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Gothaer-Drohne sucht Bambi
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Drohnen retten niedliche Rehkitze vor dem sicheren Tod! Um den Verkauf ihrer Drohnen-Versicherung anzukurbeln, demonstriert die Kölner Gothaer angebliche Einsatzmöglichkeiten der Fluggeräte. Getreu dem Motto „Tiere gehen immer“ setzt der Konzern die unbemannten Fluggeräte bei einer Live-Rettungsaktion im Oberbergischen medienwirksam in Szene. Mit Erfolg: Die Presse rückt neugierig an und fiebert mit beim inszenierten Wildretter-Laienspiel. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: Anna Gentrup
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Zahl des Tages: 300 Mio. Pfund
Der britische Versicherer Aviva hat einen Aktienrückkauf in Höhe von 300 Mio. Pfund (344 Mio. Euro) angekündigt. Der Rückkauf der Papiere soll bis zum 15. Dezember 2017 abgeschlossen sein.
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Bischof geht von Munich Re zu W&W
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Thomas Bischof, bislang Leiter Konzernentwicklung bei der Munich Re, wechselt zur Wüstenrot und Württembergischen (W&W). Dort soll er 2018 Chef der Versicherer des Konzerns werden. Bischof war vor seiner Zeit bei der Munich Re bei der Ergo. Die W&W macht den bisherigen Vertriebsvorstand Dirk Hendrik Lehner zum weiteren Geschäftsführer der Württembergischen Vertriebspartner. Jürgen Steffan verantwortet ab 1. Juli Compliance, Controlling und M&A im Vorstand der W&W-Gruppe. Zudem schneidet der Kölner Versicherer Gothaer seine Vorstandsressorts neu zu. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Fondsprofessionell.de
Bild: W&W
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Ärzte: Neue Gebührenordnung kostet PKV mehr
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Die neue Gebührenordnung für Ärzte (GOÄ) hat eine wichtige Hürde genommen. Auf dem 120. Deutschen Ärztetag in Freiburg hat eine große Mehrheit den Vertretern der Ärzteschaft grünes Licht für die weiteren Verhandlungen mit den privaten Krankenversicherern (PKV) und damit das Okay zu den wesentlichen Eckpunkten der Reform gegeben. Nach Simulationsrechnungen wird die neue GOÄ die von der PKV und der Beihilfe zu zahlenden Vergütungen in den ersten drei Jahren um mindestens 5,8 Prozent (plus/minus 0,6 Prozent) je Vollversichertem erhöhen. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Aerzteblatt.de
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Eiopa will Regulierungs-Arbitrage verhindern
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Die europäische Finanzaufsicht Eiopa will verhindern, dass sich die nationalen Aufsichten in ihren Anforderungen unterbieten, um Brexit-Flüchtlinge anzulocken. Eiopa plant deshalb, Leitlinien zu veröffentlichen, sagte Eiopa-Aufseherin Manuela Zweimüller auf einer Konferenz. Zuvor hatte sich offenbar Irlands Regierung bei der EU-Kommission beschwert, dass einige Mitgliedsstaaten mit laxen Aufsichtsregeln eine Hintertür zum EU-Binnenmarkt öffnen würden. Die Iren haben sich selbst Hoffnungen auf die Ansiedlung von Versicherern gemacht, haben aber im Fall von Lloyd’s und AIG den Kürzeren gezogen. Lloyd’s entschied sich für Brüssel und AIG für Luxemburg. Lloyd’s muss offenbar in Brüssel nur 10 bis 20 Beschäftigte vorhalten. weiterlesen auf Reuters.com
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SZ-Fachkonferenz Data Analytics und Big Data in der Assekuranz 2017
19. und 20. Juni 2017 in Köln
Unter der Moderation von Herbert Fromme, Versicherungskorrespondent der Süddeutschen Zeitung, trifft sich die Branche am 19. und 20. Juni in Köln zur SZ-Fachkonferenz: Data Analytics und Big Data in der Assekuranz 2017 unter dem Motto „Selbst schürfen oder auf der Strecke bleiben“. Eröffnet wird die Konferenz mit dem Schwerpunktabend Telematik durch eine Keynote von Giovanni Liverani.
Ihre Teilnahme haben u.a. Experten wie Dr. Robert Heene (Versicherungskammer Bayern), Thorsten Krüger (Volkswagen Autoversicherung AG), Dorothea Mohn (vzbv), Jan Müller (Google), Dr. Jörg Rheinländer (HUK-COBURG), Christoph Schmallenbach (Aachen Münchener), Frank Sommerfeld (Allianz Versicherungs-AG) zugesagt.
Weitere Informationen finden Sie unter www.sv-veranstaltungen.de/data-analytics
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Uniqa steckt Einbruch bei Kapitalerträgen weg
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Der österreichische Versicherer Uniqa hat seinen Gewinn im ersten Quartal stabil gehalten, obwohl das Kapitalanlageergebnis um 30 Prozent eingebrochen ist. Das konnte Uniqa mit einem besseren versicherungstechnischen Ergebnis ausgleichen, das um 31,6 Prozent zulegte. Vor Steuern verdiente der Versicherer im ersten Quartal 33,1 Mio. Euro, nach 33,4 Mio. Euro im Jahr davor. Das Unternehmen steigerte seine Prämieneinnahmen um 5,1 Prozent auf 1,51 Mrd. Euro. Die Schaden- und Kostenquote in der Schadenversicherung stieg von 96,2 auf 97,7 Prozent – eine Folge des strengen Winters. weiterlesen auf Handelsblatt.com
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Nahles-Rente kommt ohne Garantie
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Die Bundesregierung hat sich beim Betriebsrentenstärkungsgesetz geeinigt – das Gesetz soll am 1. Juni verabschiedet werden. Die Einigung sieht offenbar auch die Beibehaltung des umstrittenen Garantieverbots vor. Vor allem die Versicherungswirtschaft hatte sich gegen das Verbot von Garantien ausgesprochen. weiterlesen auf ProContra-Online.de, Saarbruecker-Zeitung.de
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Überdurchschnittliche Hurrikan-Saison erwartet
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Das US-Wetterprognose-Unternehmen The Weather Company rechnet für dieses Jahr mit einer leicht überdurchschnittlichen Hurrikan-Saison. Das Unternehmen erwartet insgesamt 14 benannte Stürme und 7 Hurrikans, davon 3 der Kategorie 3 oder höher. Im April hatte das Unternehmen noch mit einer durchschnittlichen Zahl von tropischen Stürmen gerechnet. Der Grund für die neue Einschätzung sind höhere Temperaturen im Nordatlantik, die mit einer aktiveren Hurrikansaison korrelieren. weiterlesen auf Artemis.bm
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Roy Gori wird neuer Chef bei Kanadas größtem Lebensversicherer Manulife. Gori, der zuvor für das Asiengeschäft des Versicherers verantwortlich war, folgt auf Donald Guloien, der in den Ruhestand geht. Die Besetzung spiegelt die wachsende Bedeutung Asiens für Manulife wider. Gori will dem Versicherer außerdem ein Digitalisierungsprogramm verordnen. Der 48-Jährige kam 2015 von der Citigroup zu Manulife. weiterlesen auf Bloomberg.com
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Zitat des Tages
„Es ist ein wenig wie bei der Terrorversicherung. Schadensfälle sind hier in ihrer Konsequenz nicht einzuschätzen. Letztlich bleiben einige Cyberrisiken, vor allem solche im Zusammenhang mit extremen, katastrophalen Schadensereignissen möglicherweise unversicherbar.“
Swiss Re-Vorstand Jean-Jacques Henchoz im Handelsblatt zu den Aussichten von Cyber-Versicherungen
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Mittwoch meistgeklickt
Großer Zulauf zum InsurLab Germany
Acht Versicherer aus ganz Deutschland, zwei Hochschulen, die IHK Köln und ein Start-up haben in dieser Woche den Verein InsurLab Germany in Köln gegründet. Er soll den Hub InsurTech mit Leben erfüllen. Das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie hatte nach einer Ausschreibung Köln und München für diese Digitalisierungszentren im Rahmen der de:hub-Initiative ausgewählt. Der Verein will jetzt eine GmbH gründen und rasch Räume für ein Accelerator- und Incubator-Programm anmieten. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Deutsche-Startups.de
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Solvency-Quoten: Mehr Transparenz nötig
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Jetzt ist es passiert. Fast alle deutschen Versicherer haben am 22. Mai 2017 ihre ersten Solvenzberichte vorgelegt. Die öffentliche Wirkung ist bislang überschaubar. Davon sollte sich niemand täuschen lassen: Die Berichte werden ihre Wirkung entfalten, und sie wird nicht in jedem Fall schön sein für die betroffenen Unternehmen. Klar ist schon jetzt, dass viele Versicherer ihre Berichte künftig nutzerfreundlicher gestalten müssen, wenn sie verhindern wollen, dass ihre Daten falsch interpretiert werden. Klar ist auch, dass Anbieter mit guten Werten mit ihrer Finanzstärke werben und solche mit schlechteren Zahlen unter Druck setzen, schreibt Herbert Fromme auf Versicherungsmonitor.de. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: Versicherungsmonitor
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Themen der Woche auf Versicherungsmonitor.de
Die am Montag veröffentlichten Solvency II-Berichte der Versicherer sind sehr unterschiedlich ausgefallen. Analysten monieren das, Versicherungsaufseher Frank Grund sieht darin kein Problem. hier weiterlesen (€)
Das US-Insurtech Fabric bietet Lebensversicherungen für junge Eltern an, die sich in wenigen Minuten über die Unternehmens-Homepage abschließen lassen sollen. hier weiterlesen (€)
Der Versicherungsombudsmann Günter Hirsch sieht den Gesetzgeber bei Restschuldversicherungen in der Pflicht. hier weiterlesen (€)
Der Rückversicherer Gen Re muss drastisch sparen. Mehr als zehn Prozent der deutschen Belegschaft sollen gehen. hier weiterlesen (€)
NEU: Cartoon der Woche: Lohrmanns Verunsicherung – Die süßen Träume des BVK-Präsidenten Michael H. Heinz hier weiterlesen (€)
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Raubvogel bleibt in Kühler stecken
Ein Mäusebussard musste nach einer Kollision mit einem Auto im Siegerland als unfreiwillige Kühlerfigur herhalten. Der Raubvogel war von dem Auto erfasst worden, blieb in der Frontschürze des Wagens stecken und musste herausgeschnitten werden. Trotzdem blieb das Tier unverletzt und ist schon wieder in freier Wildbahn unterwegs. weiterlesen auf Siegener-Zeitung.de
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Frommes Versicherungsmonitor GmbH, Genter Straße 3-5, 50672 Köln, Tel. 0221 512000, Fax 0221 529793, E-Mail: redaktion(at)versicherungsmonitor.de, Geschäftsführer: Herbert Fromme
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