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Wanna Cry dürfte Cyber-Nachfrage pushen
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Die aktuellen Angriffe durch den Trojaner Wanna Cry gegen zahlreiche Unternehmen und Privatpersonen wird einerseits gerade in den USA zu einem spürbaren Versicherungsschaden führen, dürfte aber gleichzeitig in vielen Teilen der Welt und auch in Deutschland die Nachfrage nach Cyberdeckungen deutlich erhöhen, erwartet Spezialmakler Sven Erichsen. Bei den großen Konzernen tut sich schon einiges, berichten Marktteilnehmer – die erste Police über 500 Mio. Euro Deckung ist im Gespräch. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Sueddeutsche.de
Bild: CC0 Public Domain
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Zahl des Tages: 80 Prozent
80 Prozent der französischen Firmen sind nach einer Untersuchung des Kreditversicherers Euler Hermes im vergangenen Jahr Opfer mindestens eines Betrugsversuchs geworden. Die am häufigsten genannte Betrugsmasche war dabei „Fake President“ mit 58 Prozent.
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Talanx mit mehr Umsatz und Gewinn
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Der Versicherungskonzern Talanx hat die Beiträge und den Gewinn im ersten Quartal gesteigert. Unternehmenschef Herbert Haas bekräftigte das Gewinnziel von 800 Mio. Euro für 2017. Der Umsatz legte insbesondere im internationalen Privat- und Firmenkundengeschäft zu. Beim Umbau des Deutschland-Geschäfts konnte Haas einen Erfolg melden, die Schaden- und Kostenquote fiel deutlich besser aus als im Vorjahreszeitraum, lag aber immer noch über 100 Prozent. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Handelsblatt.com
Bild: Talanx
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VOV: Neuer Vorstoß für individuelle D&O-Policen
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Persönliche D&O-Deckungen fristen bislang ein Schattendasein auf dem Markt. Das will die Kölner D&O-Zeichnungsagentur VOV mit einer neuen Deckung ändern. Erfolg soll insbesondere ein neuer Ansatz im Vertrieb bringen. Zusammen mit dem Maklerpool ConceptIF will der Kölner D&O-Anbieter die Policen vor allem über auf Privatkunden spezialisierte Makler und Vermögensberater verkaufen. Ergänzt wird die Deckung durch eine 24-Stunden-Hotline, die Kunden zur Erstberatung in Anspruch nehmen können – auch bevor ein D&O-Fall eingetreten ist. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Start-up-Kooperation zeigt Blockchain-Versicherung
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Die Transaktions-Technologie Blockchain ist für Versicherer ein heißes Thema. Wie die Branche die fälschungssichere Datenarchivierung bei der Risikoabsicherung einsetzen kann, will die Düsseldorfer Arag zusammen mit dem Kölner Start-up-Inkubator Startplatz und dem Technologiehersteller Ubirch zeigen. Während der Insurtech-Woche, die aktuell in Köln stattfindet, wollen die Beteiligten eine Smart-Contract-Versicherung vorführen, die Teilnehmer während der Konferenz gegen eine Verschlechterung der Luftqualität absichert. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Helvetia und Uni St. Gallen gründen Innovation Lab
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Die Schweizer Versicherungsgruppe Helvetia und die Universität St. Gallen tun sich zusammen, um ein gemeinsames Innovation Lab zu gründen. Ziel des Projektes ist es, neue Geschäftsmodelle und Systeme in der Versicherungswirtschaft zu erforschen, teilt Helvetia mit. Am St. Gallener Institut für Technologiemanagement befassen sich ein promovierter Wissenschaftler sowie drei Doktoranden mit dem Thema. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Allianz interessiert an britischer LV=
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Die Allianz ist nach einem Bericht des Senders „Sky News“ an einem Einstieg bei dem britischen Gegenseitigkeitsversicherer LV= (früher: Liverpool Victoria Friendly Society) interessiert. In Gesprächen zwischen beiden Unternehmen soll es um eine Minderheitsbeteiligung der Allianz am Sachversicherungsgeschäft von LV= gehen. Laut der Agentur Reuters bestätigt der Versicherer, von mehreren Kaufinteressenten angesprochen worden zu sein, nennt aber keine Namen. Die Allianz äußert sich nicht. weiterlesen auf Sky.com
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Bundesrat gibt Okay zum autonomen Fahren
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Nach der Zustimmung des Bundesrats am Freitag zu einer vom Bundestag verabschiedeten Gesetzesvorlage ist autonomes Fahren jetzt auch in Deutschland erlaubt. Die Genehmigung des Einsatzes hoch- und vollautomatisierter Fahrfunktionen ist zunächst auf zwei Jahre befristet. Zudem muss immer ein Mensch am Lenkrad sitzen und eingriffsbereit sein. Die Halterhaftung wird beibehalten. Der Dienst Heise Online rechnet mit steigenden Kfz-Versicherungsprämien. weiterlesen auf Heise.de
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Finanzstärke wird in der PKV immer wichtiger
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Das Kriterium der Finanzstärke hat für die Auswahl eines privaten Krankenversicherers in den vergangenen fünf Jahren deutlich an Bedeutung gewonnen, sagt die Chefin der Allianz Private Krankenversicherung Birgit König im Interview. Die Kunden müssten wissen, dass es ihren Anbieter auch noch in 20 Jahren gibt und die Beiträge dann noch bezahlbar sind. Nach Königs Einschäztung müssen private und gesetzliche Krankenversicherer zu viel Geld für unnötige Behandlungen ausgeben. Die Vollversicherung ist in ihren Augen keinesfalls ein Auslaufmodell. weiterlesen auf Tagesspiegel.de
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Zitat des Tages
„Wenn Sie ihn drucken, können Sie ihn verbrennen, und wenn Sie ihn per Mail erhalten, können sie ihn löschen.“
Dieter Wemmer, Finanzvorstand der Allianz, nach einem Bericht der Börsen-Zeitung zu der Frage eines Analysten, wie er mit dem Solvency II-Report umgehen soll, den die Versicherer am 22. Mai erstmals veröffentlichen müssen
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Freitag meistgeklickt
Gossmann geht zur Sovag
Arndt Gossmann und Gerd Meyer sind als Sanierungsvorstand vom Hamburger Versicherer Schwarzmeer- und Ostsee Versicherungs-AG (Sovag) eingestellt worden. Sie sollen innerhalb eines Jahres das von hohen Verlusten geplagte Unternehmen stabilisieren. Die Sovag gehört russischen Anteilseignern, die Mehrheit hält der Gaskonzern Gazprom. Gossmann hatte Ende Februar 2017 den Run-off-Spezialisten Darag verlassen, dessen Chef er war. Gerd Meyer kehrt nach einer Unterbrechung zur Sovag zurück. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Risiko-Manager.com
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Lösegeldversicherungen: Service statt Scheckbuch
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Bei Cyberangriffen können Versicherungsnehmer erpresst werden. Die Täter verlangen Geldbeträge dafür, dass die von ihnen gehackten Daten geheim bleiben oder dafür, dass sie dem Versicherungsnehmer wieder zur Verfügung gestellt werden. Ob Lösegelder versichert werden dürfen, ist umstritten, die Finanzaufsicht BaFin nimmt hier eine eher restriktive Haltung ein. Versicherer könnten Gegnern der Lösegeldversicherung aber leicht den Wind aus den Segeln nehmen, indem sie den Kriminellen eine Erpressung möglichst schwer machen, anstatt nur das Scheckbuch zu zücken, schreibt Rechtsanwalt Stefan Segger, Partner bei der Kanzlei Ince & Co in Köln, auf Versicherungsmonitor.de. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: Ince & Co
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Auf Versicherungsmonitor Premium
Was die Woche bringt: Quartalszahlen des Talanx-Konzerns, SZ-Dinner zur betrieblichen Krankenversicherung, internationaler Insurance Day von Taylor Wessing und Hauptversammlung des BVK hier weiterlesen (€)
Das Insurtech Clark hat einen wichtigen Kooperationspartner aus dem Bankgeschäft gewonnen. Ab sofort erhalten Kunden der genossenschaftlichen PSD Bank Hannover online Zugang zum Versicherungsmanager von Clark. hier weiterlesen (€)
Herbert Frommes Kolumne: US-Präsident Trump ist mit seinem unsensiblen Umgang mit FBI-Chef James Comey nicht allein. Auch in der Versicherungswirtschaft gibt es immer wieder Enttäuschungen von Mitarbeitern, die gehen müssen oder nicht befördert werden. hier weiterlesen (€)
Die Allianz hat im ersten Quartal aufgrund des Wegfalls eines positiven Sondereffekts 300 Mio. Euro weniger verdient als im Vorjahreszeitraum. Beim Betriebsgewinn legte der Versicherer dagegen um 9,4 Prozent zu. hier weiterlesen (€)
Cartoon der Woche: Lohrmanns Verunsicherung – Versicherungsaufseher Frank Grund fährt schwere Geschütze auf. hier weiterlesen (€)
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450 Fotos vom falschen Paar
Ein verliebter Mann in den USA hatte sich für seinen Heiratsantrag eine besondere Überraschung ausgedacht. Er wollte sich heimlich dabei fotografieren lassen, während er vor der Kulisse des Hawksbill-Felsen in Arkansas um die Hand seiner Freundin anhielt. Ein Fotograf legte sich früh am Morgen auf die Lauer. Tatsächlich kam er bald zum Zug und schoss stolze 450 Fotos von dem bewegenden Moment. Später stellte sich aber heraus, dass der Fotograf das falsche Paar aufgenommen hatte. Über Facebook fand er die Abgelichteten und schenkte ihnen die Fotos. Ironie am Rande: Der Auftraggeber des Fotografen hatte das Paar, das vor ihm da war, gebeten, ein Foto von sich und der Angebeteten zu machen. Jetzt hat er wenigsten ein Bild. weiterlesen auf Focus.de, News-Leader.com
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