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Google Cloud weitet sein 2021 in den USA gestartetes Cyberversicherungsprogramm jetzt auch auf Märkte in Europa, dem Nahen Osten und Afrika aus. Es steht jetzt auch Großkunden in der DACH-Region offen, also in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Sie können Echtzeitberichte zur Sicherheitslage abrufen und mit ihren Versicherern teilen, um eine genauere Risikobewertung zu ermöglichen. Neben dem Rückversicherer Munich Re, der schon seit Anfang an dabei ist, arbeitet Google Cloud nun auch mit Chubb und Beazley zusammen. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: iStock/da-kuk
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Zahl des Tages: 28,8 Mrd. Dollar
Der Markt für Cyberversicherungen steht vor einem erheblichen Wachstum. Die Analysefirma Market Research Future Insights schätzt, dass die globalen Prämieneinnahmen in den kommenden zehn Jahren auf 28,2 Mrd. Dollar (25,1 Mrd. Euro) ansteigen werden. 2024 lagen sie bei 8,8 Mrd. Dollar. Bedingt wird das Wachstum durch die Zunahme von Cyberangriffen, verschärfte regulatorische Anforderungen und ein gesteigertes Bewusstsein für Cyber-Risikomanagement.
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Deutsche Exporteure machen sich deutlich mehr Sorgen über geopolitische Risiken und Protektionismus als Unternehmen in anderen Ländern, hat der Kreditversicherer Allianz Trade in einer aktuellen Befragung herausgefunden. Laut Allianz Trade erwartet rund jede vierte befragte deutsche Firma eine schlechtere Zahlungsmoral und Zahlungsausfälle. Der Kreditversicherer hat trotz der schlechteren Lage seine Deckungspolitik bislang noch nicht verschärft. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: CC0 Public Domain
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Nach einem langen erfolgreichen Lauf hat die Allianz-Aktie in den vergangenen zwei Wochen 8 Prozent verloren. Aktuell steht das Papier bei 346,70 Euro. Am Dienstag geriet es erneut unter Druck, nachdem die Investment Bank Goldman Sachs ihre Einschätzung der Aktie von „Kaufen“ auf „Neutral“ abgesenkt hatte. Die Analysten von Berenberg sehen dagegen noch viel Potenzial und bleiben bei ihrer Kaufempfehlung. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Exklusiv Diversität soll bei der Versicherungskammer Bayern ein fester und gelebter Bestandteil der Unternehmenskultur sein. Im Vorfeld des Diversity-Tages am 27. Mai sprechen Katharina Jessel, Vorständin Vertrieb/Marketing und Diversity-Verantwortliche, sowie Christiane Böggemann, Leiterin des Competence Centers Working Environment, im Interview mit dem Versicherungsmonitor über flexible Arbeitsmodelle, geteilte Führung und gesellschaftliche Verantwortung. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Das IT-Beratungshaus Convista verstärkt seinen Vorstand mit dem früheren MSG-Manager Rolf Kranz. HDI Global hat einen Vertriebschef für seine internationalen Programme und den Bereich Captives ernannt. Personelle Neuigkeiten gibt es auch im Aufsichtsrat der Nürnberger, beim Film- und Entertainment-Assekuradeur SRC, an der Spitze des Vereins Ehrbarer Versicherungskaufleute sowie im Verwaltungsrat der Versorgungsanstalt des Bundes und der Länder. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Die Deutschen können sich zunehmend mit der Idee einer Pflichtversicherung gegen Elementarschäden anfreunden, wie das Ifo-Institut aus München in einer aktuellen Umfrage herausgefunden hat. Das Institut liest daraus eine neue Haltung in der Bevölkerung ab. Sie hält demnach eine allgemeine Pflichtversicherung für fairer und gesellschaftlich kosteneffizienter als staatliche Ad-hoc-Hilfen. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Der britische Versicherer Aviva arbeitet künftig mit dem Risikoanalyseunternehmen Cybercube zusammen, um das Verhalten von Cyberkriminellen und die von ihnen am häufigsten genutzten Technologien zu analysieren. Mithilfe von Cybercube verspricht sich Aviva tiefe Einblicke in die Vorgehensweise von Angreifern und ihre Angriffstaktiken. So will der Versicherer sein Risikomanagement verbessern. weiter auf Coverager.com
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Der US-Versicherer Chubb hat sich aus der Versicherung für das LNG-Terminal Calcasieu Pass im Bundesstaat Louisiana zurückgezogen. Künftig stellt das Unternehmen keine Sachpolicen mehr für die Anlage aus, geht aus öffentlichen Unterlagen hervor. Chubb hat den Schritt bestätigt. Die genauen Gründe sind noch unklar. Die Entscheidung könnte jedoch mit dem jahrelangen Druck zusammenhängen, den Umweltaktivisten auf Versicherer ausüben, die Projekte mit hohen Emissionen aus fossilen Brennstoffen versichern. weiter auf EHN.org
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Aller guten Dinge sind drei? Möglicherweise könnte ein dritter Anlauf des chinesischen Versicherers FWD zum Gang an die Hongkonger Börse klappen. Laut Branchenkreisen hat der Versicherer einen Antrag auf Aktienemission in Hongkong gestellt und vorläufiges Interesse von potenziellen Investoren erhalten. In der Anmeldung bei der Börse nannte FWD weder einen Zeitplan noch ein Finanzierungsziel. Experten schätzen, dass die Börsennotierung noch in diesem Jahr erfolgen könnte. Die ersten beiden Anläufe in den Jahren 2022 und 2023 waren wegen Marktunsicherheiten verschoben worden. weiter auf SCMP.com
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Zitat des Tages
„Die Versicherer sind wirklich nicht in der Lage, den Aufsichtsbehörden zufriedenstellend zu erklären, woher diese Informationen stammen und was die Modelle tatsächlich leisten.“
Laut Scott Harrison, Mitbegründer der US-amerikanischen Insurtech-Vereinigung American InsurTech Council, ist eine mangelnde Kenntnis der Datenwissenschaft, die künstliche Intelligenz unterstützt, sowohl bei Versicherern als auch bei ihren Aufsichtsbehörden ein Hindernis für die Schaffung geeigneter Regulierungsmodelle.
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Provinzial begrüßt Rückversicherungslösung
Eine staatliche Rückversicherung wäre nach Ansicht des Provinzial-Konzerns Voraussetzung für bezahlbare Prämien und kalkulierbare Risiken für die Anbieter bei der im Koalitionsvertrag vorgesehenen Elementarpflichtversicherung. Der öffentliche Versicherer spricht sich erneut für das Opt-out-Modell aus, das die neue Regierung dabei prüfen will. Im vergangenen Geschäftsjahr profitierte die Provinzial von Beitragszuwächsen – nicht nur im Schaden- und Unfallgeschäft, sondern auch wieder in der Lebensversicherung. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Der demografische Wandel, hohe Behandlungskosten und chronische Erkrankungen stellen die Versicherungswirtschaft vor große Herausforderungen. Gleichzeitig bieten digitale Möglichkeiten im Gesundheitswesen Chancen für Wettbewerbsvorteile, schreibt Anke Zeller, Industry Leader Insurances bei Cognizant. Aktuelle Entwicklungen zeigen, wo Versicherer ansetzen sollten, um sich als Gesundheitspartner zu positionieren. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: Cognizant
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Exklusiv Es ist selten, dass Versicherer sich über eine neue Regulierung freuen. Den EU-AI-Act aber begrüßen viele. Die Verordnung zwingt sie, sich einen Überblick über KI-Anwendungen im Unternehmen zu verschaffen. hier weiter (€)
In einigen Bereichen ist der Zuspruch für Embedded Insurance-Policen von Käufern groß, allerdings spielt die Marke des Versicherers dabei eine Rolle. Das ist das Ergebnis einer Studie des Insurlab Germany. hier weiter (€)
Der österreichische Versicherer VIG will in Moldau Marktführer werden und hat deshalb ein Übernahmeangebot für den Versicherer Moldasig gemacht. Das Angebot gilt für 80 Prozent der Gesellschaft. hier weiter (€)
Exklusiv Der auf Maklerverkäufe spezialisierte Berater Marshberry verfügt jetzt über ein eigenes Team für den deutschen Markt: Unter anderem ist Fabian Seul als Managing Director zu dem US-Unternehmen gestoßen. hier weiter (€)
Cartoon der Woche: Lohrmanns Verunsicherung – Künstliche Intelligenz schürt Ängste. hier weiter (€)
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Der Graffiti-Künstler Banksy ist weltweit bekannt. Seine Kunstwerke werden hoch gehandelt. Einem britischen Ehepaar aus Westengland brachte die Street Art am eigenen Haus allerdings nur wenig Freude, sondern hohe Kosten. Banksy hatte eine Möwe an die Fassade der beiden gemalt, die aussah, als würde sie Pommes aus einem Schälchen picken. Dann begann der Alptraum für das Paar. Weil die Stadt auf die Erhaltung des Kunstwerks drängte, wollte es das Paar abtragen und einlagern lassen. Dafür musste die 16 Tonnen schwere Fassade vom restlichen Haus abgetrennt werden. Das kostete das Paar 400.000 Pfund (475.900 Euro), die es selbst tragen musste. Und weil kein Auktionshaus die Wand kaufen wollte, zahlen die beiden weitere 3.000 Pfund pro Monat für die Lagerung. Auf Banksy sind sie deswegen nicht richtig gut zu sprechen. weiter auf Kurier.at
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