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Gothaer-Chef wird Vorsitzender von Eurapco
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Gothaer-Chef Oliver Schoeller (Bild) ist neuer Vorsitzender des Eurapco-Verbunds, und das Reinsurance Advisory Board des Versichererverbands Insurance Europe hat mit Denis Kessler einen neuen Präsidenten. Außerdem: Munich Re New Ventures ernennt Arif Hameed zum neuen Chief Information Security Officer. Axa XL bekommt eine neue Senior Claims Adjuster, und der Rückversicherer Riverstone hat ein neues Vorstandsmitglied und einen neuen Chief Investment Officer. Personelle Veränderungen gibt es auch bei der britischen Aufsicht FCA, beim Cyber-Spezialisten Lodestone und beim Versicherer Sompo. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: Gothaer
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Zahl des Tages: 64.350 Euro
Die Versicherungspflichtgrenze in der Krankenversicherung steigt erstmals nach über einem Jahrzehnt nicht wie sonst üblich an, sondern bleibt auf dem Niveau des laufenden Jahres. Damit bleibt der Wechsel in die private Krankenversicherung auch im kommenden Jahr ab einem jährlichen Bruttoeinkommen von 64.350 Euro möglich.
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Hanse Merkur kooperiert mit Gesundheits-Start-up
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Mit einem neuartigen Angebot will die Hanse Merkur vollversicherte Kunden unterstützen, die an einer Krebserkrankung leiden. Der private Krankenversicherer kooperiert mit dem Start-up Iuvando Health. Es hilft Patienten mit Brust-, Lungen- oder Darmkrebs, bei denen die bisherigen Therapien nicht angeschlagen haben, bei der Suche nach neuen Behandlungsoptionen, die noch in klinischen Studien erprobt werden. Die Hanse Merkur übernimmt die Kosten für die Recherche, die Behandlungskosten tragen in der Regel die Studieneinrichtungen. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Procontra-online.de
Bild: CC0 Public Domain
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Howden kritisiert Versicherungs-Ungleichgewicht
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Die immer schwereren Naturkatastrophen und die steigenden Schäden unterstreichen die Bedeutung von Versicherungen. In vielen besonders betroffenen Regionen herrscht allerdings nur ein eingeschränkter Zugang zu Absicherungslösungen, moniert die britische Maklergruppe Howden. Weltweit gebe es viel ungenutztes Kapital, das vor allem die Lage in Entwicklungs- und Schwellenländern verbessern könnte, schreibt der Makler in einer Studie, die er mit Blick auf die kommenden UN-Klimakonferenz erstellt hat. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Cyber: Versicherer machen Fortschritte
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Die Ratingagentur Moody’s stellt den Cyberversicherern ein gutes Zeugnis aus. Die Anbieter haben nicht nur Fortschritte bei der Beseitigung von Silent Cyber-Risiken gemacht, sondern auch bei der Gestaltung ihrer Verträge. Die jüngsten Cybervorfälle bieten den Versicherern einen Nährboden, um weitere Preissteigerungen durchzusetzen, erwartet Moody’s. Die Analysten betonen aber auch, dass die Versicherer nicht in der Lage sind, jedes Ereignis abzusichern. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Ideal lässt Überschussbeteiligung konstant
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Während die meisten Lebensversicherer erst im November oder Dezember 2021 bekannt geben, wie viel sie ihren Kunden mit klassischen Policen im kommenden Jahr gutschreiben, ist der kleine Berliner Versicherer Ideal bereits jetzt mit seiner Deklaration für 2022 vorgeprescht. Der Versicherungsverein auf Gegenseitigkeit hält die laufende Verzinsung konstant bei 3 Prozent. Hinzu kommen noch ein Schlussüberschussanteil von 0,7 Prozent und die Beteiligung der Versicherungsnehmer an den Bewertungsreserven, wenn der Vertrag ausgezahlt wird. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Fondsprofessionell.de
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Sparkassenversicherung will klimaneutral investieren
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Die Sparkassenversicherung (SV) will den CO2-Abdruck ihres Anlageportfolios auf null reduzieren. Als erster öffentlicher Versicherer Deutschlands ist das Unternehmen dazu der Net Zero Asset Owner Alliance beigetreten. Als neues Mitglied bekennt sich die SV zu dem im Pariser Klimaschutzabkommen festgeschriebenen Ziel, die Erderwärmung auf 1,5 Grad Celsius zu begrenzen. Dazu will der Versicherer seine Investitionsstrategie ändern. Bis 2050 sollen die CO2-Emissionen seiner Anlagen Netto-Null erreichen. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Digitale bAV für kleine Unternehmen
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Das Insurtech Xempus bietet Firmen eine digitale Abschlussstrecke für die betriebliche Altersversorgung (bAV). Sie können zwischen den Optionen „Sparpaket“, „Topvorsorge“ und „Individualpaket“ auswählen und sich bei Bedarf von Pension Benefits beraten lassen, einer Tochter des Maklerpools Fonds Finanz. Produktgeber ist die Talanx-Tochter HDI. Künftig sollen weitere Vertriebe und Versicherer angeschlossen werden. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Asscompact.de
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Warum sich der Kfz-Versicherungswechsel oft lohnt
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Bis zum 30. November können viele Autofahrer ihre Police kündigen. Vor allem Kunden, die schon lange bei ihrem Anbieter sind, können so Geld sparen. Wer seiner Gesellschaft lange treu bleibt, muss oft deutlich mehr zahlen als ein Neukunde. Mit den hohen Preisen für die Masse der trägen Bestandskunden finanzieren die Versicherer die Dumping-Angebote für Neukunden. Für junge Menschen und Senioren lohnt sich das Vergleichen besonders, sagt Michael Wortberg, Versicherungsexperte der Verbraucherzentrale Rheinland-Pfalz. weiterlesen auf Sueddeutsche.de (€)
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Verbesserungspotenzial bei deutscher Altersvorsorge
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Im aktuellen „Melbourne Mercer Global Pension Index 2021“ hat sich das Altersvorsorgesystem der Bundesrepublik um drei Plätze vom 11. auf den 14. Rang verschlechtert. Reformbedarf sehen die Autoren vor allem bei der Mindestrente und der betrieblichen Altersversorgung. Das Beratungsunternehmen Mercer LLC und das Australian Centre for Financial Studies haben die Stärken und Schwächen der Altersvorsorgesysteme von 43 Ländern untersucht, die zusammen knapp zwei Drittel der Weltbevölkerung umfassen. weiterlesen auf Versicherungsjournal.de
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Zitat des Tages
„Wir können nicht mit einem Modell weitermachen, das nur diejenigen schützt, die es sich leisten können.“
David Howden, Chef der britischen Maklergruppe Howden, kritisiert den eingeschränkten Zugang zu Absicherungslösungen in Entwicklungs- und Schwellenländern.
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Produktentwickler (m/w/d) Haftpflicht
(Senior) Firmenkundenberater (m/w/d) Komposit
Senior Account Manager Credit (m/w/d)
hier weiterlesen
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Gestern meistgeklickt
Abwickler Marco kauft Humboldt Re
Eine Woche nach der Übernahme der Allianz-Anteile am sogenannten Gibbon-Pool verkündet der Abwickler Marco Capital Holdings Limited einen weiteren Zukauf. Das Unternehmen hat die Humboldt Re mit Sitz auf Guernsey übernommen. Der auf Sach- und Katastrophendeckungen spezialisierte Rückversicherer befindet sich seit Jahresanfang im Run-off. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Wochenspot: Koalitionsgespräche und Rückversicherer
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Einmal in der Woche gibt es den Versicherungsmonitor auch zum Hören. In dieser Ausgabe diskutieren Redakteurin Katrin Berkenkopf und Berlin-Korrespondent Jonas Tauber über die Koalitionsgespräche in Berlin und das Rückversicherungstreffen in Baden-Baden. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: Versicherungsmonitor / Peter Wollring
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Viele Versicherer befürchten, keine treibende Rolle in Ökosystemen einnehmen zu können. Doch das Mitwirken an Ökosystemen ist keine „1 oder 0“-Entscheidung, schreibt Ulrike Deetjen, Partnerin bei McKinsey. hier weiterlesen (€)
Der Abwicklungsspezialist Arndt Gossmann geht unter die Technologie-Anbieter. Zusammen mit dem High Tech-Unternehmen Deon Digital gründet seine Run-off-Firma Gossmann & Cie dafür ein Gemeinschaftsunternehmen. hier weiterlesen (€)
Der Rückversicherer Munich Re hält an seiner Gewinnprognose für 2021 in Höhe von 2,8 Mrd. Euro nach Steuern fest. Das ist eine deutliche Steigerung gegenüber den 1,2 Mrd. Euro, die das Unternehmen 2020 verdiente. hier weiterlesen (€)
Der österreichische Versicherer Uniqa setzt künftig auf künstliche Intelligenz bei der Abwicklung von Schadenfällen. Dafür kooperiert er mit dem Berliner Start-up Omnius. hier weiterlesen (€)
Cartoon der Woche: Lohrmanns Verunsicherung – Die Lebensversicherer packen ihre Altlasten bei IT und Beständen energisch an. hier weiterlesen (€)
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Auch ohne Fußball zum Millionär
Der Traum von der Karriere als Profi-Fußballer war für Danny Mountain schon mit 16 Jahren geplatzt, doch nach einer schweren Verletzung hat der heute 37-Jährige auch abseits des grünen Rasens eine beachtliche Karriere hingelegt. Das einst vom FC Chelsea umworbene Talent des FC Southampton ist seit Jahren als Porno-Darsteller aktiv. Anfangs hatte er Ehrfurcht vor den schauspielerischen Leistungen, die die schmalen Drehbücher ihm womöglich abverlangen könnten. Mit Gesamt-Einnahmen von rund 1,3 Mio Euro aus etwa 600 Filmen in den USA ist er inzwischen laut britischen Medien der Bestverdiener unter den englischen Porno-Stars. Zuletzt rückte er damit auch in die weltweite Top Ten auf. weiterlesen auf Express.de
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