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Exklusiv Der Maklerkonsolidierer GGW Group übernimmt die Autoprotect GmbH aus Celle. Der 2017 gegründete Spezialmakler sieht sich als Marktführer für Automotive-Versicherungen in Deutschland. Er versichert Autohäuser, über ihn können Kfz-Hersteller und Händler aber auch Kfz-Policen für Endkunden anbieten. Die Firma arbeitet deutschlandweit mit rund 800 Autohäusern zusammen – und wird künftig Teil des GGW-Maklerarms Leading Brokers United sein. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: CC0 Public Domain / Andreas160578
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Zahl des Tages: 350 Mio. Euro
Schäden durch Wohnungseinbrüche haben die deutschen Versicherer im vergangenen Jahr rund 350 Mio. Euro gekostet. Das waren 20 Mio. Euro mehr als noch 2023, so der Versichererverband GDV. Das lag vor allem am Anstieg der durchschnittlichen Schadensumme pro Fall durch den Diebstahl teurer Technik.
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Die Nürnberger hat das Jahr 2024 mit einem Verlust von 77 Mio. Euro abgeschlossen, verantwortlich ist ein hohes Minus in der kriselnden Schaden- und Unfallsparte. Die Aktionäre sollen sich wie erwartet mit einer Mini-Dividende von 14 Cent bescheiden. Der Versicherer will aber bereits 2025 spartenübergreifend wieder einen Gewinn erzielen. Finanzchef Jürgen Voß legt seinen Posten am Ende des Jahres nieder, kündigt die Nürnberger an. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: Nürnberger
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Die deutschen Kfz-Versicherer haben die Krise der vergangenen Jahre noch nicht ganz hinter sich gelassen, viele befinden sich noch in den roten Zahlen. Mit der Itzehoer Versicherung geht allerdings ein wichtiger Anbieter davon aus, in diesem Jahr wieder schwarze Zahlen in der Sparte zu schreiben. Grund ist, dass die Sanierung schneller vorangeht als gedacht. In der Rechtsschutzversicherung will der Versicherer weiter wachsen. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Das Berliner Technologieunternehmen Miss Moneypenny Technologies, das Versicherern und Unternehmen aus anderen Branchen eine Kommunikation mit Kunden per Smartphone-Wallet ermöglicht, hat bei Investoren 8 Mio. Dollar (7,2 Mio. Euro) an frischem Kapital eingeworben. Mit dem Geld will das Unternehmen das Wachstum seiner Softwareplattform Wallet Studio vorantreiben. Die Finanzierungsrunde wird von der europäischen Risikokapitalgesellschaft Early Bird angeführt. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Die Übernahme des Bermuda-Rückversicherers Partner Re durch die französische Covéa im Jahr 2022 hat ein juristisches Nachspiel. Der damalige Scor-Aufsichtsratschef Denis Kessler soll gemeinsam mit anderen Top-Managern der Branche versucht haben, den Deal zu verhindern, so der Vorwurf der französischen Justiz. Gegen Scor läuft in dem Zusammenhang eine Untersuchung, Kessler ist 2023 verstorben. Covéa hatte zunächst versucht, Scor zu übernehmen, war damit aber gescheitert. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Die Belastung durch Bürokratie ist für Selbstständige auch im vergangenen Jahr weiter gestiegen. Das zeigt das aktuelle Risikobarometer des Versicherungsmonitors. Für die Zukunft sind sie trotz Regierungswechsel nicht besonders optimistisch, dass sich hier etwas verbessert: Drei von vier Befragten halten noch mehr Bürokratie und Regulierung für wahrscheinlich. Für viele wird es dann existenzgefährdend. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Der Maklerkonsolidierer Hanseatic Broking Center (HBC) hat sich im Bereich Reiseversicherungen verstärkt. Er übernimmt die Lifecard-Travel-Assistance (LTA), einen Reiseversicherungs-Vermittler aus Viernheim. In einer Mitteilung spricht HBC von einer Mehrheitsbeteiligung, weitere Details und den Preis nennen die Hamburger nicht. LTA gibt es seit 2005, mittlerweile ist der Vermittler auch in Österreich und den Niederlanden aktiv. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Nur eine Woche nachdem der Run-off-Spezialist Darag britische Gewerbeversicherungsverträge von Soteria Insurance Limited übernommen hat, greift er auch auf dem europäischen Festland zu. Darag übernimmt ein Portfolio an Arbeiterunfallpolicen in Dänemark. Verkäufer ist der norwegische Versicherer Protector Forsikring. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Die Versicherer sind von den durch US-Präsident Donald Trump eingeführten Zöllen zwar nur indirekt betroffen, aber keineswegs unbeteiligt, meint der Chefökonom des Schweizerischen Versicherungsverbandes Jan Schüpbach. Denn die wirtschaftlichen Auswirkungen von Inflation und Kapitalmarkturbulenzen bis zu steigenden Zinsen und damit einer Abwertung von Anleihen im Portfolio treffen die Branche auch. weiter auf Handelszeitung.ch
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Die Regulierung der Versicherungsbranche habe mittlerweile absurde Züge angenommen, meint Guido Bader, Vorstandsvorsitzender der Stuttgarter Lebensversicherung und Vorstandsmitglied der Deutschen Aktuarvereinigung. „Wir Versicherer stecken immer mehr Zeit und Geld in Berichte, die niemand liest“, beklagt er. Die vermeidbaren Bürokratiekosten hätten 0,1 bis 0,2 Prozent der Deckungsrückstellungen erreicht. Dieses Themas sollten sich Verbraucherschützer annehmen, fordert Bader. weiter auf Cash-online.de
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Zitat des Tages
„In Italien gibt es keine vergleichbaren Möglichkeiten. Die globale Industrie konzentriert sich immer mehr auf wenige Akteure, wir Europäer sind sehr fragmentiert und haben keine kritische Masse.“
Generali-CEO Philippe Donnet antwortet im Interview mit der italienischen Tageszeitung Corriere della Sera auf die Frage, ob es zum geplanten Deal mit dem französischen Asset Manager Natixis keine italienische Alternative gegeben hätte.
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Neuer Job für Jean-Jacques Henchoz
Der frühere Chef der Hannover Rück Jean-Jacques Henchoz hat eine neue Aufgabe: Er wird Non-Executive Director beim Spezialversicherer Brit in Großbritannien. Erst im März hatte er dem Rückversicherer aus Niedersachsen den Rücken gekehrt, weil er kürzertreten wollte. Außerdem: MLP hat einen neuen Leiter der internen Revision. Personelle Neuigkeiten gibt es auch bei der Bayerischen sowie beim Industrieversicherungsmakler Greco aus Wien. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Der Abschluss einer D&O-Versicherung ist aufgrund der stetig wachsenden Haftungsgefahren für Manager nahezu unerlässlich. Allerdings bietet die Unternehmensdeckung keinen Schutz für alle Eventualitäten. Prominente Fälle wie Wirecard zeigen, dass eine Unternehmensdeckung für den Einzelnen nicht immer ausreicht, schreibt Daniel Kreienkamp, Syndikusrechtsanwalt beim Versicherer Ergo. Ein verlässlicher und umfassender Schutz des Privatvermögens lässt sich jedoch über den ergänzenden Abschluss einer persönlichen D&O-Versicherung erreichen. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: Ergo
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NEU: Was die Woche bringt – Kfz-Jahrestagung von Businessforum21, Jahresmedienkonferenz der VHV-Gruppe und der Insurance Summit mit anschließendem politischen Abend des GDV hier weiter (€)
Das große Problem am Cyberversicherungsmarkt ist die Versicherungslücke. Das schreibt der Rückversicherer Munich Re in einem aktuellen Bericht. Das Prämienvolumen wachse seit einiger Zeit nicht mehr so schnell wie zuvor. hier weiter (€)
Die Regierung Trump wird auch die Versicherer weltweit treffen, und das nicht unbedingt positiv, schreibt Herbert Fromme. hier weiter (€)
Exklusiv Der Makler GGW Group hat seine Führungsstruktur unter Beibehaltung des bestehenden Teams verändert. Und er will in den wichtigsten kontinentaleuropäischen Märkten zu den Top 3 gehören und auch in Deutschland weiter akquirieren. hier weiter (€)
Cartoon der Woche: Lohrmanns Verunsicherung – Vorbereitungen auf Generali-Hauptversammlung laufen auf Hochtouren. hier weiter (€)
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In den 27 niedersächsischen Filialen von Bäcker Thomas Göing gibt es ab sofort Hannoveraner zu kaufen. Dieses Gebäck ist im Rest des Landes unter dem Namen Amerikaner bekannt. Aus Frust über die Politik des US-Präsidenten Donald Trump wollte der politisch interessierte Bäckermeister diese Bezeichnung aber nicht länger verwenden. „Warum soll ich ein Produkt noch Amerikaner nennen, wenn uns durch die da drüben alles um die Ohren fliegt“, erklärte er. Bei einer Abstimmung unter den Mitarbeitenden setzte sich dann der lokalpatriotische Name Hannoveraner gegen Göings eigenen Vorschlag Europäer durch. weiter auf Stern.de
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