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Hannover Rück erzielt höhere Preise
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Der weltweit drittgrößte Rückversicherer Hannover Rück ist mit den Ergebnissen des Auftaktquartals zufrieden. Gewinn und Prämieneinnahmen legten zu, besonders stark war das Wachstum in der Schadenrückversicherung mit einem Plus von 27 Prozent. Auch die Vertragserneuerungsrunde im April half dabei, sagte Finanzchef Roland Vogel. Er sprach von stabilen bis höheren Preisen. Hannover Rück profitierte zudem von einer geringen Großschadenlast, den teuersten Schaden verursachte Sturm „Friederike“. Der Rückversicherer musste aber eine einmalige Belastung in Folge der US-Steuerreform verkraften. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Handelsblatt.com
Bild: Philipp Weitzel/dpa
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Zahl des Tages: 1.310 Beschwerden
Im vergangenen Jahr sind bei der Finanzdienstleistungsaufsicht BaFin 1.310 Beschwerden über Versicherungsunternehmen eingegangen. Das sind vier Prozent mehr als 2016. Im Schnitt waren es 1,5 Reklamationen pro 100.000 Verträge. Auf die mit Abstand höchste Beschwerdequote kam die Skandia mit 26 Eingaben pro 100.000 Verträge.
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Borussia-Police: Signal Iduna deckt 100 Prozent
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Element und Signal Iduna haben weitere Einzelheiten ihres Angebots Versicherung09 genannt, das sie zusammen mit Borussia Dortmund anbieten. Bemerkenswert ist, dass Element 100 Prozent der Prämie als Rückversicherungsprämie an Signal Iduna weitergibt. Der Berliner Versicherer kann sich ähnliche Lösungen auch für andere Fußballclubs oder Gruppen mit ähnlicher Reichweite vorstellen. Die Police ist seit der vergangenen Woche erhältlich, beim Spiel gegen Mainz am Samstag begann die Werbung im Stadion. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: Andreas Krunke / Signal Iduna
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Check24: „Wir sind Teil der Versicherungswirtschaft“
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Armin Höll-Steier ist als Check24-Geschäftsführer für das Versicherungscenter des Vergleichsportals verantwortlich. Im Interview mit dem Versicherungsmonitor spricht er über die Rolle von Check24 für die Assekuranz, die Bedeutung von Google-Anzeigen für das Marketing und darüber, warum er die Gründung eines eigenen Risikoträgers durch die weltweit dominierende Suchmaschine für abwegig hält. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Insurtechs mit wenig Einfluss auf den Markt
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Deutsche Insurtechs werden langfristig für das Marktwachstum in der Versicherungswirtschaft kaum eine Rolle spielen. Davon geht der Rückversicherer Munich Re in seinem aktuellen Marktausblick bis zum Jahr 2030 aus. Die Start-ups werden zwar durch Produktinnovationen und den Einsatz neuer Technologien die Branche verändern, aber nicht durch hohe Prämieneinnahmen für Wachstum sorgen. In Schwellen- und Entwicklungsländern hält Munich Re dagegen einen gewissen Prämienschub durch Insurtechs für möglich. Langfristig erwartet der Rückversicherer eine Verdopplung des globalen Prämienvolumens, getrieben vor allem durch den Wachstumsmarkt China. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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2.SZ-Fachkonferenz: Private Debt und Direct Lending am 18. und 19. September 2018 in Frankfurt
Private Debt und Direct Lending werden für Unternehmen, Investoren und Kreditgeber im aktuellen Niedrigzinsumfeld immer attraktiver. Viele Unternehmen stellen sich derzeit die Frage, wie und wann auch sie in diesen lukrativen Markt einsteigen, um attraktive Renditen zu erzielen.
Unter dem Motto „Neue Chancen und Herausforderungen für Investoren und Kreditgeber“ diskutieren Experten aus Versicherungen, Pensionskassen, Industrie, Fondsgesellschaften und Politik auf der von Herbert Fromme und Markus Zydra (Süddeutsche Zeitung) moderierten Tagung Lösungswege und innovative Strategien für Anleger.
Mit Praxisbeiträgen u.a. von: Philipp Waldstein (MEAG), Dr. Sebastian Schroff (Allianz Investment Management), Marc Wolbeck (BaFin), Stefan Hentschel (Evonik Industries), Dr. Uwe Siegmund (R+V Versicherung), Ralf Kratzenberg (Gothaer Asset Management) und Prof. Dr. Claudia Buch (Deutsche Bundesbank)
Weitere Informationen unter www.sv-veranstaltungen.de/private-debt
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Wenn die Betriebsrente wackelt
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Die Finanzaufsicht BaFin schlägt Alarm: Ein Drittel der von ihr beaufsichtigten Pensionskassen steht unter „intensiver Aufsicht“. Die Pensionskassen können wegen der Niedrigzinsen mit ihren Kapitalanlagen nicht mehr die Zusagen verdienen, die sie für Betriebsrenten gemacht haben. Was Betroffene tun können und warum es keinen Sinn macht, nicht betrieblich vorzusorgen. weiterlesen auf Sueddeutsche.de
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Start-up Wefox legt erste Zahlen vor
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Insgesamt 50 Mio. Euro hat das Berliner Insurtech Wefox bereits von Investoren eingesammelt, darunter auch von Hollywood-Star Ashton Kutcher. Jetzt hat das Unternehmen erstmals Geschäftszahlen vorgelegt. Im vergangenen Jahr hat das von Julian Teicke gegründete Start-up 13 Mio. Euro über die Maklerplattform abgewickelt. Weil Wefox daran eine Provsion von 30 Prozent erhält, würde das einen Umsatz von etwa 4 Mio. Euro ergeben. Für 2018 hat Teicke große Ambitionen: Er rechnet mit einem Abwicklungsvolumen von 50 Mio. Euro. weiterlesen auf Gruenderszene.de
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Gonetto wirbt mit provisionsfreien Policen
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Das Vergleichsportal Gonetto wirbt damit, nur provisionsfreie Versicherungspolicen zu vertreiben. Kürzlich ist es an den Start gegangen. Hinter dem Insurtech stehen Michael Mebesius, der bereits bei MyLife Leben, Delta Lloyd Finanzpartner und Moneymaxx gearbeitet hat, sowie Dieter Lendle, der bisher als selbstständiger Vermögensverwalter tätig war. Finanziert hat sich Gonetto über die Crowdfunding-Plattform Seedmatch. weiterlesen auf Capital.de
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Warren Buffett warnt vor Cyberpolicen
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Der Investor Warren Buffett hat sich kritisch gegenüber der Absicherung von Cyberrisiken geäußert. Er wolle nicht, dass seine Gesellschaft Berkshire Hathaway diese Deckungen prominent anbiete, da es noch zu viele Unsicherheiten in der Sparte gebe, sagte er auf dem Jahrestreffen von Berkshire Hathaway am Wochenende. Dennoch will er die Risiken zeichnen, um wettbewerbsfähig zu bleiben. Buffett will aber nicht, dass Berkshire zu den Top-Anbietern in der Sparte gehört. weiterlesen auf Bloomberg.com
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Versicherer bereiten sich auf harten Brexit vor
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Lloyd’s of London, AIG, Allianz – zahlreiche Versicherer bereiten sich auf die Zeit nach dem Austritt Großbritanniens aus der EU vor und installieren Hubs und Niederlassungen auf dem Kontinent und auf der Insel. Der britische Versichererverband ABI hatte die Gesellschaften aufgefordert, zügig zu handeln und nicht auf politische Antworten zu warten. weiterlesen auf Reuters.com
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Zitat des Tages
„Die Deckungssumme – in der Branche spricht man von 500 Mio. Euro – wird angesichts der Schadenshöhe voraussichtlich nicht ausreichen. Es ist absehbar, dass es einen Verteilungskampf zwischen den versicherten Managern geben wird.“
D&O-Versicherungsexperte Michael Hendricks äußert sich im Handelsblatt zu den möglichen Folgen, die der Dieselskandal bei VW und den betroffenen Managern haben wird.
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Freitag meistgeklickt
Penis-Pasta für die lieben Kleinen
Unbedingt wollten die kleinen englischen Mädels diese lustigen Smiley-Nudeln haben und quengelten so lange, bis die Pasta im Einkaufskorb landete. Erst nach dem Kochen merkte die Mutter, dass die vermeintlichen Smileys eigentlich das männliche Geschlechtsteil darstellten. Mit diesem Mittagessen würde sie wohl nicht zur Mutter des Jahres gewählt, postete sie daraufhin bei Facebook. Dank der lustigen Fotos verbreitete es sich schnell, jetzt muss sich die Frau aber auch noch gegen Kritik wehren, eine Mahlzeit nur aus Nudeln sei nicht ausgewogen. Den Mädchen schmeckte es übrigens. weiterlesen auf Ksta.de
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Massenklage: Noch mehr Unheil
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Die große Koalition plant, auch in Deutschland Massenklagen zu ermöglichen. Jetzt ist ihr die EU-Kommission mit einem weitergehenden Vorschlag zuvorgekommen. Hier droht eine Regelung, die aussichtslose Klagen fördert, diesen eine Art Beweislastumkehr zubilligt und das Ganze auch noch staatlich finanziert. Das einzig Gute an dem Richtlinien-Entwurf ist, dass der nationale Gesetzgeber noch einige Aufgaben erfüllen muss, bevor das Instrument der Massenklage eingeführt werden kann. Möge es noch lange dauern, schreibt Theo Langheid, Rechtsanwalt bei BLD Bach Langheid Dallmayr, auf Versicherungsmonitor.de. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: Theo Langheid
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Auf Versicherungsmonitor Premium
NEU: Die Allianz verkauft ihren Anteil an der portugiesischen Bank BPI an die spanische Caixabank. Der Versicherer erhält für seinen 8,4-prozentigen Anteil 178 Mio. Euro. hier weiterlesen (€)
Der Schweizer Versicherer Baloise hat in seinem Heimatmarkt eine Partnerschaft mit dem Pariser App-Entwickler Valoo vereinbart. Das Start-up bietet Nutzern mit einer App die Möglichkeit, einzelne Gegenstände zu versichern und ihren Zeitwert zu bestimmen. hier weiterlesen (€)
Die niedrigen Zinsen und die fehlende Diversifizierung ihres Geschäftsmodells bringen immer mehr Pensionskassen in Not. Die Finanzaufsicht BaFin hat ein Drittel der Pensionskassen unter intensiver Aufsicht, sagte Versicherungsaufseher Frank Grund. hier weiterlesen (€)
Der digitale Krankenversicherer Ottonova ist in das Visier der Zentrale zur Bekämpfung unlauteren Wettbewerbs geraten. Die Wettbewerbshüter haben beim Landgericht München eine Unterlassungsklage gegen den Versicherer eingereicht. hier weiterlesen (€)
Cartoon der Woche: Lohrmanns Verunsicherung – Unterschiedliche Sichtweisen auf die Datenschutz-Grundverordnung hier weiterlesen (€)
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Der Sieg der Möwe über das Luxusauto
Ein derart erheiterndes Spektakel bot sich dem Briten Graham Stockes aus der Küstenstadt Brighton, dass er zur Kamera griff. Stockes beobachtete eine Möwe, die sich offensichtlich vor ihrem Spiegelbild in der Tür eines Fahrzeugs der Marke Lexus erschreckt hatte. Sie begann wild mit den Flügeln zu schlagen, zu kreischen und – als das alles nichts half, das Gegenüber zu vertreiben – das Spiegelbild mit dem Schnabel zu attackieren. Der Kampf ging zugunsten der Möwe aus, sie zerkratzte die Lackierung des Autos, die Spiegelung verschwand. weiterlesen auf Sivtelegram.media
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