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Swiss Re-Manager Henchoz löst Wallin ab
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Führungswechsel bei der Hannover Rück: Der langjährige Chef Ulrich Wallin wird im kommenden Mai mit 64 Jahren in den Ruhestand gehen, sein Nachfolger kommt von der Swiss Re. Es ist Jean-Jacques Henchoz (Foto), bisher zuständig für die Region Europa, Naher Osten und Afrika bei dem Schweizer Rückversicherer. Er wird bereits zum 1. April 2019 Vorstandsmitglied der Hannover Rück und übernimmt nach der Hauptversammlung am 8. Mai 2019 die Spitze. Außerdem: AIG hat mit John Repko einen neuen IT-Chef und die Allianz UK ernennt Fernley Dyson zum Finanzchef. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Manager-Magazin.de
Bild: Hannover Rück
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Zahl des Tages: 47,4 Mio. Euro
Der Vorsteuergewinn des österreichischen Versicherers Uniqa ist im ersten Halbjahr 2018 um satte 47,5 Prozent auf 140,8 Mio. Euro gestiegen. Ein wesentlicher Grund für das Wachstum war der Erlös aus dem Verkauf des Uniqa-Anteils am Kasinobetreiber Casinos Austria. Er betrug 47,4 Mio. Euro.
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D&O-Verfahren sollen schneller werden
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Bisher erfreut sich die außergerichtliche Streitbeilegung in Managerhaftpflichtverfahren keiner großen Beliebtheit. Der Makler Howden und der Rechtsanwalt Michael Hendricks wollen das ändern. Zusammen mit Partnern haben sie ein neues Regelwerk für D&O-Verfahren vor Schiedsgerichten entwickelt, an dem Unternehmen, Manager und Versicherer gleichermaßen beteiligt sind. Das soll die jahrelangen Auseinandersetzungen auf maximal sechs Monate beschränken und die Kosten für die Rechtsstreitigkeiten drastisch senken. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: CCO Public Domain
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Digitale Rezeptabrechnung für Privatpatienten
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Mit der digitalen Rezeptabwicklung will ein neues Unternehmen den Service für Privatpatienten verbessern. Das Ziel: Die Versicherten müssen für die Medikamente in der Apotheke nicht mehr in Vorleistung treten, Belege einreichen und sich das Geld dann erstatten lassen. Stattdessen läuft die Abwicklung komplett digital über die Noventi Factory. Das wäre gerade für Beihilfeberechtigte eine große Erleichterung. Die Direktabrechnung bei Arzneimitteln wird zunächst beim Marktführer Debeka erprobt und soll im Frühjahr 2019 ausgerollt werden. Ein positiver Nebeneffekt für die Versicherer: Das Betrugspotenzial wird minimiert. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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A.M. Best: Naturkatastrophen gefährlicher als Cyber
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Die Ratingagentur A.M. Best hat zwei Großschadenszenarien in der Cyberversicherung modelliert: einen Zusammenbruch von Cloud-Servern und eine Sicherheitslücke in einer weit verbreiteten Software. Sollte eines davon eintreten, könnte das mehrere der größten 20 Cyberversicherer viel Geld kosten. Die prognostizierten Schadenhöhen liegen zwischen 15 und 119 Prozent des Eigenkapitals. Das liege allerdings immer noch deutlich unter den Maximalannahmen für Naturkatastrophenschäden, so A.M. Best. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), IntelligentInsurer.com
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Jetzt Plätze sichern! – 5. Digitales Versicherungsdinner / 27. September / Köln
„Digitalisierung: Die Geldfrage – Lohnt sich die Digitalisierung eigentlich?“
Diskutieren Sie mit Versicherungskollegen und unseren Fachreferenten im exklusiven Kreis über die zentralen Fragen des digitalen Wandels. Hören Sie Vorträge unter anderem von Stephan Gerhager (Allianz), Maike Gruhn (Gothaer), Dr. Birgit König (Allianz), Dr. Christian Macht (Element), Christian Mylius (EY Innovalue), Dr. Frank Walthes (Versicherungskammer Bayern) und Bernd Zens (DEVK).
Anmeldung und Informationen unter www.sv-veranstaltungen.de/digi-dinner
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Lemonade-Expansion wäre Ende der Schonfrist
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Der Digital-Berater Robin Kieran hält es nach den jüngsten Äußerungen des Lemonade-Chefs für „nicht unrealistisch“, dass das US-Insurtech bald nach Deutschland expandiert. Zwar werde das Unternehmen aus dem Stand sicher keine signifikanten Marktanteile erobern können, für etablierte Versicherer und deutsche Insurtechs wäre der Schritt aber dennoch ein Ende der digitalen Schonfrist. weiterlesen auf Versicherungsjournal.de
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UK: Verbraucherschützer bemängeln Vergleichsportale
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Eine Untersuchung der britischen Verbraucherschutzorganisation Which? von vier Vergleichsportalen für Kfz-Policen kommt zu beunruhigenden Ergebnissen: Bei sechs von zehn Policen waren die Angaben auf der Webseite abweichend von denen in den Vertragsunterlagen. Außerdem wurde nicht klar dargestellt, wenn Versicherer zum gleichen Mutterkonzern gehören, und scheinbar gleiche Policen wurden zu unterschiedlichen Prämien angeboten. Diese Ergebnisse wecken deutliche Zweifel, ob die Webseiten Verbrauchern den versprochenen Dienst erweisen können, sagte Which?. weiterlesen auf Independent.co.uk
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Blockchain-Police zahlt automatisch
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MetLife Asia hat eines der ersten vollautomatisierten Versicherungsprodukte auf Basis der Blockchain-Technologie gestartet. Schwangere Kundinnen erhalten im Falle einer Schwangerschafts-Diabetes eine Zahlung von 2.500 Singapur-Dollar (1.580 Euro) für zusätzliche medizinische Ausgaben. Die Auszahlung erfolgt automatisch nach der Diagnose-Stellung und erfordert keine Beantragung. Swiss Re ist als Rückversicherer beteiligt. weiterlesen auf AsiaInsuranceReview.com
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Zitat des Tages
„Die Androhung gegen die Versicherer bei Fortsetzung der Zusammenarbeit mit Gonetto wegen einer Ordnungswidrigkeit vorzugehen, dürfte dazu führen, dass uns viele Versicherungs-Unternehmen die Courtagevereinbarungen aufkündigen werden. Der Eingriff der Bafin in unsere Berufsfreiheit gefährdet Gonetto daher existenziell. Es bleibt uns kein anderer Weg, als einen Antrag auf Erlass einer einstweiligen Anordnung beim Verwaltungsgericht zu stellen.“
Der Chef des Online-Maklers Gonetto Dieter Lendle will sich laut Versicherungsjournal gegen die jüngste Entscheidung der BaFin in puncto Provisionsabgabeverbot gerichtlich wehren.
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Gestern meistgeklickt
Brückeneinsturz kostet Versicherer Hunderte Millionen
Der Einsturz der Autobahnbrücke in Genua dürfte die Versicherungswirtschaft 400 bis 600 Mio. Euro kosten, prognostiziert der Analyst Michael Huttner von J.P. Morgan. Die Jahresergebnisse der betroffenen Versicherer sollte das aber nicht signifikant belasten, erwartet er. Die Swiss Re, die das Versicherungskonsortium des Autobahnbetreibers Autostrade per l’Italia anführt, müsse mit einem Schaden von rund 70 Mio. Euro für die eigenen Bücher rechnen. Auf die Allianz entfielen 50 Mio. Euro, auf Talanx 20 Mio. Euro. Die Allianz ist von dem Einsturz doppelt betroffen – sie hält zusammen mit zwei Partnern knapp sieben Prozent an dem stark unter Druck geratenen Autobahnbetreiber Autostrade. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Sueddeutsche.de
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Blockchain in der Assekuranz: Revolution oder Hype?
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Sollten Sie in diesen Tagen wieder einmal eine Einladung zu einer der üblichen Fachkonferenzen rund um das Thema „Digitalisierung in der Versicherungswirtschaft“ erhalten haben, werden Sie im Programm in zehn von zehn Fällen einen Beitrag zum Thema Blockchain-Technologie finden. Jeder Veranstalter derartiger Tagungen, der etwas auf sich hält, hat zumindest einen qualifizierten Redner auf der Liste, schreibt Frank Reichelt, Market Executive für Nord-, Zentral- und Osteuropa bei der Swiss Re und Leiter der deutschen Niederlassung des Rückversicherers, auf Versicherungsmonitor.de. Digitalisierung ohne Blockchain – geht das überhaupt noch? weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: Swiss Re
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Auf Versicherungsmonitor Premium
Der Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft erwartet, dass 2018 bei Schäden durch Naturgefahren eines der teuersten Jahre für die Branche wird. hier weiterlesen (€)
Die britischen Versicherer treiben die Gründung von neuen Niederlassungen in der EU in Vorbereitung auf den Brexit unter Hochdruck voran und werden ihr Europa-Geschäft stark ausbauen, glaubt A.M. Best. hier weiterlesen (€)
Langfristig können durch Automatisierung und Analytik 20 bis 40 Prozent der Stellen in der Versicherungswirtschaft wegfallen, erwartet McKinsey. hier weiterlesen (€)
Die Blockchain-Technologie und die auf ihr fußenden Smart Contracts bieten großes Potenzial für Versicherer, auch in puncto Vertrauensbildung, meint Mike Weitzel von der Kanzlei Friedrich Graf von Westphalen. hier weiterlesen (€)
Cartoon der Woche: Lohrmanns Verunsicherung – PKV im Kampf um jeden Hamburger Beamten hier weiterlesen (€)
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Schwarzes Loch verschluckt Mann
Schwarze Löcher gibt es nicht nur im Weltall, sondern auch im Serralves-Museum in der portugiesischen Stadt Porto. Es handelt sich dabei um ein Kunstwerk des Briten Anish Kapoor. Sein Clou besteht in einer besonders tiefen schwarzen Farbe, die keine Konturen erkennen lässt. Zumindest die Augen eines italienischen Besuchers fielen prompt darauf hinein: Er hielt das Loch für aufgemalt, machte einen Schritt vorwärts – und fiel zwei Meter in die Tiefe. Der Mann verletzte sich zum Glück nur leicht. Vielleicht hätte ihm der Titel des Kunstwerks eine Warnung sein sollen. Er lautet „Abstieg in die Vorhölle“. weiterlesen auf Bild.de
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