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Gothaer kooperiert mit Perseus
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Cyberversicherungskunden der Gothaer können ab kommendem Jahr auf die Dienstleistungen des Berliner Start-ups Perseus zurückgreifen. Das Unternehmen bietet Systemprüfungen und Mitarbeiterschulungen an. Gothaer-Vorstand Christopher Lohmann zeigte sich mit der Geschäftsentwicklung in der Cyberversicherung zufrieden. Täglich kommen ein bis zwei Neuverträge hinzu, sagte er. Wachstum verzeichnet die Gothaer 2018 auch in der Lebensversicherung, die in den vergangenen Jahren rückläufig gewesen war. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: Friederike Krieger
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Zahl des Tages: 23 Tarife
Die Stiftung Warentest hat 130 Verkehrsrechtsschutzversicherungen von 34 Versicherern untersucht. 23 Tarife erhielten die Bewertung „sehr gut“, darunter Policen von Allianz, ADAC, Advocard und WGV. 22 Tarife wurden als „gut“ eingestuft.
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Prämien in der Vollversicherung steigen langsamer
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In der privaten Krankenversicherung (PKV) verlangsamt sich der Anstieg der Beiträge in der Vollversicherung. Die Vollversicherten müssten ab 1. Januar 2019 über alle Unternehmen und Tarife hinweg im Schnitt 1,9 Prozent mehr bezahlen. In den beiden Jahren zuvor waren es 3,4 Prozent und 4,4 Prozent. Nach Angaben des PKV-Verbands sind die Beiträge in der Vollversicherung im Schnitt der vergangenen zehn Jahre weniger stark gestiegen als in der gesetzlichen Krankenversicherung. Zwischen den privaten Anbietern und einzelnen Tarifen gibt es zum Teil aber deutliche Unterschiede. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Handelsblatt.com
Bild: CC0 Public Domain
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Auch CDU will Betriebsrentner entlasten
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Der CDU-Parteitag in Hamburg hat sich für eine Entlastung der gesetzlich krankenversicherten Betriebsrentner ausgesprochen. Die Delegierten votierten für eine Halbierung des derzeitigen Beitrags, bestätigte der Abgeordnete Carsten Linnemann. Gesetzlich krankenversicherte Rentner müssen seit 2004 auf die Betriebsrente den vollen Beitragssatz an ihre Kasse abführen, also sowohl Arbeitnehmer- als auch Arbeitgeberbeitrag. Eine Halbierung würde die Betriebsrentner um rund 3 Mrd. Euro im Jahr entlasten, aber auch zu entsprechenden Mindereinnahmen in der gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) führen. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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IFRS: Versicherer fordern zwei Jahre Aufschub
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Elf Versicherungsverbände aus aller Welt haben sich für eine spätere Anwendung von IFRS 17 ausgesprochen. Die Verschiebung der Anwendung der internationalen Rechnungslegungsvorschriften für die Branche von 2021 auf 2022, wie sie das International Accounting Standards Board (IASB) vorgeschlagen hatte, reiche nicht aus, schreiben die Verbände an IASB-Chairman Hans Hoogervorst. Ein Aufschub um ein weiteres Jahr sei nötig. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Große Unsicherheit im Umgang mit Daten
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Daten spielen für Versicherer eine große Rolle bei der Verbesserung der Kundenkommunikation und der Entwicklung neuer Services. Allerdings ist die Unsicherheit im Umgang mit personenbezogenen Daten in der Branche hoch. Das ist das Ergebnis einer Studie, die der Softwarehersteller Quadient zusammen mit Partnern erstellt hat. Als weitere Hemmschuhe gelten die mangelnde Qualität der Daten und die veralteten IT-Systeme der Versicherer. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Cash-Online.de
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A.M. Best setzt Ausblick für Rückversicherer auf stabil
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Die globale Rückversicherungswirtschaft kann nach Analyse von A.M. Best optimistischer in die Zukunft blicken. Die Ratingagentur hat den Ausblick für die Branche von negativ auf stabil gesetzt – unter anderem, weil sie angesichts des Wirtschaftswachstums in den USA mit einer steigenden Nachfrage nach Rückversicherungsschutz rechnet. Auch neue Geschäftschancen wie Cyberrisiken dürften sich positiv auswirken. In der Schadenrückversicherung sorgen branchenfremde Kapitalgeber zwar weiter für ein Überangebot an Deckung, doch der Zufluss dürfte sich nach den Rekordschäden durch Naturkatastrophen 2017 abschwächen, erwartet A.M. Best. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Maersk mit alternativer Cargoversicherung
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Die Reederei Maersk will mit einer eigenen Absicherung für Transportgüter eine Alternative zur klassischen Cargoversicherung anbieten. Mehr als 30 Prozent der auf See verschifften Güter sollen derzeit unversichert unterwegs sein. Maersks Deckung Value Protect sichert Waren auf den Schiffen der Reederei gegen Verlust und Beschädigung durch Ereignisse wie Feuer, Gefahren auf See, Diebstahl oder Naturkatastrophen ab. Auch bei Cybervorfällen, die bei klassischen Policen üblicherweise ausgeschlossen seien, soll der Schutz greifen. Möglicherweise steht die neue Absicherung im Zusammenhang mit dem verheerenden Brand auf dem Containerschiff Maersk Honam, bei dem im März drei Mitarbeiter des Konzerns gestorben waren, berichtet die britische Zeitung The Loadstar. Maersk dementiert jedoch einen Zusammenhang mit dem Unglück. weiterlesen auf TheLoadstar.uk
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Zitat des Tages
„Wenn es den Run-off-Konzernen gelingt, durch nachhaltig gutes Management und Kundenservice für die Versicherten, durch das Einlösen ihrer Versprechen dauerhaft höhere Kostenüberschüsse und stetig gute Kapitalanlageergebnisse im Vergleich zum Markt zu erwirtschaften, so haben die Anbieter dieses Geschäftsmodells sehr gute Chancen, in der Lebensversicherung weiter zu wachsen und sich im Kreis der großen Gesellschaften der Branche zu etablieren.“
Bernhard Gilgenberg, Head of Group Pensions bei Cofra, schreibt in einem Gastbeitrag in der Börsen-Zeitung über den Run-off, also den Verkauf geschlossener Versicherungsbestände. Die C&A-Tochtergesellschaft Cofra hat ihre stillgelegte Prudentia Pensionskasse an den Run-off-Spezialisten Frankfurter Leben verkauft.
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Gestern meistgeklickt
Neuer Vorstand bei W&W-Versicherungstöchtern
Die Versicherungstöchter der W&W-Gruppe bekommen mit Alexander Mayer einen neuen Kapitalanlage-Vorstand. Vorgänger Michael Gutjahr bleibt aber Finanzchef bei der Muttergesellschaft. Außerdem: Zwei Verwaltungsrats-Mitglieder des Schweizer Versicherers Baloise geben ihren Posten auf. Als Nachfolger holt sich das Unternehmen Unterstützung aus der Wirtschaft. Außerdem: Beim Industrieversicherer Chubb gibt es neue Manager für den Bereich Financial Lines, der Industrie-Spezialist BDJ Versicherungsmakler erweitert seine Geschäftsleitung aus den eigenen Reihen und der US-Versicherer AIG hat einen neuen Finanzchef. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Cash.ch, Versicherungsjournal.de
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Klinikhaftpflicht: Eine politische Lösung ist nötig
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In Sachen Haftpflichtversicherung geht das Gesundheitswesen schweren Zeiten entgegen, sofern keine Hilfe von staatlicher Seite kommt. Sechs Jahre nach der Haftpflicht-Krise im deutschen Krankenhausmarkt stagniert zwar die Schadenfrequenz, die Schadenaufwendungen steigen jedoch. Eine kontinuierliche Prämienerhöhung ist deshalb nötig, schreiben Stefan Ziegler (Bild), Geschäftsführer des Maklers Ecclesia Detmold, und Franz-Michael Petry, Geschäftsführer der Ecclesia-Versicherungsdienst GmbH, auf Versicherungsmonitor.de. Es bräuchte eine politische Lösung, um den Krankenhäusern zu ermöglichen, diese steigenden Kosten zu refinanzieren. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: Ecclesia
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Auf Versicherungsmonitor Premium
Eine verlässliche Brexit-Übergangslösung ist zu begrüßen. Einige Fragen zur Reichweite der Regelung sind aber noch offen, schreibt Kathrin Feldmann, Senior Associate bei der Kanzlei Clyde & Co. hier weiterlesen (€)
In Europa läuft die Hälfte des Online-Versicherungsgeschäfts über die Vergleichsportale, schätzt die Unternehmensberatung McKinsey in einer aktuellen Studie. hier weiterlesen (€)
Das Gesamtvolumen der Provisionen in der Versicherungswirtschaft lag 2017 bei 17 Mrd. Euro und damit über dem Vorjahresniveau, zeigt die Antwort der Bundesregierung auf eine Anfrage des FDP-Abgeordneten Frank Schäffler. hier weiterlesen (€)
Eine Gruppe von 415 internationalen Großinvestoren ruft Regierungen weltweit zum Kampf gegen den Klimawandel auf. Beteiligt sind unter anderem Aegon, Allianz, Aviva, Axa, Manulife und Zurich. hier weiterlesen (€)
Cartoon der Woche: Lohrmanns Verunsicherung – Allianz-Chef Oliver Bäte ruft die große Einfachheit aus. hier weiterlesen (€)
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Sumpfiger Sieg
Glück im Lauf, aber Pech an der Ziellinie hatte der Franzose Jimmy Gressier. Bei den europäischen Meisterschaften im Cross Country-Lauf in Tilburg siegte Gressier erneut bei den Männern unter 23 Jahren. Nach 23 Minuten und 37 Sekunden hatte er die 8,3 Kilometer hinter sich gebracht. Siegessicher schnappte er sich vor dem Zieleinlauf noch zwei französische Flaggen und stürmte weiter. Gressier ließ sich auf die Knie fallen, um auf dem matschigen Boden ins Ziel zu schlittern. Doch der Morast ließ den Läufer nicht recht gleiten. Der Mann kippte nach vorne, landete mit dem Gesicht im Zielband und mit dem Bauch im Matsch. Gewonnen hat Gessier dennoch. Und dank des ulkigen Videos dürfte er nun außerhalb der Lauf-Szene um einiges bekannter sein. weiterlesen auf Sky.com
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