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Newsletter vom 11.12.2017
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Munich Re: Streit um Grenfell-Feuer
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Der norwegische Versicherer Protector Forsikring und der Rückversicherer Munich Re streiten sich um den Schaden aus dem Feuer im Londoner Hochhaus Grenfell Tower. Die Norweger haben in einer Adhoc-Meldung an die Börse bekanntgegeben, dass der Schaden für sie um 100 Mio. Norwegische Kronen (10,2 Mio. Euro) höher ausfallen könnte als ursprünglich angenommen. Grund sind unterschiedliche Auffassungen zwischen Protector und Munich Re über ihren Rückversicherungsvertrag. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: dpa
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Zahl des Tages: 19 Mrd. Euro
Die Zinszusatzreserve der deutschen Lebensversicherer könnte bis zum Jahresende auf 19 Mrd. Euro steigen, schätzt die Ratingagentur Standard & Poor’s.
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WIP: Wartezeiten sind kein Problem
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Die Diskussion über Wartezeiten und die damit verbundene Benachteiligung von Kassenpatienten ist übertrieben, findet das Wissenschaftliche Institut der privaten Krankenversicherung (WIP). In Deutschland erhalten Patienten nach einer aktuellen Untersuchung des Instituts im internationalen Vergleich in der Regel sehr schnell einen Termin. Bei akutem Behandlungsbedarf gibt es danach keinen Unterschied zwischen gesetzlich und privat Versicherten. Ein einheitliches Versicherungssystem mit Abschaffung der PKV würde laut WIP die Wartezeiten der Kassenpatienten in den Arztpraxen nicht spürbar verkürzen. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: CC0 Public Domain
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Kreditversicherer im GDV: It’s my party
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„It’s my party, and I’ll cry if I want to”, sang Lesley Gore 1963. Der Song handelt vom Frust über eine missratene Geburtstagsparty, die so gar nicht verlaufen ist, wie sich die Gastgeberin das vorgestellt hat. Ähnlich unzufrieden äußerte sich auch Christoph Hardt, Kommunikationschef des GDV, über die Pressekonferenz der Kreditversicherer am vergangenen Donnerstag: „Viel #Herzblut, wenig Ertrag“, twitterte er angesäuert und stellte die Zukunft der Veranstaltung in Frage. Versicherungsmonitor-Chefredakteurin Friederike Krieger hat einen tröstenden Brief an das beleidigte Geburtstagskind geschrieben. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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AIG: Staatsanwalt stellt Ermittlungen ein
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Die Staatsanwaltschaft Frankfurt/Main hat nach Angaben des Versicherers AIG die Ermittlungen gegen Deutschlandchef Alexander Nagler, den früheren Deutschlandchef Ulrich Reinholdt und einen Buchhalter eingestellt. Die Behörde hatte im Zuge der Ermittlungen im Dezember 2016 AIG-Büros und die Wohnung von Nagler durchsuchen lassen. Es ging um den Vorwurf des Betrugs und der Untreue. Im Mittelpunkt standen nach Angaben aus Branchenkreisen Provisionszahlungen im Zusammenhang mit der 2015 eingestellten Versicherung der Privatrisiken von US-Soldaten in Deutschland. Vermittler fühlten sich von AIG schlecht behandelt. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Direct Line belohnt Tesla-Fahrer mit Autopilot
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Der britische Versicherer Direct Line gewährt Tesla-Fahrern in Großbritannien, die einen Autopiloten nutzen, einen Rabatt von fünf Prozent bei der Kfz-Versicherung. Autopiloten sollen dabei helfen, Unfälle zu verhindern – offenbar mit Erfolg, wie Statistiken von Global Data und der US-Verkehrsbehörde NHTSA zeigen. Demnach gibt es 40 Prozent weniger Unfälle von Tesla-Fahrern, die einen automatischen Assistenten verwenden, erklärt Global Data-Analyst Daniel Pearce gegenüber der Nachrichtenagentur Reuters. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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R+V: „Mit Google und Amazon auf Augenhöhe sein“
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Die Digitalisierung kann nur gelingen, wenn sie den eigenen Mitarbeitern eine Perspektive bietet, sagt Norbert Rollinger, Chef der R+V. In den nächsten drei Jahren soll es daher bei dem Wiesbadener Versicherer keinen Personalabbau geben. Beim digitalen Wandel setzt der Vorstandschef auf enge Kooperationen mit den Raiffeisen-Banken. „Unsere Banken haben eine Menge Daten, aus denen sich individuelle Angebote erstellen lassen“, sagte Rollinger. Wie er Mitarbeitern Digitalisierung vorleben will und warum er noch keine Whatsapp-Gruppe mit den R+V-Vorstandskollegen gegründet hat, erklärt Rollinger im Interview mit dem Kölner Stadt Anzeiger. weiterlesen auf Ksta.de
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Diese Versicherer stellten 2017 Riester-Geschäft ein
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Mehrere Versicherer sind seit Jahresbeginn aus dem Geschäft mit den staatlich geförderten Riester-Produkten ausgestiegen. Das zeigt eine Umfrage der Zeitung Euro am Sonntag. Von Riester verabschiedet haben sich Cosmos Direkt, Inter, Nürnberger, Öffentliche Braunschweig und die Talanx-Tochter PB. Auch die auf Riester spezialisierte Hanse Merkur24 stellte den Betrieb komplett ein. Das Unternehmen wurde mit der Muttergesellschaft Hanse Merkur verschmolzen. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Weihnachtsgeschenk gesucht?
Der Versicherungsmonitor-Tischkalender 2018 mit den beliebten Versicherungs-Cartoons von Konrad Lohrmann ist da.
Das perfekte Geschenk für Ihre Kollegen und Chefs!
Der Tischkalender kostet 38 Euro inkl. Mehrwertsteuer und Versand. Bestellungen bitte an vertrieb@versicherungsmonitor.de Lieferzeit drei Werktage.
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Bürgerversicherung – wer profitiert, wer verliert?
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Die Bürgerversicherung ist zum Zankapfel von Politik und Wirtschaft geworden. Während sich die SPD für das Modell stark macht, stemmen sich CDU/CSU und Arbeitgeber dagegen. Doch wer würde eigentlich von einer einheitlichen Krankenversicherung profitieren – und zu wessen Lasten ginge sie? Setzt die Bürgerversicherung der häufig angeprangerten Zwei-Klassen-Medizin ein Ende oder befeuert sie den Markt für zusätzliche, kostenpflichtige Gesundheitsleistungen? Das Manager Magazin hat die Lage analysiert. weiterlesen auf Manager-Magazin.de
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Zitat des Tages
„In zehn Jahren könnte es ein weltweites Marktvolumen von zwanzig Milliarden Euro geben.“
Andreas Berger, Vorstandsmitglied des Allianz-Industrieversicherers AGCS, gegenüber dpa zur Cyberversicherung
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Freitag meistgeklickt
Tripadvisor blamiert sich mit Fake-Restaurant
Der britische Journalist Oobah Butler ist ein Meister im Tricksen und Mogeln. Mit dem fiktiven Restaurant „The Shed“ hat er einen Coup gelandet, der für das Touristikportal Tripadvisor mehr als peinlich ist. Innerhalb kurzer Zeit wurde das Lokal, das es gar nicht gibt, auf der Seite zur bestbewerteten Gastronomie-Empfehlung Londons. Wie? Mit hübsch angerichtetem Rasierschaum, Ketchup, Bleiche und auch schon mal seinem Fuß machte Butler Speisen nach und stellte Fotos davon ins Netz. Ein paar gute, aber gefälschte Bewertungen auf Tripadvisor, schnell kamen erste Anfragen. Als Krönung der Aktion servierte Butler dann echten Gästen in seinem Gartenschuppen Fertigmahlzeiten. Die Gäste waren begeistert. weiterlesen auf Derstandard.de
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Was meint eigentlich „disruptiv“?
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In der jüngeren Vergangenheit wird verstärkt über „disruptive“ Versicherungen gesprochen. So soll Amazon ein neues Geschäftskonzept planen und zu diesem Zweck Spezialisten für eine sogenannte „disruptive Versicherung“ rekrutieren, heißt es. Wenn ein Unternehmen wie Amazon disruptive Veränderungen im Versicherungsmarkt plant, sollte dies eigentlich Anlass genug sein, der Frage einmal näher nachzugehen, was hiermit eigentlich gemeint ist oder sein könnte. Klar ist: Der Ansatz neuer Wettbewerber unterscheidet sich vom etablierten Versicherungsgeschäft, schreibt Mike Weitzel, Local Partner bei der Kanzlei Friedrich Graf von Westphalen, auf Versicherungsmonitor.de. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: Versicherungsmonitor
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Auf Versicherungsmonitor Premium
Was die Woche bringt: Jahresabschlussgespräch der Gothaer, Kaminabend bei Zurich, Pressegespräch bei Arag und Betriebsrenten-Stresstest von Eiopa. hier weiterlesen (€)
Die IT-Umstellung bei der Allianz Private Krankenversicherung sorgt weiter für erhebliche Unruhe. Das Unternehmen hat nach eigenen Angaben 370.000 Rückstände, Mitarbeiter gehen von einer höheren Zahl aus. hier weiterlesen (€)
Dokumentation: Der Versicherungsmonitor dokumentiert die Beschwerden von Kunden nach der Umstellung des IT-Systems der Allianz Private Krankenversicherung. Offenbar geht dabei einiges gründlich schief. hier weiterlesen (€)
Premium-Kunden des Online-Netzwerks Xing können bald Berufsunfähigkeits- und Arbeitslosenversicherungen von Axa zu einem Vorzugspreis abschließen. hier weiterlesen (€)
Cartoon der Woche: Lohrmanns Verunsicherung – Die Gesundheitsprogramme der Versicherer haben Nebenwirkungen. hier weiterlesen (€)
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Kein Champagner?! Frau randaliert im Flugzeug
Ohne Champagner, ohne mich! Das dachte sich wohl eine Business Class-Passagierin auf einem Flug von Moskau nach Zürich. Weil das Bordpersonal ihr keinen Champagner mehr ausschenkte, rastete die 44-jährige Schweizerin aus. Sie lief im Jet umher, war aggressiv und wurde der Crew gegenüber handgreiflich. Der Pilot griff durch und leitete eine Notlandung in Stuttgart ein. Am Flughafen wartete die Polizei auf die Passagierin. Die zahlte kurzerhand 5.000 Euro, quasi als Strafe, und wollte wieder einsteigen – doch weit gefehlt. Der Pilot ließ die Frau nicht wieder an Bord. Durch die Notlandung entstand ein Schaden von mehreren zehntausend Euro. Ob die Frau zahlen muss, ist noch unklar. weiterlesen auf Express.de
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