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Versicherungsprodukte nicht interessant für Google
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Die Versicherer fürchten, dass die Technologie-Riesen Google oder Amazon ihnen in Zukunft Konkurrenz machen könnten. Zumindest von Google gab es jetzt Entwarnung. Es sei sehr unwahrscheinlich, dass Google in die Versicherungsbranche einsteigen werde, sagte Sarah Fix-Bähre, die bei Google Deutschland für den Versicherungsbereich tätig ist, auf einer SZ-Fachkonferenz. Zurücklehnen können sich die Versicherer aber trotzdem nicht, denn die Disruption komme auf jeden Fall. Zusammen mit Süddeutscher Verlag Veranstaltungen hat der Internetgigant die digitalen Leuchttürme 2018 verliehen. Die Gewinner waren Eucon Digital, Neodigital und Perseus Technologies. Der „Sonderpreis Vordenker 2018“ ging an Risk-Consulting Prof. Dr. Weyer. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)_1, Versicherungsmonitor.de (€)_2,
Bild: SV Veranstaltungen/Mathis Wienand
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Zahl des Tages: 500 Mio. Dollar
Der US-Versicherer Chubb rechnet damit, dass er durch Automatisierung und den Einsatz von künstlicher Intelligenz bis zum Jahresende 2023 Kosten von insgesamt 500 Mio. Dollar (441 Mio. Euro) einsparen kann.
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Zurich: Kundenpflege statt Zukäufe
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Der Schweizer Versicherer Zurich will näher an den Kunden ran. Das sei wichtiger als große Zukäufe, betonte Unternehmenschef Mario Greco beim Investorentag des Versicherers. Eine konsequente Orientierung auf den Kunden bringe langfristig mehr Wachstum als große Übernahmen, ist er überzeugt. Um die Kundenbasis zu verbreitern, setzt Zurich eher auf Partnerschaften, etwa mit Banken oder Insurtechs. Greco versprach den Aktionären eine hohe Dividende, blieb aber konkrete Zahlen schuldig. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Finews.ch
Bild: Zurich
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Oscar jetzt knapp vier Milliarden wert
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Der US-Krankenversicherer Oscar expandiert kräftig und wird von Investoren – zuletzt von der Google-Mutter Alphabet – jetzt mit 3,75 Mrd. Dollar bewertet. Das Unternehmen will in weitere Bundesstaaten vordringen und künftig auch im staatlich unterstützten Medicare-Segment tätig werden. Das sagte Gründer Mario Schlosser im Interview mit Süddeutscher Zeitung und Versicherungsmonitor. Die politische Debatte um die Zukunft der Krankenversicherung beruhige sich, sagte er. Man könne die Uhr nicht zurückdrehen. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Sueddeutsche.de
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Alte Leipziger mit neuem Treuhandmodell für die bAV
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Die Alte Leipziger Trust Investment-GmbH, die Fondsgesellschaft des Konzerns Alte Leipziger-Hallesche, bietet kleinen und mittelgroßen Unternehmen ein fondsbasiertes Treuhandmodell für die betriebliche Altersversorgung (bAV) ihrer Mitarbeiter an. Das Modell soll die Bilanzen der Unternehmen entlasten: Die Direktzusagen, die Mitarbeiter für ihre Betriebsrenten erhalten haben, werden aus der Bilanz des Arbeitgebers ausgelagert und in eine Treuhandlösung auf der Basis von Investmentfonds überführt. Die Mittel in den Fondsanlagen dienen dabei unverändert zur Rückdeckung der Betriebsrentenzusagen. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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FDP fragt nach KI in der Assekuranz
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Die FDP interessiert sich für den Einsatz von Big Data und künstlicher Intelligenz im Versicherungsbereich. Die Bundestagsfraktion der Partei erkundigt sich in einer kleinen Anfrage danach, wie viele Gesellschaften über entsprechende Anwendungen verfügen und wie viele Mitarbeiter der Finanzaufsicht BaFin in dem Bereich beschäftigt sind. Die Behörde hatte vor kurzem eine Studie herausgebracht, die sich mit Chancen und Risiken von Big Data und künstlicher Intelligenz auseinandersetzt. Die Abgeordneten wollten wissen, anhand welcher Kriterien die BaFin bestimmen möchte, ob und in welchem Umfang durch solche Techniken bei Versicherern und Insurtechs Gefahren für die Finanzstabilität entstehen könnten. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Wefox und Marsh kooperieren bei KMU
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Die Wefox Group und der international tätige Makler Marsh haben eine Partnerschaft geschlossen. Gemeinsam wollen sie maßgeschneiderte Policen für kleine und mittlere Unternehmen anbieten. Die Kooperation beschränkt sich zunächst auf Deutschland, Österreich und die Schweiz, im Laufe des kommenden Jahres wollen die beiden Unternehmen aber bereits europaweit expandieren. Das Angebot richtet sich sowohl an Selbstständige und unabhängige Einzelhändler als auch an Gewerbetreibende und gemeinnützige Organisationen. Auch für die sogenannte Sharing Economy, bei der Menschen Autos, Fahrräder oder Wohnungen miteinander teilen, wollen Marsh und Wefox Policen anbieten. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Versicherungsjournal.de
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El Niño sorgt für höhere Sturmschäden
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Rekordschäden wie im Jahr 2017 haben die Stürme in diesem Jahr zwar nicht verursacht, trotzdem ist 2018 laut Munich Re ein außergewöhnliches Jahr. Durch ein besonderes Wetterphänomen gab es in diesem Herbst nicht nur besonders viele Stürme, sondern gerade in Japan trafen auch mehr Taifune auf Land. Deshalb lagen die Gesamtschäden mit 51 Mrd. Dollar deutlich über dem Langzeitdurchschnitt, schreibt Munich Re. Versicherer müssen rund 25 Mrd. Dollar der Schäden tragen. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Finanznachrichten.de
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Caspar Berendsen bei der SZ-Fachkonferenz: Run-Off 2019 in Hamburg!
„Run-Off wird immer mehr zum Bestandteil des normalen Versicherungs-Lebenszyklus!“ Unter diesem Motto steht die 6. SZ-Fachkonferenz „Run-Off“ am 19. Februar 2019. Unter anderem mit Vorträgen von den Fachexperten Arndt Gossmann (Gossmann&Cie), Dr. Frank Grund (Bafin), Eleni Iacovides (DARAG), Stefan Lehmann (Generali) und Dr. Christian Thimann (Athora), Dr. Heinz-Peter Roß (Viridium), Sylvain Villeroy de Galhau (AXA Liabilities) und Frank Wittholt (ERGO). Tauschen Sie sich mit Branchenkollegen beim wichtigsten deutschen Experten-Treffpunkt zum Thema Run-Off aus!
Informationen und Anmeldung unter www.sz-veranstaltungen.de/run-off
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Euler Hermes rechnet mit weniger Insolvenzen
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Die Zahl der Insolvenzen in Deutschland dürfte auch 2018 zurückgehen, erwartet der Kreditversicherer Euler Hermes. Er rechnet mit 19.350 Fällen, 4 Prozent weniger als im Vorjahr. Die Pleiten werden allerdings immer teurer. Das Schadenvolumen für die Firmen ist von 2015 bis 2017 von 17 Mrd. Euro auf 30 Mrd. Euro gestiegen. Auch 2018 zeichnet sich keine Entspannung ab. Das Durchschnittsvolumen der voraussichtlichen Forderungen von Unternehmen sei in den zwölf Monaten bis Ende August 2018 im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um über 30 Prozent gestiegen. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Reuters.com
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Baloise will eigenständig bleiben
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Der Versicherer Baloise will weiterhin einen eigenständigen Kurs verfolgen. Im theoretischen Fall einer Fusion würde Baloise-Chef Gert De Winter aber zum Beispiel lieber mit dem Schweizer Konkurrenten Helvetia zusammengehen und die Kräfte im Heimatmarkt bündeln als mit der deutschen Ergo zu fusionieren. Kein Thema ist für De Winter der Zukauf einer Schweizer Bank. Mit der hauseigenen Bank habe das Unternehmen bereits ein funktionierendes Allfinanz-Modell, zudem gebe es Vertriebspartnerschaften mit der Bank Cler und der Basellandschaftlichen Kantonalbank. weiterlesen auf Blick.ch
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Zitat des Tages
„Dass Lloyd’s eine derartige Menge an Technologie-Talenten und Ideen anziehen kann, zeigt, dass wir gut aufgestellt sind, um beim Thema Versicherungsinnovationen eine Vorreiterrolle zu spielen.“
Trevor Maynard, Innovationschef bei Lloyd’s of London, ist mit der ersten weltweiten Talentsuche des Versicherungsmarktplatzes zufrieden. 220 Bewerber aus 36 verschiedenen Ländern haben sich bei Lloyd’s Lab, dem im September 2018 gegründeten Inkubator für Insurtechs, gemeldet.
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Gestern meistgeklickt
Wenn das Opfer ein Glückspilz sein will
Einen kuriosen Einsatz hatte die Polizei Aachen bei einer älteren Dame. Diese hatte gut gelaunt bei den Beamten angerufen, um mitzuteilen, dass sie gerade per Telefon von ihrem Lottogewinn in Höhe von 40.000 Euro erfahren hatte. Gleich werde ein Geldtransporter vorbeikommen und das Geld bringen. Sie solle nur 900 Euro bereithalten, um diesen zu bezahlen. Die Dame wollte nun vom Freund und Helfer wissen, wie sie den hohen Gewinn zwischenzeitlich sicher aufbewahren könne. Die Polizisten wurden misstrauisch und vermuteten eine Betrugsmasche. Davon wollte die ältere Dame aber überhaupt nichts wissen und ließ sich nur schwer vom Gegenteil überzeugen. weiterlesen auf Aachener-Nachrichten.de
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Das ungelöste Problem der Kfz-Versicherer
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In der Kfz-Versicherung reden alle gern über Telematik und autonomes Fahren. Bis sich daraus Auswirkungen auf die Schäden ergeben, wird es aber noch lange dauern. Das viel wichtigere Thema sind die stetig steigenden Preise für Ersatzteile, in denen immer mehr Elektronik verbaut ist. Das führt zu höheren Durchschnittsschäden, ohne dass die Schadenhäufigkeit nennenswert zurückgehen würde. An höheren Preisen in der Kfz-Versicherung führt deshalb kein Weg vorbei, schreibt Michael Pickel, Vorstand der Hannover Rück und designierter Chef der Tochter E+S Rück, auf Versicherungsmonitor.de. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: Hannover Rück
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Auf Versicherungsmonitor Premium
Die Finanzaufsicht BaFin hat der Pensionskasse der Caritas das Neugeschäft untersagt. Sie verfügt nicht über ausreichend Solvenzkapital, und ihr Sanierungsplan konnte die Aufseher nicht überzeugen. hier weiterlesen (€)
Swiss Life setzt sich höhere Ziele im Deutschlandgeschäft. Bis 2021 soll die Zahl der Finanzberater von 3.538 auf 4.250 ansteigen, die Einnahmen aus Gebühren und Provisionen will der Anbieter deutlich steigern. hier weiterlesen (€)
Die Berliner Gebrauchtwagen-Plattform Auto 1 kann sich die Zusammenarbeit mit Versicherern bei Telematik-Lösungen vorstellen. Zu Analysezwecken baut das Unternehmen ohnehin in jedes Auto Dongles ein. hier weiterlesen (€)
Die schweren Waldbrände im US-Bundesstaat Kalifornien haben zur Insolvenz des Versicherers Merced Property & Casualty Company geführt. Er ist nicht mehr in der Lage, alle Ansprüche der betroffenen Kunden auszuzahlen. hier weiterlesen (€)
Cartoon der Woche: Lohrmanns Verunsicherung – Festliches Treiben bei der Traditionsversicherung hier weiterlesen (€)
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Folgenschweres Fahrtraining
Eine durchgefallene Fahrprüfung wäre preiswerter gewesen: Eine 24-jährige Fahranfängerin und ihr Ehemann hatten sich am Sonntagnachmittag einen leeren Ikea-Parkplatz in Rostock ausgesucht, um dort in seinem Saab für ihre Führerscheinprüfung zu üben. Dabei verwechselte die 24-Jährige Gas und Bremse, fuhr einen Metallpoller um und raste durch ein Fenster in das Möbelhaus. Verletzt wurde niemand. Die Polizei ermittelt jetzt gegen das Ehepaar. Die Frau muss sich wegen des „Fahrens ohne Fahrerlaubnis“ verantworten, das mit bis zu einem Jahr Haft bestraft werden kann. Ihrem Gatten wird als Halter des Fahrzeugs das „Gestatten des Fahrens ohne Fahrerlaubnis“ vorgeworfen, ihm droht eine Geldstrafe und der Entzug des Führerscheins. Für den Schaden kommt zwar seine Haftpflichtversicherung auf, der Versicherer dürfte aber einen großen Teil der Kosten zurückfordern. weiterlesen auf HAZ.de
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