkte für Notfälle in der Freizeit entwickelt. hier weiterlesen (€)
Seit 2012 arbeitete die europäische Versicherungsaufsicht Eiopa an einem Plan zur Einführung einer grenzüberschreitenden privaten Rentenversicherung. Die EU-Kommission hat nun eine entsprechende Gesetzesvorlage bis Ende Juni 2017 angekündigt. hier weiterlesen (€)
Herbert Frommes Kolumne: Der Ausgang der britischen Wahl wird sich direkt auf die Bedeutung des Finanzplatzes London und damit auch der Versicherer im global agierenden Londoner Markt auswirken. hier weiterlesen (€)
Cartoon der Woche: Lohrmanns Verunsicherung – Ergo-Vorstand verbessert Mitarbeiterkommunikation weiter. hier weiterlesen (€)
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Zweite Karriere für zu freundlichen Schäferhund
Eigentlich sollte Gavel fit gemacht werden für die Verbrecher-Jagd. Doch seine Karriere bei der Polizei im australischen Queensland war schnell vorbei. Der Schäferhund-Welpe war einfach zu freundlich und ständig auf der Suche nach Streichelheiten. Da ihm der nötige Biss fehlte, musste Gavel die Trainingsakademie für Polizeihunde verlassen. Jetzt hat er einen Job, der offensichtlich besser zu seinem Naturell passt. Als „Vice-Regal Dog“ darf er Gäste und Besucher des Gouverneurs von Queensland begrüßen. Diese Aufgabe erledigt er offenbar richtig gut. weiterlesen auf Stern.de
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