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Newsletter vom 12.12.2017
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Gothaer greift Aktiengesellschaften an
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Die Gothaer unter ihrem Chef Karsten Eichmann will künftig mit ihrer Rechtsform als Versicherungsverein und mit Fortschritten bei der Digitalisierung punkten. Das Unternehmen startet 2018 eine Kampagne, in der es die Vorteile seiner Rechtsform als Versicherungsverein gegenüber Aktiengesellschaften und öffentlichen Versicherern darstellt. Außerdem setzt der mittelgroße Versicherer auf den Ausbau der digitalen Angebote vor allem in der Schadenversicherung sowie in der privaten Krankenversicherung. In der Erneuerung der IT will er mit öffentlichen Versicherern zusammenarbeiten. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: Gothaer
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Zahl des Tages: 116 Prozent
Die Schaden- und Kostenquote in der weltweiten Schaden- und Unfallrückversicherung hat sich nach Angaben der Ratingagentur Fitch in den ersten neun Monaten 2017 von 91 Prozent auf 116 Prozent verschlechtert – vor allem wegen der Hurrikans in den USA und der Karibik.
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Munich Re kauft Global Aerospace
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Der Rückversicherer Munich Re übernimmt die Mehrheit an dem Londoner Assekuradeur Global Aerospace, einer der wichtigsten Anbieter von Luftfahrtversicherungen. Zurzeit halten die Münchener nur 40 Prozent, Partner Berkshire Hathaway 60 Prozent. Künftig lautet die Verteilung 51 Prozent für Munich Re und 49 Prozent für Berkshire. Offenbar will Berkshire diese internationalen Risiken nicht mehr so exponiert begleiten. An dem Versicherungspool, den Global Aerospace managt, ändert sich nichts. An ihm sind auch andere Versicherer beteiligt. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: CC0 Public Domain
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Insurtech Clark mit Bankkooperation
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Das Insurtech Clark hat eine Kooperation mit der Deutschen Kreditbank (DKB) geschlossen. Die DKB verweist auf ihrer Homepage ab sofort auf den digitalen Versicherungsmanager des Unternehmens, interessierte Besucher werden per Link zu Clark weitergeleitet. Die DKB hat rund 3,6 Millionen Kunden. Es ist die sechste Bankkooperation des Online-Maklers, die bisherigen Partner sind ING-DiBa, N26, NIBC Direct, PSD-Bank Hannover und Raiffeisenbank Tannhausen. Clark bietet seinen Kunden eine Übersicht über ihre Policen sowie eine Einschätzung der Verträge hinsichtlich der Qualität und der Prämienhöhe. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Versicherungsbote.de
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Eiopa: Aufseher sollen Fondspolicen überwachen
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Die nationalen Versicherungsaufseher in den verschiedenen EU-Ländern sollen mögliche Interessenskonflikte bei Fondspolicen stärker in den Blick nehmen. Das fordert die europäische Aufsichtsbehörde Eiopa in einer aktuellen Veröffentlichung (Opinion). Konkret geht es um die Vergütungen, auch Kick-backs genannt, die Vermögensverwalter Versicherern zahlen, damit sie deren Fonds in fondsgebundene Policen aufnehmen. Eiopa befürchtet dadurch Nachteile für Kunden wie höhere Kosten, den Verkauf unpassender Produkte und dürftige Kapitalanlageergebnisse durch schlechtes Fondsmanagement. Die Behörde hat die Vergütungspraxis in den einzelnen EU-Ländern bereits unter die Lupe genommen und ist zu dem Schluss gekommen, dass dieses Vorgehen weit verbreitet ist. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), PI-Online.com
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Zurich kauft australische Lebensbestände
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Der größte Schweizer Versicherer Zurich will in Australien weiter wachsen und kauft dazu das Lebensversicherungsgeschäft der Melbourner ANZ-Bank für knapp zwei Mrd. Euro. Mit der Übernahme wird Zurich mit einem Marktanteil von rund 19 Prozent der führende Lebensversicherer für Privatkunden in Australien. Das ist nicht die erste Übernahme der Schweizer in Down Under: Bereits 2016 kaufte Zurich das Leben-Geschäft vom Finanzkonzern Macquarie sowie den Reiseversicherer Cover-More. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), NZZ.ch
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DVAG übernimmt Generali-Vertrieb Mitte 2018
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Die Deutsche Vermögensberatung (DVAG) wird den Exklusivvertrieb des Versicherers Generali Mitte 2018 übernehmen. Für die Eingliederung werden die beiden Seiten nach Angaben von Christoph Schmallenbach, Chef der Aachen Münchener und Vertriebsvorstand der Generali, eine gemeinsame Gesellschaft gründen. In sie werden die 2.800 Ausschließlichkeitsvertreter der Generali wechseln. Dann übernimmt die DVAG die Gesellschaft. Die Generali-Vermittler können bereits jetzt alle Policen der Aachen Münchener verkaufen, was bislang ausschließlich der DVAG vorbehalten war. weiterlesen auf FondsProfessionell.de
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Finanztester sehen Kurzfristpolicen kritisch
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Stiftung Warentest hat situative Versicherungen unter die Lupe genommen. Die Kurzfristpolicen für Smartphone-Nutzer, Skifahrer, Karnevalsjecken oder Busreisende finden in den Augen der Tester wenig Gnade. Die Versicherungen wiegen die Kunden in trügerischer Sicherheit, kritisiert Stiftung Warentest. So reichten die versicherten Summen oft nicht aus. weiterlesen auf Test.de, Welt.de
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Weihnachtsgeschenk gesucht?
Der Versicherungsmonitor-Tischkalender 2018 mit den beliebten Versicherungs-Cartoons von Konrad Lohrmann ist da.
Das perfekte Geschenk für Ihre Kollegen und Chefs!
Der Tischkalender kostet 38 Euro inkl. Mehrwertsteuer und Versand. Bestellungen bitte an vertrieb@versicherungsmonitor.de Lieferzeit drei Werktage.
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US-Kliniken geben Versicherern Kontra
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In den USA gibt es eine Welle von Fusionen im Klinikbereich, und die Entwicklung scheint noch nicht zu Ende zu sein. Mit der Bündelung ihrer Kräfte reagieren die Krankenhäuser offensichtlich auf die Versuche der Krankenversicherer, sich stärker direkt in die Versorgung ihrer Versicherten einzuschalten. So haben Versicherer versucht, Patienten von der kostspieligen Versorgung in Krankenhäusern fernzuhalten und stattdessen zu niedergelassenen Ärzten und Ambulanzen zu steuern. weiterlesen auf Bloomberg.com
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Zitat des Tages
„Versicherer können sehr gut aus der Vergangenheit hochrechnen, was in der Zukunft passiert. Bei Cyber können sie das nicht. Alle fahren Risikomodelle, ohne die nötigen Daten zu haben.“
Timo Kob, Professor für Wirtschaftsschutz und Cybersecurity an der österreichischen Fachhochschule Campus Wien, in der Zeitung Der Standard
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Gestern meistgeklickt
Bürgerversicherung – wer profitiert, wer verliert?
Die Bürgerversicherung ist zum Zankapfel von Politik und Wirtschaft geworden. Während sich die SPD für das Modell stark macht, stemmen sich CDU/CSU und Arbeitgeber dagegen. Doch wer würde eigentlich von einer einheitlichen Krankenversicherung profitieren – und zu wessen Lasten ginge sie? Setzt die Bürgerversicherung der häufig angeprangerten Zwei-Klassen-Medizin ein Ende oder befeuert sie den Markt für zusätzliche, kostenpflichtige Gesundheitsleistungen? Das Manager Magazin hat die Lage analysiert. weiterlesen auf Manager-Magazin.de
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Vertreter dominieren Schaden- und Unfallgeschäft
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Der Ausschließlichkeitsvertrieb stellte im Jahr 2016 mit 45,4 Prozent nach wie vor den wichtigsten Vertriebskanal für das Schaden- und Unfallgeschäft dar. Das zeigt der aktuelle Vertriebswege-Survey zur Schaden- und Unfallversicherung des Makler- und Beraterhauses Willis Towers Watson. Auf dem zweiten Platz lagen die unabhängigen Vermittler mit 26,1 Prozent, auf Platz drei die Internetportale mit 7,3 Prozent. Das Schlusslicht bildeten erneut die firmenverbundenen Vermittler mit 0,6 Prozent. „Die traditionellen Vertriebskanäle sind weiterhin für über 85 Prozent des Neugeschäfts verantwortlich“, sagt Michael Klüttgens, Leiter der Versicherungsberatung bei Willis Towers Watson. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Versicherungsjournal.de
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Auf Versicherungsmonitor Premium
Nachschlag: Christoph Hardt, Kommunikationschef des GDV, ist unzufrieden mit der Pressekonferenz der Kreditversicherer: „Viel #Herzblut, wenig Ertrag“, twitterte er angesäuert und stellte die Zukunft der Veranstaltung in Frage. hier weiterlesen (€)
Der norwegische Versicherer Protector Forsikring und der Rückversicherer Munich Re streiten sich um den Schaden aus dem Feuer im Londoner Hochhaus Grenfell Tower. hier weiterlesen (€)
Legal Eye: Die disruptive Versicherung stellt einen ganz erheblichen Strukturwandel dar. Die weitere Entwicklung ist spannend zu verfolgen, meint Mike Weitzel von der Kanzlei Friedrich Graf von Westphalen. hier weiterlesen (€)
Die IT-Umstellung bei der Allianz Private Krankenversicherung sorgt weiter für erhebliche Unruhe bei Kunden und Mitarbeitern. Aktuell hat das Unternehmen nach eigenen Angaben 370.000 Rückstände, Mitarbeiter gehen von einer höheren Zahl aus. hier weiterlesen (€)
Cartoon der Woche: Lohrmanns Verunsicherung – Die Gesundheitsprogramme der Versicherer haben Nebenwirkungen. hier weiterlesen (€)
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Verräterische Schuhe
Viel ungeschickter hätten sich die zwei Jugendlichen aus Bochum kaum anstellen können. Als Ziel für eine Graffiti-Aktion hatten sich sich ausgerechnet eine Polizeiwache und einen Streifenwagen ausgesucht. Sie wurden bei der Mutprobe prompt von Polizisten entdeckt und suchten das Weite. Einer von ihnen versteckte sich unter einem Sattelschlepper. Seine roten Schuhe ragten aber unter dem Fahrzeug hervor und waren im Schnee leicht zu entdecken. Dem anderen gelang zwar die Flucht, die Polizei weiß aber, wer er ist. Als Quittung für den farbenfrohen Einsatz winkt den beiden 16-Jährigen eine Strafanzeige. weiterlesen auf Sueddeutsche.de
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