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Newsletter vom 03.07.2018
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Gothaer gibt Rück-Bestand in den externen Run-off
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Die Gothaer hat den Altbestand der früheren Gothaer Rück verkauft. Das Portfolio enthält vor allem europäische Kfz-Haftpflichtrisiken und allgemeine Haftpflichtverträge. Der Bestand und die Kapitalanlagen wurden von der Gothaer Finanzholding an die Axa Liabilities Manager verkauft, neben der Darag einer der wichtigen Anbieter für Run-off-Übernahmen in der Schaden- und Unfallversicherung. Die Gothaer ließ sich von Guy Carpenter beraten, dem Rückversicherungsmakler von Marsh. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: Gothaer
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Zahl des Tages: 24 Prozent
Mit 24 Prozent nutzt fast ein Viertel der Bundesbürger Smart Home-Technologie. Das geht aus dem aktuellen Smart Home-Atlas der Generali und des Netzwerkanbieters Devolo hervor. 40 Prozent würden es begrüßen, wenn ihr Versicherer Smart Home-Pakete anbieten würde.
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Parkrempler auf dem Rollfeld
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Der Industrieversicherer AGCS hat 523 Schadenfälle untersucht, die ihm die Betreiber von 14 deutschen Flughäfen gemeldet haben. Hauptursachen von Schäden sind demnach Flughafenfahrzeuge, die auf dem Rollfeld mit Schleppern, Gepäckwagen, Hubarbeitsbühnen oder Waschanlagen kollidieren. Seltener, aber auch teurer sind Schäden am Flugzeug, etwa beim Be- und Entladen. Die Flughafen-Versicherer haben mit steigenden Kosten für Reparaturen zu kämpfen, aber auch mit Schadenfällen durch Wildschweine, Rehe oder Vögel. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Welt.de
Bild: CC0 Public Domain
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Hypoport strafft Versicherungsplattform
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Die zum Finanzdienstleister Hypoport gehörende Betreiberfirma der Maklerplattform Smart Insur wird zusammen mit ihren Tochterunternehmen zur Smart Insurtech AG verschmolzen. Damit sei die Zusammenfassung der verschiedenen Leistungen auch gesellschaftsrechtlich abgeschlossen, so das Unternehmen. Smart Insurtech will ihre Plattform zum Standard in der Anbindung von Vertrieben an die Versicherer machen. Das 2017 gegründete Unternehmen sieht sich bei seinen Zielen auf Kurs. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Versicherungsjournal.de
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3 in 1: SZ-Fachkonferenz The Digital Insurance / Dezember 2018 / Köln
04.12.2018 Schwerpunkttag zum Thema Digitalisierung unter dem Motto „Statusreport – Was bisher geschah und wo die Branche hin muss.“
04.12.2018 Abendveranstaltung mit Verleihung des Digitalen Leuchtturm Versicherungen 2018.
Ein unabhängiges Kuratorium zeichnet innovative und wegweisende Digitalisierungsprojekte aus! – Bewerben Sie sich jetzt!
05.12.2018 Cyber Risk Convention
Die Plattform zum Austausch über die Risiken der Digitalisierung in deutschen Leitbranchen. Mit Erfahrungsberichten und Ansätzen, wie Versicherer der Industrie Lösungen bieten können.
Weitere Infos unter www.sv-veranstaltungen.de/digital-insurance und www.versicherungs-leuchtturm.com
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Allianz startet zweites Aktienrückkaufprogramm 2018
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Die Allianz SE will bis September Aktien im Wert von bis zu 1 Mrd. Euro zurückkaufen. Damit reagiert sie auf Druck des Kapitalmarkts. Das Rückkaufprogramm soll auch dazu beitragen, die versprochene Gewinnerhöhung pro Aktie zu erreichen. Dass die Allianz diese Summe jetzt in Aktienrückkäufe steckt, deutet darauf hin, dass sie aktuell kein Übernahmeziel gefunden hat. Die Finanzkraft des Konzerns sollte trotzdem nicht unterschätzt werden. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Handelsblatt.com
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OLG Karlsruhe lehnt Klage gegen PIP-Versicherer ab
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Mit dem Oberlandesgericht Karlsruhe hat ein weiteres Gericht die Klage einer Frau abgewiesen, die sich Brustimplantate des französischen Herstellers Poly Implant Prothèse (PIP) hat einsetzen lassen. 2010 kam heraus, dass die Firma minderwertiges Industriesilikon bei diesen Implantaten benutzt hatte. Daraufhin klagten mehrere Frauen auf Schadenersatz und Schmerzensgeld – sowohl von der Allianz Frankreich, die PIP versicherte, als auch vom TÜV Rheinland, der für die Zertifizierung des Unternehmens zuständig war. Mehrere Gerichte haben die Klagen abgelehnt mit der Begründung, dass die Haftung der Allianz auf Frankreich beschränkt ist. Der TÜV ist seiner Pflicht nachgekommen und muss deshalb ebenfalls keinen Schadenersatz leisten, hatte bereits zuvor der Bundesgerichtshof entschieden. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Neue Bancassurance-Kooperation in Norwegen
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Gjensidige, der führende norwegische Schaden- und Unfallversicherer, baut sein Bancassurance-Konzept weiter aus, geht dabei aber einen ungewöhnlichen Weg: Er verkauft seine Banktochter vollständig an die schwedische Nordea Bank und startet mit ihr gleichzeitig eine langfristige Partnerschaft. Kunden können künftig über Gjensidige Bankprodukte von Nordea kaufen. Der Versicherer hofft wiederum, dass er über die größte Bank Skandinaviens Zugang zu vielen Kunden erhält, denen er seine Policen anbieten kann. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), NZZ.ch
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Humana meldet Hacker-Attacke
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Einer der größten US-Krankenversicherer ist Ziel von Cyberkriminellen geworden. Hacker haben sich Zugang zur Webseite des Versicherers Humana sowie zu seinem Gesundheitsportal Go365.com verschafft. Humana sprach von einer professionellen Attacke, die von einem oder mehreren ausländischen Servern kam. Der Versicherer hat betroffene Kunden über den Angriff informiert. Wie viele Versicherte betroffen sind, sagte das Unternehmen allerdings nicht. Unklar ist noch, ob die Hacker tatsächlich Daten abziehen konnten. weiterlesen auf Healthdatamanagment.com
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Aviva gewinnt Rechtsstreit dank sozialer Netze
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Der britische Versicherer Aviva konnte einem seiner Kunden mithilfe der sozialen Netzwerke Versicherungsbetrug nachweisen. Billy Cooper hatte 2013 einen Autounfall. Angeblich konnte er danach nicht mehr als Dachdecker arbeiten und stellte Forderungen in Höhe von 98.000 Pfund (110.000 Euro) an Aviva. Fotos auf seinen Social Media-Känälen wie Facebook zeigten ihn aber auch weiterhin bei Dachdeckerarbeiten. Daraufhin verklagte Aviva ihn. Das Bezirksgericht Brighton gab dem Versicherer recht und verurteilte Cooper dazu, Aviva die Prozesskosten von mehr als 13.000 Pfund zu erstatten. weiterlesen auf Insurancebusinessmag.com
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Zitat des Tages
„Eine Amazon Kfz-Versicherung wird es in Österreich nicht geben.“
Sven Rabe, Vorstandsvorsitzender der österreichischen VAV Versicherung, sieht im Interview mit AssCompact Österreich in Amazon, Google und Co. keine direkten Konkurrenten. Sie werden aber Schrittmacher für den Versicherungsmarkt sein, glaubt er.
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Gestern meistgeklickt
Allianz zielt mit neuer Police auf junge Kunden
Die Allianz Leben will mit einer neuen Police junge Menschen für die Lebensversicherung begeistern. Wichtigste Neuerungen dabei sind die Aufhebung von starren Prämienzahlungen und eine möglichst weitgehende Digitalisierung. Es gibt weder fixierte Einzahlungen, noch entsprechend festgelegte Auszahlungsbeträge. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Faz.net
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Ottonova hat Ziel noch nicht erreicht
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Vergangenes Jahr kam mit Ottonova der erste neue Krankenversicherer seit gut 20 Jahren auf den Markt. Investoren waren begeistert und gaben fast 40 Mio. Euro an das Insurtech. Doch Anfang 2018 hatte Ottonova gerade einmal 100 Kunden. Jetzt seien es schon mehr, sagte Chef Roman Rittweger dem Online-Portal Deutsche Startups. Genaue Zahlen nennt er nicht. Für junge Unternehmen ist es nicht leicht, im Markt Fuß zu fassen, schreibt Chefredakteur Alexander Hüsing. Auch bei anderen Insurtechs lässt der große Erfolg auf sich warten. Im Versicherungssegment, erst recht als eigenständiger Versicherer, gehe es um mehr als eine hippe Marke. Vor allem gehe es darum, überhaupt eine Marke aufzubauen, betonte Hüsing. Das koste im Zweifelsfall Millionen. weiterlesen auf Deutsche-Startups.de
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Auf Versicherungsmonitor Premium
NEU: Die Swiss Re gewährt Kunden, deren Geschäftsmodell zu mehr als 30 Prozent von der Kohleverbrennung abhängt, in Zukunft keinen Versicherungs- oder Rückversicherungsschutz mehr. hier weiterlesen (€)
NEU: Die BaFin hat Regeln für die IT-Sicherheit der Versicherer erlassen. Im aktuellen Rundschreiben definiert sie Vorschriften für alle Versicherer und Pensionsfonds, die unter Aufsicht der Behörde stehen. hier weiterlesen (€)
Der Run-off-Spezialist Darag hat Tom Booth zum künftigen Group CEO ernannt. Er war zuvor Finanzvorstand bei der Investmentgesellschaft Randall & Quilter Investment Holdings auf Bermuda. hier weiterlesen (€)
Im Markt der privaten Krankenversicherung (PKV) sind auf mittlere Sicht keine Erschütterungen zu erwarten, glaubt die Ratingagentur Fitch. hier weiterlesen (€)
Cartoon der Woche: Lohrmanns Verunsicherung – BaFin erfindet Provisonsdeckel neu. hier weiterlesen (€)
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Strafzettel vor der ersten Fahrt
Vierzehn Jahre hat der Australier Wojtek Jakubiak darauf gewartet, sich sein Traumauto zu kaufen: einen Kia Stinger. Jetzt hatte er endlich genug angespart. Voller Stolz schoss der 62-Jährige ein Selfie vor dem gerade erworbenen Wagen. Dabei übersah er allerdings den Polizisten, der ihm gerade einen saftigen Strafzettel von umgerechnet 160 Euro ausstellte. Grund: Das Auto parkte einen Gehweg zu. Allerdings hatte nicht Jakubiak den Wagen dort abgestellt, sondern der Verkäufer. Der Händler gestand seinen Fehler ein und versprach, die Kosten für den Strafzettel zu übernehmen. weiterlesen auf DailyMail.co.uk
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